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Software- Kompendium FÜR CONTROLLER 7. AUFLAGE Trends, Anbieter, Produkte und Praxisbeispiele Auch online unter www.haufe.de/ controlling Mat.-Nr. 01450-5912 2016/2017

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Software-KompendiumFÜR CONTROLLER7. A U F L A G E

Trends, Anbieter, Produkte und Praxisbeispiele

Auch

online unter

www.haufe.de/

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2016/2017

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017

Die richtige Business Intelligence-Lösung zur Entscheidungsunterstützung finden

Als „Business Partner“ der Geschäftsleitung gestaltet und begleitet der Controller nicht nur Zielfindung, Planung und Steuerung, er übernimmt auch die Mitverantwortung für die Zielerreichung. Dafür muss er schnell und flexibel auf alle Informationen im Unternehmen zugreifen können, aus der ständig wachsenden Datenflut wettbewerbskritische und entscheidungs-relevante Informationen verständlich aufbereiten und diese zeitnah dem Management berichten.

Professionelle BI-Lösungen stellen solche entscheidungsrelevante Informa-tionen zur Verfügung und unterstützen den Controller damit bei der erfolgreichen Unternehmensplanung und -steuerung. Doch der Markt ist groß und unübersichtlich. Das macht es schwer, im Dschungel des Business Intelligence-Angebotes die passende Software für die eigenen Anforde-rungen zu finden.Das Software-Kompendium für Controller gibt einen Überblick über die Anbieter von BI-Anwendungen, zeigt aktuelle Trends auf und stellt anhand von Best Practice-Beispielen erfolgreiche BI-Projekte vor.

Finden Sie „Ihre“ passende Software in diesen Rubriken:

» Berichtswesen/Corporate Performance Management

» Consulting/Services

» CRM- und Marketing-Solutions

» Dashboard-Lösungen/Management Cockpits/Balanced Scorecard

» Data Warehousing/Data Management

» Datenimportwerkzeuge/ETL-Tools

» ERP-Systeme/OLTPS (Online Transactional Processing Systems)

» Planung/Financial Performance Management und

» Risikomanagement

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Premiumpartner

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Editorial

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Aufgrund der Fülle, Schnelligkeit und Radikalität an Verände-rungen in der Erzeugung und im Umgang mit Daten und Infor-mationen muss meiner Ansicht nach heute von einer digitalen Revolution gesprochen werden. Jede Thematik beziehungsweise jedes Werkzeug für sich betrachtet entwickelt sich zwar „nur“ evolutionär weiter. In der Kombination entfalten sich diese aber zur Revolution, also zu grundlegenden und gewaltigen Verän-derungen.

Stichworte sind Industrie 4.0, die Reorganisation von IT und Con-trolling, Big Data Management sowie neue Datenbanktechnolo-gien. Die Echtzeitverarbeitung von Daten im Produktionsprozess hat die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle zur Folge.

Veränderte Outsourcing-Konzepte erhöhen die Effizienz im Unternehmen. Neue Berufsbilder wie der Data Scientist und die Entwicklung hin zum Information Manager prägen das Selbst-verständnis des Controllers in der Zukunft.

Die Potenziale sind enorm, die zu bewältigende Einführungs- und Weiterentwicklungsarbeit aber auch. Bei dieser Unmenge an möglichen Vorhaben möchte man gerne den Kopf in den Sand stecken, dies empfiehlt sich allerdings nicht, denn an der Digitalisierung kommt niemand vorbei. Die Controller können aus dieser Revolution entweder gestärkt hervorgehen oder mehr und mehr ihrer bisherigen Tätigkeiten beschnitten werden, vielleicht sogar ihren Job verlieren.

Die Empfehlung kann nur lauten, als Controller diese Revolution anzuführen, als Treiber dem Unternehmen die Möglichkeiten dieser neuen Welt aufzuzeigen und in der Business Partner-Rolle das Management zu überzeugen und in der Umsetzung anzuleiten.

Viel Erfolg dabei, Ihr

Die digitale Revolution

Dr. Markus KottbauerHerausgeber des Controller Magazins und Vorstandsmitglied der VCW AG,

Partner, Trainer und Berater bei der Controller Akademie AG sowie Leiter der CA management akademie

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Inhaltsverzeichnis

Editorial ....................................................................................................................................................03

Fachartikel

Interview: „Entscheidungsrelevante Daten herausfischen“................................................................................06

S/4 HANA: Data Warehousing im Fokus ...............................................................................................................08

Interview: „Die IT steuert das Geschäft“..............................................................................................................14

Zukunftsthema IT: Moderne BI-Tools festigen die Controllerposition..............................................................................19

Anwenderbeispiele .................................................................................................................................23

Anbieterporträts ......................................................................................................................................31

Herstellerübersicht nach Software-Kategorien ......................................................................................47

Impressum ...............................................................................................................................................63

Anbieter-Gesamtübersicht ......................................................................................................................64

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Interview

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BI-Kompendium: Wo liegen die Chancen und Risiken von Industrie 4.0?Prof. Roth: Industrie 4.0 ist eine gute Chance, um die bestehende Unternehmens- und Geschäftsstrategie zu optimieren. Denn die digitale Vernetzung aller an der Wertschöpfungskette Beteiligten bietet ein hohes Potenzial, die Effizienz zu steigern und neue Wertschöp-fungspotentiale zu generieren. Deshalb ist es wichtig, das ganze Geschäftsmodell aus strategischer Sicht anzuschauen, um herauszufinden, welche Bereiche (Produktion, Logistik, Lieferanten, Vertrieb, Kunde, etc.) betroffen sind und im Zusammenspiel neu orches-triert werden können. Wer Industrie 4.0 ausschließlich gleichsetzt mit einer Produktionsoptimierung und nur operativ versteht, verpasst die Chance, sein Geschäfts-modell zu optimieren und weiter zu entwickeln.

BI-Kompendium: Welche Informationspotenziale hält Industrie 4.0 für das Controlling bereit?Prof. Roth: Die Auswirkungen werden enorm sein. Das Controlling wird noch viel mehr Daten und Informatio-nen in noch kürzerer Zeit erhalten, wenn in Echtzeit Daten übermittelt werden. Aber auch darin steckt Opti-mierungspotenzial.

BI-Kompendium: Welches könnte das sein?Prof. Roth: Wenn Daten fast in Echtzeit erstellt werden, ist entscheidend, was ich daraus mache, wie ich sie filtere und richtig interpretiere. Die Herausforderung für den Controller von morgen wird sein, aus der stän-dig sprudelnden und verfügbaren Datenflut zeitnah wettbewerbskritische und entscheidungsrelevante Informationen herauszufischen.

BI-Kompendium: Wie wird sich das Aufgabengebiet des Controllers angesichts Industrie 4.0 verändern?Prof. Roth: Der Controller muss schneller und flexibler sein und in kürzeren Planungs- und Steuerungszyklen denken. Es zeichnen sich jetzt bereits neue Berufs-bilder ab, wie das des Data Scientists oder des Data Analysts. Der Controller wird sich auch stärker mit Disziplinen wie Statistik und Mathematik auseinan-dersetzen als bisher. Letztendlich muss er dann auch entscheiden, ob er diese neuen Herausforderungen selbst annehmen möchte oder besser auslagert.

Wer unter Industrie 4.0 nur die Produktionsoptimierung durch digitale Vernetzung versteht, der liegt falsch. Dem Controlling bietet das Zukunftsprojekt große Chancen für die Steigerung der Effizienz im Unternehmen und das Generieren neuer Wertschöpfungspotentiale.

„Entscheidungsrelevante Daten herausfischen“

Prof. Dipl.-Kfm. Armin Roth

Prof. Dipl.-Kfm. Armin Roth ist Inhaber des Lehrstuhls für Unter-

nehmenssteuerung und Leiter des Forschungsbereichs „Enterpri-

se Performance Management & Business Intelligence“ im Studi-

engang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Reutlingen sowie

Senior Partner der Braincourt GmbH, Managementberatung und

Informationssysteme, Leinfelden-Echterdingen.

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BI-Kompendium: Wie bereiten die Universitäten die Controller der Zukunft optimal darauf vor?Prof. Roth: Bereits jetzt ist eine deutliche Verände-rung an den Universitäten zu erkennen. Lehrstühle werden umgebaut, neue Studienplätze, zum Beispiel im Bereich Data Analytics/Science, geschaffen. Gerade in Hinblick auf die neuen, interessanten Berufsbilder werden die Studenten natürlich auch entsprechend qualifiziert. Fachkräfte gibt es bereits, aber natürlich noch nicht genug. Hier liegt ein großes Potenzial in der heranwachsenden Generation Y, die eine sehr hohe Datenaffinität hat.

BI-Kompendium: Was bedeutet Controlling 4.0 für die Datenverfügbarkeit und -sicherheit?Prof. Roth: Das ist ein wichtiges Thema. Es ist immer gefährlich, wenn andere Unternehmen Einblicke in die operativen Prozesse des eigenen Unternehmens bekommen. Man braucht sehr große Datenspeicher-kapazitäten. Das führt unter anderem zur Thematik „Cloud Computing“ und stellt hohe Anforderungen an die Datensicherheit. Hier ist es wichtig, Effizienz und Kosten ins Gleichgewicht zu bringen. In Zukunft wer-den die Sicherheitskonzepte vielschichtiger werden und die Umgebungen redundant bleiben.

BI-Kompendium: Wie geht man mit dem Super-GAU, einem Datenausfall, um?Prof. Roth: Unternehmen müssen, besonders im Zeit-alter von Industrie 4.0, natürlich sofort weiterarbeiten können. Deshalb benötigen sie aus Sicherheitsgründen mehrere Rechenzentren. Allerdings spielt ihnen da der Verfall der Infrastrukturkosten in die Hände: Daten-speicherung ist sehr günstig geworden. Gefragt sind nun gute Back-up- und Recovery-Prozesse.

BI-Kompendium: Es macht ja auch wenig Sinn, wenn die Produktionskosten steigen, weil Daten perma-nent mindestens doppelt gesichert werden müssen.Prof. Roth: Industrie 4.0 macht natürlich nur Sinn,

wenn dabei im Saldo Kosten eingespart, Prozesse schlanker und flexibler oder Kundenbedarfe besser erfüllt werden. Dabei kann es durchaus sein, dass Unternehmen die Datenspeicherung nicht in Eigen-regie betreiben, sondern outsourcen. Jedes Unter-nehmen muss für sich selbst entscheiden, welche Prozesse intern betrieben werden und welche ausge-lagert werden sollen.

BI-Kompendium: Wird Controlling 4.0 auch vernetzte Controlling-Partner entlang der Wertschöpfungskette bringen?Prof. Roth: Wenn man den Vernetzungsgedanken konsequent zu Ende denkt, wird auch der Controller stärker vernetzt: Innerhalb des Unternehmens mit den anderen Funktionsbereichen und außerhalb des Unter-nehmens mit den Wertschöpfungspartnern.

Industrie 4.0 – Strategie und Praxis

Wie sieht eine erfolgreiche Einführung von Industrie 4.0 aus?

Das Buch stellt das Konzept, die Paradigmen und relevanten

Technologien sowie deren Gesamtzusammenhänge systematisch

vor. Entgegen der gängigen, rein technologischen und anwen-

dungsbezogenen Betrachtungsweise, führt das Buch zusätzlich

strategische, taktische und operative Betrachtungsebenen

zu einem integrativen Strang zusammen. Zentrales Herzstück

dabei ist ein Vorgehensmodell, das den Handlungsbedarf auf

strategischer und operativer

Ebene beschreibt. Ein Praxisfall,

unterschiedliche Industrie 4.0-

Use Cases und namhafte Experten

aus Forschung und Praxis machen

diese Lektüre interessant für The-

men-Neueinsteiger und Manager,

die eine neue Sichtweise auf die

Komplexität des Themas gewin-

nen möchten.

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S/4 HANA

Mit der Business Suite S/4 HANA hat SAP sein neues ERP System, basierend auf der In-Memory-Technologie HANA, vorgestellt. Es handelt sich um den Nachfolger der bisherigen SAP Business Suite, wobei S für Simple steht und die 4 für die vierte Produktgeneration. Kern-punkte sind die In-Memory-Datenbank HANA, ein optio-nales Betriebsmodell als gehostete Cloud-Lösung sowie moderne, mobilfähige Benutzeroberflächen. Damit erfüllt die Business Suite S/4 HANA alle Anforderungen der digitalen und vernetzten Welt des 21. Jahrhunderts. Doch was bedeutet das für Unternehmen in der Praxis?

Reporting einfach gemachtNach und nach werden nun, basierend auf dieser Technologie, weitere Innovationen auf den Markt

gebracht. Im ersten Schritt wurden die klassischen Module für Controlling und Finanzen vereinfacht und in S/4 HANA Finance gebündelt. Eine zentrale Rolle spielt dabei der integrierte Buchungsbeleg, der Finanzdaten mit Informationen aus dem Controlling verknüpft. Diese Verknüpfung führt dazu, dass Daten aus den beiden Bereichen in Zukunft nicht mehr aufwändig abgeglichen werden müssen, internes und externes Rechnungswesen sind jederzeit abge-stimmt. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einem Einkreissystem. Durch diese Änderung wird auch ein schnellerer Monatsabschluss möglich, da die meisten Abschluss-aufgaben entfallen. Eine Simulation kann jederzeit während der Periode auf Knopfdruck erfolgen.

Die neue Business Suite S/4 HANA von SAP revolutioniert nicht die ganze Welt des Data Warehousing, ist aber doch ein Meilenstein hin zu mehr und noch besseren Analysemöglichkeiten im Unternehmen. Unternehmen haben die Qual der Wahl.

Data Warehousing im Fokus

Foto

: SAP

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Dadurch ergeben sich auch weitreichende Änderungen für das Reporting und die Planung in Unternehmen. Bislang müssen Informationen – meist während der Nacht – aggregiert in ein Data Warehouse extrahiert werden und stehen dort für Auswertungen am nächsten Tag zur Verfügung. Dieser Prozess geschieht meist für Finanz- und Controlling-Daten separat. Da die Daten auf dem Weg in das Reporting-System meist noch für das Berichtswesen optimiert werden, und der Zeitpunkt der Datenbeladung nicht identisch ist, ist es fast nicht mög-lich, übereinstimmende Werte zu erhalten. Das bringt umfangreiche Abstimmungsaufwände mit sich.Mit S/4 HANA Finance ändert sich dies grundlegend, da ein leistungsstarkes Reporting nun auch direkt im Quellsystem möglich ist. Da es nur noch einen Beleg gibt, in dem eine unbeschränkte Anzahl von Dimen-sionen auf unterster Ebene zur Verfügung steht und dieser in Echtzeit ausgewertet werden kann, wird das Reporting einfacher, flexibler und schneller. Da liegt die Vermutung nahe, dass sich Unternehmen künftig den Aufbau eines separaten unternehmensweiten Systems für Reporting und Planung sparen können und den Zugriff auf die Unternehmensdaten direkt dort ermöglichen, wo die Informationen entstehen: in der SAP Business Suite selber. Auch die Planung kann direkt im S/4 HANA System erfolgen. War es bislang sehr aufwändig, zum Beispiel zu beplanende Kostenstellen neu anzulegen und in der Planung zur Verfügung zu stellen, so steht die Kostenstelle in der neuen Suite sofort nach der Anlage zur Verfügung.

Separates Data Warehouse oder nicht?Insofern sollten Anwender eigentlich davon ausge-hen können, dass die Systemarchitektur und auch die Anwendungsszenarien durch den Einsatz von S/4 HANA Finance extrem vereinfacht und flexibel werden. Grundsätzlich stimmt das auch. Jedoch schafft genau diese Flexibilität eine nur schwer überschaubare Vielzahl möglicher Optionen und Szenarien, welche bei der Architekturentscheidung in Betracht gezogen

werden müssen. Es ist daher elementar, frühzeitig und sorgfältig eine Grundsatzentscheidung zu fällen, welche die Basis für alle weiteren Überlegungen ist: Setzt das Unternehmen auf ein separates Data Ware-house oder will es die Berichte direkt in der S/4 HANA Business Suite aufbauen? Zur Beantwortung dieser Kernfrage gibt es keinen für alle Unternehmen funktionierenden Best-Practice-Ansatz. Da die meisten Unternehmen gerade erst mit der Einführung der neuen SAP Business Suite starten, fehlen diese Erfahrungswerte noch. Hinzu kommt, dass die passende Auswahl von den spezifischen Unter-nehmensanforderungen abhängt. Hilfreich für eine fundierte Entscheidung ist es auf jeden Fall, zunächst die grundlegenden Vorteile eines eigenständigen Data Warehouse nüchtern zu betrachten und kritisch zu hin-terfragen, ob diese nach einer S/4HANA-Einführung noch Bestand haben werden.Ein wichtiger Aspekt ist beispielsweise die Harmoni-sierung: Kommen die Daten aus dem Finanzbereich aus unterschiedlichen Systemen, das heißt, hat das Unternehmen nicht nur ein einziges S/4 HANA System im Einsatz, so ist weiterhin eine (separate) Plattform erforderlich, die ein unternehmensweites Reporting und gegebenenfalls auch die Konsolidierung sicher-stellt. Eine einheitliche Definition von Kennzahlen und erforderlichen Stammdaten in einer zentralen Berichtsplattform, wie beispielsweise ein unterneh-mensweit gültiger Kontenplan, Kostenstellehierar-chien, Funktionsbereiche etc. ermöglicht es, die Infor-

ist Expertin für Business Intel-ligence im Competence Center Controlling & Finance bei der

Managementberatung Horváth & Partners in Stuttgart.

Christina Eilers

Foto

: SAP

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S/4 HANA

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mationen aus mehreren Quellen zusammenzuführen. Insbesondere auch für die Übergangsphase, bis alle Gesellschaften auf dem neuen S/4 HANA System integriert sind, spielt eine solche zentrale Plattform eine große Rolle. Sollen Veränderungen von Informationen im Zeit-verlauf dargestellt werden und nicht nur die aktuell gebuchte Wahrheit, so müssen die Informationen zu bestimmten Zeitpunkten als sogenannter Snapshot dauerhaft gespeichert werden. Diese Anforderung wird optimal von einem separaten Data Warehouse unterstützt.

Externe Informationen verknüpfenEine zunehmende Bedeutung bekommt die Anrei-cherung von Berichten mit externen und teilweise unstrukturierten Informationen, z.B. aus der Marktfor-schung oder den sozialen Medien. Diese Verknüpfung von internen und externen Berichtsdaten gelingt nur dann, wenn diese auch im gleichen System verfüg-bar sind. Generell sollten solche externen Daten nur beschränkt in das HANA-System eingespielt werden – etwa um operative Prozesse zu unterstützen. Das separate Data Warehouse ist hier die klügere Wahl.Auch hinsichtlich Governance kann es besser sein,

beide Systeme getrennt zu halten – z.B. wenn der Zugriff auf die Business Suite nicht für alle Anwender von Berichten und Planungsanwendungen möglich sein soll. Dies kann lizenzrechtliche Gründe haben oder aber auch im Hinblick auf Sicherheit relevant sein. Es wird klar, dass der alleinige Einsatz von Reporting-Lösungen in S/4 HANA nicht in allen Fällen die richtige Entscheidung ist – so leistungsstark sie auch sei. Eine Vielzahl der Argumente, welche für den Einsatz eines separaten Data Warehouse sprechen, hat weiterhin Gültigkeit.Deshalb sollten für die Entscheidung, ob eine Verla-gerung der Berichts- und Planungsanwendungen in die Business Suite sinnvoll ist, das bestehende Data Warehouse und die darauf basierenden Berichte mit in die Überlegungen einbezogen werden. Denn viele Unternehmen haben bereits hohe Investitionen in Berichtslandschaften getätigt. Hinzu kommt, dass die Anwender von Berichten sich an die Berichts-werkzeuge gewöhnt und umfangreiche Schulungen stattgefunden haben. Je nachdem, wie beliebt diese Tools im Unternehmen sind, wird es schwer fallen, diese sofort durch neue zu ersetzen. Da die SAP HANA Plattform jedoch sehr offen ist, gibt es bereits jetzt eine Vielzahl von Drittanbietern von Reporting-Tools,

Bestimmung der Zielarchitektur

Bei der Bestimmung der Zielarchitektur müssen zum

einen die neuen Funktionen von S/4 HANA berück-

sichtigt, zum anderen aber auch die unternehmens-

spezifischen Anforderungen definiert werden.

S/4 HANASAP ERP / non-SAP

SAP ERP / non-SAP

SAP BW (on HANA)

S/4 HANA

Embedded BW

ReportingReporting

PlanungPlanung

SAP ERP / non-SAPS/4 HANA

Reporting

Planung

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wie beispielsweise ArcPlan, Cognos, MicroStrategy, die für SAP HANA zertifiziert und auf der neuen Plattform lauffähig sind. Weitere Anbieter werden noch folgen. Eine Umgewöhnung der Berichtsempfänger an eine neue Oberfläche ist also nicht immer erforderlich.

Kombinierte Lösung denkbarAuch die Größe des Data Warehouse, die Anzahl und Komplexität der bereits produktiv genutzten Berichts- und Planungslösungen sowie die Aktualität der Tech-nologie spielen eine Rolle. Daher empfiehlt es sich, erst die bestehenden Berichts- und Planungslösungen zu analysieren, ehe das Management die Zielarchitek-tur und die Roadmap festlegt. Denkbar ist auch eine kombinierte Lösung, bei der die operativ orientierten Berichte direkt in der neuen Business Suite zur Verfü-gung stehen, während die aggregierten Informationen im Data Warehouse mit weiteren (externen) Daten ver-

knüpft werden. Da die Werkzeuge beider Systeme ein-heitlich sein können, stellen die Anwender während der Bedienung in ihrem Arbeitsalltag keinen Unterschied fest. Mit der neuen Business Suite stellt SAP auch die Fiori Apps als zentralen Einstiegspunkt für den Anwen-der zur Verfügung. Es gibt Fiori Apps sowohl für opera-tive Transaktionen, wie beispielsweise die Buchung von Hauptbuchbelegen, als auch für analytische Anwen-dungen. Die Grenzen zwischen Transaktion und Repor-ting verschwimmen dabei immer mehr. Bedacht werden sollte auch, dass mit der Einführung von S/4 HANA gleichzeitig zahlreiche neue Funktionen – zum Beispiel für Accounting – mit ausgeliefert wer-den. Um diese Funktionen voll nutzen zu können, ist in den meisten Fällen auch eine gewisse Restrukturie-rung der Finanzprozesse erforderlich. Diese Restruktu-rierung wirkt sich natürlich auch auf die bestehenden Strukturen der Datengewinnung und die darauf basie-

Internes und externes Rechnungswesen optimal abgestimmt

Mit S/4 HANA wird die „Mauer“ zwischen Buchhaltung und Controlling abgeschafft: Ein „Einkreissystem“ entsteht.

Buchhaltung

SAP FI

WASKonto

Controlling

SAP CO

WOKostenstelle

WOFÜRProdukt

R/3

S/4 HANA

WASKonto

WOKostenstelle

WOFÜRProdukt

Finanzbereich

S/4 HANA Finance

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S/4 HANA

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renden Berichte aus. Die Anpassungsbedarfe können dann so groß sein, dass ein kompletter Neuaufbau erforderlich wird oder die Änderungen so umfangreich sind, dass ein Wechsel auf S/4 HANA als Berichtssy-stem sinnvoller ist.Einen weiteren Einfluss werden auch die Innovati-onen der SAP haben. Mit S/4 HANA Finance wurden im ersten Schritt die Funktionen im Bereich Buchhal-tung und Controlling vereinfacht, mit dem Update im November 2015 kamen zahlreiche Neuerungen im Bereich Logistik hinzu, zum Beispiel für Supply Chain, Sales, Sourcing und Procurement. Man kann also davon ausgehen, das mit jeder Neuerung auch ein gewisser Anpassungsbedarf an bestehenden Berichts- und Reporting-Lösungen entsteht und neue Anwendungsszenarien aufgrund der vereinfachten Datenstrukturen und der leistungsfähigeren Verarbei-tung von Informationen möglich werden.

BI-Roadmap erstellenInsgesamt lässt sich festhalten: Die neue In-Memory-Technologie und die S/4 HANA Plattform revolutionie-ren sicher nicht die ganze Welt des Data Warehousing. Sie ermöglicht eher einen weiteren Evolutionsschritt auf dem Weg der Data Warehouse-Architektur hin zu analytischen Services. Mit der neuen Datenbanktech-nologie HANA wird nun der tatsächliche Zugriff auf Informationen in Echtzeit möglich und sie bietet die Verknüpfung von Daten aus den unterschiedlichsten Funktionsbereichen auf unterster Belegebene. Dabei sind die Berichtstools wesentlich interaktiver und fle-xibler und bieten dabei auch neue Funktionalitäten, wie unter anderem Predictive Analytics. Vor einem Umbau bestehender Berichtslandschaften sollten auf jeden Fall Vor- und Nachteile sorgfältig gegenüber gestellt werden und die Veränderungen in einer soge-nannten BI Roadmap geplant werden.

S/4 HANA verknüpt Daten auf unterster Belegebene

S/4 HANA vereinfacht das Datenmodell – Transaktion und Analyse werden zusammengeführt.

Neues Datenbank

Konzept

Neues Datenmodell

Neues Reporting

Kompression

Management Accounting

S/4 BW

Anlagen Buchhaltung

Material Ledger

General Ledger

Universal Journal

Ergebnisrechnung

Spalten basierte SpeicherungAlle Attribute als Merkmal

am KontoOLAP + OLTP vereint

S/4 HANA

Transaction

Analyse

Integrierte Daten im Universal Journal Reduziertes Datenvolumen

Traditional DB

HANA

S/4 HANA

600 GB

120 GB

40 GB

Blick auf S/4 Daten

Kein Datentransport Keine Vor-Aggregation Echtzeit Reporting möglich

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Interview

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Prof. Dr. Andreas Klein: Support-Prozesse tragen typischerweise nur mittelbar zur Wertschöpfung bei, erzeugen jedoch einen immer größeren Teil der Kosten. So machen – je nach Branche – alleine die IT-Kosten bis zu zehn Prozent des Umsatzes aus und zählen somit zu den größten Gemeinkosten-blöcken in den Unternehmen überhaupt. Dennoch beschränkt sich das Controlling nicht selten auf reine Budgetüberwachung. Wie ist das zu erklären?Prof. Dr. Andreas Gadatsch: IT-Controlling wird in der Tat leider oft mit Kostenmanagement in der IT oder Budgetüberwachung verwechselt, auch von Fachleu-ten. Der von uns seit vielen Jahren vertretene Ansatz ist wesentlich breiter. Wir gehen davon aus, das IT-Controlling zwei Seiten hat: IT-Kostenmanagement und IT-Leistungsmanagement. Der reine Kostenansatz ist darin begründet, dass hier ein großer Kostenblock entstanden ist, der aufgrund der starken Digitalisie-rung der Prozesse auf die Verursacher „verteilt“ wer-den sollte. Vielen Vorständen oder Geschäftsführern fehlte auch die Transparenz der IT-Kosten und ihnen waren die Kosten einfach zu hoch. Der leistungsorientierte IT-Controllingansatz geht davon aus, dass steigende IT-Kosten auch die Leistung

des Unternehmens steigern, zumindest wenn in die „richtigen“ Maßnahmen investiert wird. Diese müssen stets einen Geschäftsbezug haben. Zunehmend erken-nen die Firmen dies auch. Ich habe neulich in einem Vortrag eines IT-Verantwortlichen gehört, dass es in seinem Unternehmen nicht darauf ankommt, die IT-Kosten weiter zu senken, sondern die Leistung zu stei-gern. Ziel ist es, die verfügbaren IT-Budgets möglichst in die richtigen Projekte zu investieren und weniger relevante Aufgaben zu reduzieren.

Prof. Klein: Ein „leistungsorientierter IT-Control-lingansatz“ … Das klingt interessant. Was kann man sich konkret darunter vorstellen?Prof. Gadatsch: Ich gehe von der Grundannahme aus, dass IT-Kosten nur die eine Seite der Medaille des IT-Controllings sind und die Leistungen der IT die andere Seite darstellen. Die steigende IT-Durchdringung der Geschäftsprozesse muss auch zur Leistungssteigerung und Effizienzverbesserung der Prozesse führen. Das IT-Controlling kann einen Beitrag zur Leistungsstei-gerung und Effizienzverbesserung leisten und hat demnach den Auftrag, zur Leistungsverbesserung der IT-Organisation beizutragen. Den IT-Controller sehe ich in erster Linie als Effizienz- und Leistungsmanager und nicht als „Erbsenzähler“ in Sachen IT-Kosten. Der leistungsorientierte Ansatz ist beispielsweise an fol-genden Merkmalen sichtbar: » Ausrichtung und Steuerung der IT an Unterneh-

menszielen, » Standardisierung von IT-Leistungen (wo es sinnvoll

ist), » Optimierung der IT-Prozesse und auch eine verur-

IT-Controlling ist mehr als nur die Verrechnung von Kosten und Leistungen der IT. Prof. Dr. Andreas Gadatsch, Controlling-Experte an der Hochschule Bonn–Rhein–Sieg, beschreibt Ziele, Aufgaben und Werkzeuge des IT-Controllers und skizziert mögliche Formen der organisatorischen Einbindung.

„Die IT steuert das Geschäft“

ist Professor für Controlling & International Accounting an der SRH Hochschule Heidel-berg und Mitherausgeber des „Controlling-Beraters“.

Prof. Dr. Andreas Klein

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sachungsgerechte IT-Kosten- und Leistungsverrech-nung.

Der Beitrag zu den Unternehmenszielen gilt als Maß-stab für die Auswahl der IT-Projekte und die Höhe des IT-Budgets.

Prof. Klein: Wie beurteilen Sie den nach wie vor ausgeprägten Trend zur Auslagerung von Support-Aktivitäten wie beispielsweise der IT? Prof. Gadatsch: Outsourcing oder jetzt aktuell in der dynamischen Variante Cloud Computing hat wegen der hohen Spezialisierung und den erzielbaren Ska-leneffekten eine sehr lange Tradition in der IT. Inte-ressanterweise können wir ein kleines Paradoxon beobachten. Viele große Unternehmen, wie aktuell beispielsweise die Lufthansa, lagern ihre IT-Infrastruk-

tur an externe Dienstleister, in diesem Fall IBM, aus, um unter anderem die Kosten zu senken. Sie könnten aber auch versuchen, mit ihren zum Teil recht großen IT-Belegschaften ähnlich wirksam zu arbeiten, wie die klassischen IT-Dienstleister. Das Potenzial hierfür ist vorhanden. Kleine und mittelständische Unternehmen zögern bei der Frage des Outsourcing jedoch meist. Ich kenne eine Reihe mittelständischer Firmen in unserer Region, die ein klassisches eigenes Rechenzentrum betreiben und ihre IT mit nur wenigen eigenen Mit-arbeitern betreiben. Vor allem bei den das Kernge-schäft des Unternehmens betreffenden IT-Prozessen ist die Auslagerung wenig gewünscht. Allenfalls wenig geschäftsrelevante Anwendungen, wie der Betrieb von Webseiten, werden ausgelagert. Aber auch bei Mail und anderen Basisanwendungen ist man vorsich-tig. Kürzlich wurde beispielsweise in einem IT-Gremi-um einer öffentlichen mittelständischen Organisation über die Frage diskutiert, ob die Migration der bislang selbst betriebenen Exchange-Server in eine Microsoft Cloud (Office 365) dem deutschen Datenschutzrecht widerspricht.Grundsätzlich gilt beim Outsourcing: Je mehr man nach außen gibt, desto abhängiger wird das Unternehmen. Die Flexibilität und das Kostensenkungspotenzial hän-gen aber letztlich immer von der Ausgestaltung des Vertrags ab. Die bereits angerissene aktuelle Daten-schutzdiskussion zeigt diese Unsicherheit deutlich auf. Stets wird gefragt, ob denn die Server des Anbieters auch in Deutschland liegen. In unserem Lehrbuch „Masterkurs IT-Controlling“ empfehlen wir hierzu zwar Standardstrategien für den Einstieg, aber letztlich muss jedes Unternehmen einen individuellen Weg der Entscheidungsfindung gehen.

Prof. Klein: Bedarf es einer stärkeren Berücksichti-gung der Support-Aktivitäten, wie der IT, im Rahmen der Strategiefindung?Prof. Gadatsch: Ein Unternehmen lebt vom sinn-vollen Zusammenspiel der Führungs-, Kern- und

Prof. Dr. Andreas Gadatsch

Prof. Dr. Andreas Gadatsch ist Inhaber der Professur für Betriebs-

wirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsinformatik und Leiter

des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Innovations- und

Informationsmanagement im Fachbereich Wirtschaftswissen-

schaften der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin.

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Interview

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Supportprozesse. Im Idealfall ist das Controlling in allen Prozessen involviert. Speziell das IT-Controlling hat ohnehin die Aufgabe, in allen Prozessfeldern mit IT-Unterstützung zu agieren. Die IT-Strategie umfasst ebenfalls alle Unternehmensprozesse, aber letztlich muss ein Unternehmen selbst die Prioritäten festle-gen und hier gilt ein besonderes Augenmerk natürlich den kundenspezifischen Prozessen. Überall dort, wo das Unternehmen nach außen sichtbar ist, muss auch ein Prozesscontrolling implementiert sein. Sicher sind auch die internen Supportprozesse, wie auch die Füh-rungsprozesse, Gegenstand des IT-Controllings. Aber die Priorisierung liegt meines Erachtens zumindest im Rahmen der Einführung und des Ausbaus von IT-Controlling-Konzepten im Bereich der Kernprozesse.

Prof. Klein: Momentan beobachten wir einen Mega-trend hin zur „Digitalisierung“. Wandelt sich die IT hierdurch vom Support-Bereich zu einem der Kern-bereiche im Unternehmen?Prof. Gadatsch: Etwa seit dem Jahr 2000 ist die IT zunehmend Teil des Geschäfts, man spricht hier von der Enabler-Rolle. Seit etwa 2010 wird die IT zunehmend zum steuernden Faktor. Die IT steuert das Geschäft. Sichtbar wird dies zum Beispiel in der Mobilisierung der IT-Nutzung, der Vermischung von Arbeit und Freizeit sowie flexibleren Bereitstellungskonzepten und zuneh-mend immer größeren Datenmengen. Die IT ist nicht mehr nur „Enabler“, sondern IT ist zentraler und damit „determinierender“ Faktor für den Geschäftsnutzen.

Prof. Klein: Welche Rolle sollten die Controller hierbei einnehmen?Prof. Gadatsch: Aus meiner Sicht sollte der IT-Con-troller, wie jeder Controller, der unabhängige Berater des Managements sein, mit der Aufgabe Transparenz für die Entscheidungsfindung herbeizuführen. Er soll den Prozess zur Erarbeitung und Umsetzung der IT-Strategie steuern und Werkzeuge, wie beispielsweise die Balanced Scorecard, nutzen. Zu seinen Aufgaben

gehören natürlich auch Fragen der Budgetplanung und Überwachung, aber in erster Linie ist er Dienstleister für das Management. Um das Beispiel „IT-Outsour-cing“ aufzugreifen: Der IT-Controller begleitet den Prozess der Entscheidungsfindung konstruktiv aber kritisch. Er erstellt eine Wirtschaftlichkeits- und Risi-koanalyse, zeigt aber auch Chancen auf. Die Entschei-dung liegt natürlich immer beim Management. Der IT-Controller kann den digitalen Wandel zum Beispiel dadurch beschleunigen, dass Priorisierungsverfahren für IT-Budgets bzw. Projekte dahingehend modifiziert werden, dass Innovationen in neue Technologien den Vorzug vor der künstlichen Erhaltung von Legacy-Systemen erhalten.

Prof. Klein: In wessen Verantwortung ist das IT-Con-trolling aus Ihrer Sicht idealerweise aufgehoben und wie sollte es sinnvollerweise organisiert sein?

Die IT ist „deter-minierender“ Faktor für den

Geschäftsnutzen.

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Prof. Gadatsch: Wir haben diese Frage in einer Lang-zeitstudie eingehend untersucht. Es gibt drei grundleg-ende Möglichkeiten, die in der Praxis gewählt werden: » In etwa 10 % der Fälle wird das IT-Controlling dem

Vorstand bzw. der Geschäftsführung unterstellt. Dieses „Idealbild“ findet man vor allem bei IT-orien-tierten Unternehmen wie Banken oder Versicherun-gen. Es hat den großen Vorteil der Unabhängigkeit des IT-Controllers, findet aber nur Anwendung in IT-intensiven Branchen.

» In etwa der Hälfte aller Fälle ist das IT-Controlling dem CIO unterstellt. Der IT-Controller ist hier ein abhängiger und weisungsgebundener Mitarbeiter, der dafür aber nahe am Geschäft ist. Hier stehen auch die oben bereits diskutierten Budget- und Abrechnungsfragen im Vordergrund, aber auch inhaltliche Aspekte wie Projektcontrolling oder Qual-itätsmanagement.

» In ca. 27 % der Fälle ist das IT-Controlling im Finanz-bereich untergebracht, meist in oberen Organ-isationseinheiten von Konzernen. IT-Controlling bedeutet hier oft reines Budgetmanagement weit weg vom inhaltlichen IT-Geschäft. In früheren Jahren lag dieser Anteil höher.

Insgesamt ist festzustellen, dass IT zunehmend Chef-sache wird. Sei es, dass die IT-Budgets dezentral bei den Fachseiten liegen oder aber Entscheidung von der Geschäftsführung vorgenommen werden. Auch hier gilt: Jedes Unternehmen braucht seinen eigenen Weg.

Prof. Klein: Wie lassen sich die Kosten von Support-Prozessen sinnvoll ermitteln? Empfiehlt sich der Ein-satz von Prozesskostenrechnungen?Prof. Gadatsch: Ich empfehle auf meinen Vorträgen stets den Auf- und Ausbau einer IT-Kosten- und Leis-tungsrechnung. Ob eine aufwändige Prozesskosten-rechnung erforderlich ist, hängt von der Branche und Größe des Unternehmens ab und vor allem davon, ob die gewonnenen Daten auch nutzbringend verwendet werden können. In stark regulierten Branchen (Tele-kommunikation, Energie) werden Sie vermutlich eine Prozesskostenrechnung benötigen, um die Kosten-bestandteile in den Prozessen zu splitten, um damit dann den Nachweis „angemessener“ und nicht wett-bewerbsverzerrender Herstellkosten zu führen. Nach meiner Erfahrung aus der bereits angesprochenen Studie verfügen aber noch viele Unternehmen nicht über eine ausreichende IT-Kosten- und Leistungsrech-nung. Eine Prozesskostenrechnung finden Sie in den wenigsten Unternehmen.

Prof. Klein: Gibt es so etwas wie die wichtigsten IT-Kennzahlen, die jedes Unternehmen kennen sollte? Prof. Gadatsch: Das ist eine spannende Frage, die ich gerne beantworte. In unserer Langzeitstudie gibt es einige Top-Kennzahlen, die häufig genutzt werden. Neben den Klassikern wie „Verfügbarkeit von IT-Sys-temen“ oder „IT-Kosten vom Umsatz“ dominieren

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Interview

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finanzorientierte Kennzahlen wie „IT-Umsatz“ und „Budgetausschöpfung“. Über den zweifelhaften Nut-zen der Kennzahl „IT-Kosten vom Umsatz“ brauchen wir sicher an dieser Stelle nicht reden. Grundsätzlich kommt es bei der Auswahl von Kennzahlen darauf an, dass sie den richtigen Effekt messen und mit ihr eine Steuerungswirkung erzielt werden kann. Dane-ben muss sie wirtschaftlich ermittelbar sein und ziel-gruppenorientiert aufbereitet werden. Manchmal ist es halt sinnvoller, auf die Ermittlung einer Kennzahl zu verzichten und zum Beispiel Ersatzgrößen für eine indirekte Bewertung heranzuziehen. Beispielsweise ist die IT-Kundenzufriedenheit eine wichtige Größe, aber Sie können ja schlecht täglich ihre Kunden befragen. Stattdessen können aber die erfassten „Beschwerden“ und „Störungen“ für eine Analyse verwendet werden.

Prof. Klein: Welche Voraussetzungen benötigt man für ein effektives IT-Controlling. Müssen zusätzliche Systeme angeschafft werden oder hat man das wichtigste in Form von Standardanwendungen meist schon im Haus?Prof. Gadatsch: Na ja, es klingt vielleicht banal. Zunächst einmal brauchen Sie Personal, also IT-Con-trollerinnen beziehungsweise IT-Controller. In unseren Untersuchungen stellen wir leider immer wieder fest, dass IT-Controlling von einem Mitarbeiter „nebenher“ miterledigt wird oder aber der dezidierte IT-Controller weitere Aufgaben wahrnehmen muss. Als nächstes müssen Sie einen Methodenwerkzeugkasten haben und die Methoden auch einsetzen. Wir stellen bei unseren Untersuchungen leider immer wieder fest, dass wichtige Methoden nicht bekannt sind oder nicht eingesetzt werden. Erst dann stellt sich die Frage von Software. Natürlich brauchen Sie für das Controlling Informationssysteme wie ERP, BI, Excel usw. Damit können Sie prinzipiell alle Controlling-Prozesse abbilden. Am Softwaremarkt hat sich aber eine Reihe von Herstellern mit speziellen Controlling-Systemen

etabliert. Hier können Sie beispielsweise das Report-ing einfacher gestalten oder eine IT-Kosten- und Leistungsverrechnung in der Form unterstützen, dass Primärdaten eingelesen, verarbeitet und als fertige Buchungssätze zum Beispiel an SAP ERP übergeben werden. Aber die Softwarefrage ist stets zuletzt rel-evant. Wichtig sind eine gute IT-Controlling-Strategie und die Methodenkompetenz.

Prof. Klein: Kommen wir noch einmal auf das Thema Cloud zurück. Werden wir uns darauf einstellen müs-sen, künftig alle in der Cloud zu arbeiten?Prof. Gadatsch: Ich glaube, wir tun das bereits an vielen Stellen. Sie haben sicher schon mal eine Dienstreise geplant und Onlinedienste aus der Cloud genutzt, um die Fahrtroute zu klären oder Hotels zu buchen. Auch im professionellen Bereich bewegt sich der Markt in Richtung Cloud. Allerdings, und das haben wir in einem ja in einem Beitrag in diesem Buch genauer beleuchtet, müssen beim Einsatz von Cloud-Diensten Wirtschaftlichkeit, Ausfallsicherheit und der Datenschutz diskutiert und in die Entschei-dung mit einbezogen werden. Ohne vorgreifen zu wollen: Kernprozesse mit sensitiven Daten gehören derzeit eher nicht in die Cloud, allenfalls in eine stark gesicherte Private Cloud.

Prof. Klein: Wie sehen Sie die Entwicklung bzw. was würden Sie unseren Lesern für die nächsten 24 Monate empfehlen?Prof. Gadatsch: Ich beschäftige mich seit etwa 15 Jahren mit dem Thema IT-Controlling. In dieser Zeit haben sich die grundlegenden Instrumente und Methoden kaum weiterentwickelt. Was sich verändert hat und zwar ganz deutlich ist das Con-trolling-Objekt, die Informations- und Kommunika-tionstechnik und ihr Einsatz. IT-Controller werden sich in den nächsten 24 Monaten mit Themen wie Big Data, Industrie 4.0, Cloud und sicher auch Social Media beschäftigen.

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Zukunftsthema IT

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Mehr als 80 Prozent der Manager verfügen mitt-lerweile über Self-Service-Lösungen und können so auf Kennzahlen und Reports unabhängig vom Con-trolling zugreifen. Gleichzeitig setzen gerade Unter-nehmen mit guten IT-Systemen stärker auf Stan-dardisierung und Automatisierung von Controlling-Prozessen, so die aktuellen Studienergebnisse des WHU Controller Panels zum Thema IT im Controlling. Dies führt zu der spannenden Frage, welche Verän-derungen sich für das Cobntrolling ergeben können. Warum brauchen Unternehmen in der Zukunft noch Controller, wenn die Informationen bereits bequem per Knopfdruck verfügbar sind?

Potenziale ausgereifter Systeme nutzenDie Ergebnisse der Studie geben auf diese Frage eine eindeutige Antwort: Das Controlling wird seine Bedeutung nicht verlieren. Dafür spricht zum einen die Tatsache, dass Unternehmen ihre Controlling-Prozesse – entgegen dem allgemeinen Trend zum Outsourcing – nur selten auslagern. Zum anderen sind die Leistungen des Controllings unternehmens-intern insbesondere dann gefragt, wenn Controllern ausgereifte IT-Systeme zur Verfügung stehen. Von ausgereiften IT-Systemen spricht man dabei, sobald diese vollständig integriert sind, schnelle Zugriffs- und Rechenzeiten bieten, vollständig auf Basis von Echtzeitdaten arbeiten, flexibel angepasst werden können sowie nachvollziehbar dokumentiert und benutzerfreundlich sind.

Verbesserte Analyse und BeratungDarüber hinaus scheint der Einsatz von guten IT-Systemen die Interaktion zwischen Controlling und Management sogar zu fördern, so die Ergebnisse der Studie. Entscheidend hierfür ist die Datenquali-tät, die sich mit der Nutzung ausgereifter IT-Systeme signifikant verbessert. Damit wird klar: Datenanaly-se und Problemlösung gewinnen in der Zusammen-arbeit mit dem Management für das Controlling an Bedeutung. Die Klärung von Datenkonsistenz und -transparenz spielt hingegen in der Interaktion mit dem Management eine geringere Rolle.Als Ergebnis können wir festhalten: Neue Informa-tionstechnologien bieten die Chance, Controlling-Prozesse nachhaltig zu verbessern. Für das Control-ling heißt es also, frühzeitig die Vorteile moderner

Werden Controller durch den Einsatz moderner Informationstechnologien überflüssig? Die neue IT-Studie des WHU Controller Panels gibt hier Entwarnung. Allerdings müssen die Controller die Chancen auch ergreifen, die durch die zunehmende Nutzung von Self-Service und BI-Tools entstehen.

Moderne BI-Tools festigen Controllerposition

Aufwand je nach IT-Lösung

Tabellen- kalkulation

Auch BI-Tools

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Datenbeschaffung Datenaggregation

Datenanalyse, -interpretation & -kommentierung

Kommunikation & Diskussion der Ergebnisse

30%

24%

27%

23%

26%

32%

17%

21%

Aufwand im Prozess der Berichterstattung differenziert nach

IT-Lösungen

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Informationstechnologien wie Produktivitäts- und Effizienzsteigerung für sich zu nutzen.

Business Partner-RolleAm Beispiel des Berichtswesens zeigt die Studie zudem ganz deutlich, dass sich der Arbeitsschwer-punkt von Controllern mit der Nutzung von BI-Tools verlagert: Business Partner-Aufgaben wie Datena-nalyse und Kommunikation der Ergebnisse treten in den Vordergrund – Basis-aufgaben wie Datenbe-schaffung und -aggregation nehmen prozentual im Prozess weniger Zeit in Anspruch (s. Abbildung 2 in der Bilderserie). Moderne IT-Systeme ersetzen den Controller also nicht, sondern begünstigen seine Entwicklung hin zum Business Partner.

Fundierte Controllingforschung An der vorliegenden IT-Studie des WHU Control-ler Panels nahmen 433 CFOs und Controller aus Unternehmen und Non-Profit-Organisationen teil.

Das WHU Controller Panel unter Leitung von Prof. Utz Schäffer und Prof. Jürgen Weber wurde 2007 in enger Zusammenarbeit mit dem Internationalen Controller Verein (ICV) ins Leben gerufen. Die im Panel erfassten Benchmarkingwerte ermöglichen den Mitgliedern einen Vergleich mit anderen Con-trollern und mit Controllingorganisationen anderer Unternehmen sowie die Identifikation von Best Practices. Zudem lässt die regelmäßige Befragung zu relevanten Längsschnitt themen Aussagen über die Entwicklung des Controllings in den D-A-CH-Län-dern zu. Die Teilnahme am WHU Controller Panel ist kostenfrei.Außer auf der jährlichen Konferenz WHU Campus for Controlling präsentiert das Panel seine Ergebnisse der Controllingforschung auf der Kommunikations-plattform WHU on Controlling, die eine unabhän-gige, wissenschaftliche Perspektive auf das Control-ling bietet und gleichzeitig am Puls der Zeit ist.Weitere Infos unter: www.whu-controllerpanel.de

Effizienz von Controlling-Prozessen je nach Reifegrad der IT-Systeme

5

4

3

2

1

2,92,6 2,6

Eher hohe Effizienz

Eher niedrige Effizienz

Berichtswesen Budgetierung Forecasting

3,43,0

+0,7 +0,8

3,0

3,8

3,3 3,4

Eher geringer Reifegrad Mittlerer Reifegrad Eher hoher Reifegrad

+0,9

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Firmenname

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Übersicht Anwenderbeispiele

FACTON GmbH ..........................................................................................................................................24

LucaNet AG ..............................................................................................................................................26

macs Software GmbH ...............................................................................................................................28

Anwenderbeispiele

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Präzise Produktkostenkalkulation mit Facton EPC

Vor allem Hauseigentümer kennen Roto als Her-steller von Dachfenstern. Die größere Sparte des weltweit tätigen Unternehmens ist jedoch die Divi-sion für Beschlagtechnik. Im Segment Drehkipp-Beschlagsysteme für Fenster und Fenstertüren ist Roto Weltmarktführer. Die Beschläge werden meist als „Garnitur“ vertrieben – eine Kombination aus ver-schiedenen Artikeln. Das bedeutet: Die Kosten vieler einzelner Teile müssen in vielfachen Kombinationen berechnet werden. „In den letzten Jahren hat das Pro-jektgeschäft deutlich zugenommen. Damit haben sich unsere Ansprüche verändert und eine flexible, über-sichtliche Kalkulationsanwendung wurde notwendig“, erklärt Heiko Schneidewind, Leiter Controlling bei der Roto Frank AG. Auf der Suche nach einer geeigneten

Lösung wurde das Unternehmen bei FACTON fündig. „Das Besondere an der EPC-Lösung von FACTON ist, dass wir die Kalkulationen vieler Bauteile verwalten, übersichtlich darstellen und vergleichen können“, so Schneidewind. Zusammen mit seinem Vertriebspartner prosovi hat FACTON zunächst eine Testumgebung eingerichtet, die überzeugte: Die EPC-Software macht eine einheitliche, standort- und abteilungsübergreifende Kalkulation möglich. Dem Controlling obliegt die Administration des Systems, so dass einheitliche Standards definiert werden können, die eine unternehmensweit konsis-tente Berechnungslogik sicherstellen. Zudem garan-tiert eine zentrale Datenbank, dass kostenrelevante Informationen schnell zur Verfügung stehen und alle

Für unternehmensweit einheitliche, präzise Kalkulationen setzt die Roto Frank AG weltweit die Soft-ware FACTON EPC ein. Dank Enterprise Product Costing (EPC) behält das Unternehmen die Kosten für sämtliche Bauteile und Projekte von der Entwicklung bis zur Serienproduktion jederzeit im Blick.

Glasklare Kosten bei Roto

Glasklare Kosten mit FACTON EPC

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Mitarbeiter dieselbe Datenbasis nutzen. „Unser Fokus lag vor allem auf drei Kernmerkmalen: 1) belastbare Kalkulationsergebnisse, die sauber dokumentiert wer-den; 2) aufschlussreiche Vergleichsmöglichkeiten wie Jahresvergleiche und 3) die Etablierung des Target Costings.“

Vor- und Serienkalkulation vergleichenZum Zeitpunkt der Implementierung arbeitete Roto an nahezu allen Standorten weltweit mit SAP. „Ein neues IT-System nahtlos einzubinden und Schnittstellen zu schaffen, ist eine Herausforderung, die das FACTON-Team schnell und prozesssicher bewältigt hat“, resü-miert Schneidewind. Heute erstellt Roto sämtliche Vorkalkulationen mit FACTON EPC, während die Serien-kalkulation in SAP angefertigt wird. In den Systemen wurden Kalkulation und Tarifberechnung gleich auf-gesetzt, um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Die Grunddaten entnimmt FACTON EPC automatisch aus SAP. Die weitgehende Automatisierung und der zentrale Datenpool machen das zeitraubende und fehleranfällige Zusammensuchen der notwendigen Kosteninformationen überflüssig.

Abweichungen erkennen und ausräumenAuch die Mitarbeiter aus dem Industrial Engineering arbeiten mit FACTON EPC; vor allem um zu sehen, welche Zielkosten erreicht werden müssen. „Damit Projekte den gewünschten Gewinn erzielen, ist es wichtig, Abweichungen von den Zielkosten frühzeitig zu erkennen und auszuräumen“, so Schneidewind. „In FACTON sind Abweichungen deutlich hervorgehoben und klar erkennbar.“ Jedem Element in jeder belie-bigen Stücklistenebene können Zielkosten zugewiesen werden.Die Projektleiter der Entwicklungsabteilung nutzen die standortübergreifende Kalkulation in Absprache mit den Werken. Dabei sind die Rollen klar verteilt: In den unterschiedlichen Abteilungen und Standorten gibt es festgelegte Lese- und Schreibrechte. „Eine

erfolgreiche Kalkulation hängt maßgeblich von einer guten, interdisziplinären Zusammenarbeit ab“, weiß Schneidewind. „Die beteiligten Mitarbeiter müssen genau wissen, wofür sie zuständig sind und welche Arbeitsschritte und Standards sie einhalten müssen.“ FACTON EPC unterstützt das Teamwork: Jeder Kollege sieht, wie sich Kalkulationen entwickeln und welche Änderungen zu neuen Ergebnissen führen.

Weltweite Standorte mit EPC vereintRoto unterhält weltweit 13 Produktionsstätten und behält deren Kosteneffizienz mit FACTON EPC im Blick. In der Kalkulationsanwendung ist die Konzern-währung Euro hinterlegt. Zudem sind alle weiteren benötigten Währungskurse zur Umrechnung klar defi-niert. So lassen sich über die Grenzen hinweg zuver-lässige und vergleichbare Kalkulationen erstellen. „Die EPC-Anwendung hilft uns, fundierte Aussagen über Herstellkosten an allen Standorten zu treffen“, sagt Schneidewind. „Zudem gibt das System uns Aufschluss über Optimierungspotenzial beispielsweise bei Trans-port- und Zollkosten.“

Softwareanbieter FACTON GmbH

Internet www.facton.com

Projektname/ Aufgabenstellung

Einführung einer unternehmensweit einheitlichen, standort- und abtei-lungsübergreifenden Lösung für die Produktkostenkalkulation; präzise Kalkulationsergebnisse; Dokumentation der Kalkulationsentwicklung; Vergleichs-möglichkeiten wie Jahresvergleiche; Etablierung des Target Costings

Dauer des Projekts 6 Monate

Kundenunternehmen Roto Frank AG

Branche Metallindustrie

Mitarbeiterzahl ca. 4.500

Short Facts

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Konzern-Reporting bei der Metabowerke GmbH

Metabo steht seit 1923 für Zuverlässigkeit und Kom-petenz bei der Herstellung von Elektrowerkzeugen. Heute umfasst das Sortiment des mittelständischen Unternehmens Maschinen und Zubehör für die Kern-zielgruppen Metallhandwerk und -industrie sowie

Bauhandwerk und Renovierung. Produziert wird am Stammsitz in Baden Württemberg und in Shanghai.

Monatliche Konsolidierung notwendigDas von Metabo zuvor angewandte Softwaresystem war für die Konsolidierungsanforderungen des Elektro-

werkzeugspezialisten wenig geeignet. „Mit unserem alten System konnten wir nur eine Quartalskonsolidie-rung umsetzen. Alles andere war nur mit großem Auf-wand machbar. Zudem hielt das Tool keine optimalen Planungsmöglichkeiten bereit“, berichtet Oliver Haug,

Verantwortlicher im Bereich Group Accounting and International Controlling bei den Metabowerken. So lagen die Anforderungen an die neue Softwarelösung klar auf der Hand: Die Einführung eines monatlichen Konzern-Reportings sollte realisiert werden. Voraus-setzung dafür ist eine schnelle monatliche Konsoli-

Metabo ist als internationaler Konzern auf eine transparente Konzernrechnungslegung angewiesen. Seit der Implementierung von LucaNet profitiert das Unternehmen von einer sehr guten Nachvollzieh-barkeit bei der Konsolidierung. Auftretende Differenzen lassen sich rasch und unkompliziert aufklären.

Monatliches Konzern-Reporting für Metabo

Metabo im Einsatz

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dierung. Auch die Umsetzung einer besseren, in sich geschlossenen Planung sollte künftig möglich werden.

Datenimport über MS ExcelBei Metabo erfolgt der gesamte Import der Daten über Excel-Reporting-Packages. Importiert werden dabei die Verkehrszahlen und Salden je Sachkonto, der Anlagen-, Rückstellungs- und Eigenkapitalspiegel sowie diverse Anhangangaben, wie z.B. die Personalzahlen. „Wir sind mit der Einführung der Software in unserem Hause sehr zufrieden. Alles lief sehr schnell und reibungs-los ab. Unser fachkundiger LucaNet-Berater konnte alle fachlichen und technischen Fragen sofort lösen“, erklärt Oliver Haug zum Implementierungsprozess.

Zeitgewinn bei der KonsolidierungDie Besonderheit von LucaNet besteht in der hohen Automatisierung der Prozesse und geringer manueller Eingriffe bei der Datenaufbereitung. „Wir konnten unseren Konsolidierungsprozess viel effizienter gestal-ten und den Zeitplan unserer Arbeitsorganisation noch mehr straffen: Die Zahlen der Konzernmonatsabschlüs-se müssen jeweils am siebten Arbeitstag vorliegen. Mit LucaNet ist dies nun kein Problem mehr“, so Haug.2013 wurde auf den Rechnungslegungsstandard IFRS umgestellt. Bei Metabo wird eine Vollkonsolidierung auf drei Konsolidierungsebenen unter Einbeziehung mehrerer Tochterkonzerne umgesetzt. LucaNet über-zeugt hier durch eine einfache Handhabung, eine sehr gute Nachvollziehbarkeit der Konsolidierung und eine entsprechend einfache Klärung der Differenzen. Meta-bo verwendet zur Optimierung des Prozesses die Assi-stenten für die Schulden-, Aufwands- und Ertragskon-solidierung sowie die Zwischenergebniseliminierung. Hier erfolgt unterjährig eine pauschale Konsolidierung, am Jahresende dann eine paarweise Konsolidierung.

Forecast und Jahresplanung abbildenBei den Metabowerken nutzen acht Personen mit individuellen Schreib- und Leserechten LucaNet im

Rahmen des Planungsprozesses. Im Frühjahr wird ein Budget-Review inklusive eines Forecasts realisiert. Der zweite Forecast sowie eine Jahresplanung erfolgen im Herbst jeden Jahres. Die Plan-Daten auf Ebene der Gesellschaft werden auf Monatsbasis abgebildet. Die in LucaNet integrierten Planungsformulare und Pla-nungsassistenten unterstützen effizient bei der Aufbe-reitung der Zahlen. „Unsere Bilanz- und Cashflow-Pla-nung konnte durch die Nutzung von Buchungsregeln erheblich vereinfacht werden“, so Oliver Haug.

Reporting hat hohen StellenwertLucaNet deckt sämtliche Reporting-Anforderungen zuverlässig ab. Metabo stellt die Bilanz, den Cashflow, die GuV sowie Statistiken über individuell erstellte, downloadfähige Reports dar. Erleichtert wird dies durch die Zentralisierung der Ist- und Plan-Daten inner-halb einer Datenbank sowie die in der Software vorge-fertigten Berichtsstrukturen, die sich leicht anpassen lassen. Komplexe Zusammenhänge können in LucaNet übersichtlich und nachvollziehbar für Dritte dargestellt werden.

Softwareanbieter LucaNet AG

Internet www.lucanet.com

Projektname/ Aufgabenstellung

Einführung einer Software für die effiziente Umsetzung eines monatlichen Reportings; schnelle monatliche Konsolidierung; Realisierung einer in sich geschlossenen Planung

Dauer des Projekts 6 Wochen

Kundenunternehmen Metabowerke GmbH

Branche Kfz, Maschinen und Anlagen: Elektrowerkzeughersteller

Mitarbeiterzahl ca. 1.800

Short Facts

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macs complete bei der SGF

Die 1946 gegründete SGF Süddeutsche Gelenkschei-benfabrik mit Hauptsitz im oberbayerischen Wald-kraiburg entwickelte sich zum Marktführer in der Drehmomentübertragung und weltweit agierenden Zulieferer der Automobilindustrie.Im Geschäftsjahr 2014 erwirtschafteten ca. 620 Mitarbeiter an vier Standorten in Deutschland einen Umsatz von 111 Millionen Euro.Die Produktpalette der SGF umfasst elastische, tem-peraturbeständige Bauteile zur Drehmomentübertra-gung und Schwingungsdämpfung – Gelenkscheiben in Kardanwellen und Lenksäulen, Schwingungstilger in Antriebssträngen, Auspuffaufhängungen und -til-ger sowie diverse Gummi-Metallteile zur Lagerung unterschiedlicher Aggregate. Die Einsatzgebiete lie-

gen überwiegend in der Automobilindustrie und der allgemeinen Maschinen- und Anlagentechnik.

Wichtige Daten auf Knopfdruck„Mit der SAP-Software schöpfen wir alle Möglichkeiten aus, wirtschaftlich tragfähige Produkte beziehungs-weise Produktprozesse zu gestalten. Die Planung und das Reporting waren jedoch unseren Anforderun-gen nicht gewachsen“, so Josef Wimmer, Business-Controller bei SGF. „Für die Erstellung von Berichten war ein erheblicher manueller Aufwand erforderlich. Diese zeitaufwendige und fehlerträchtige Vorgehens-weise sollte künftig nicht mehr erforderlich sein, vor-konfigurierte Berichte und Auswertungen sollten auf Knopfdruck erstellt werden können. Wir benötigten

Entscheidende Wettbewerbsvorteile wie Zeitgewinn, Kostenreduzierung und Risikobegrenzung hat sich die Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH & Co.KG mit der ERP/PPS-Lösung SAP geschaffen – den speziellen Anforderungen im Controllingbereich genügte das mächtige System jedoch nicht.

Sicherheit mit System

Hauptsitz der SGF im oberbayerischen Waldkraiburg

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ein flexibles Controllingsystem, das detailliert etwa darüber informiert, wie viel wir mit jedem einzelnen unserer Produkte verdienen.“ Dabei sollten die vor-handenen Daten aus dem vorgelagerten SAP-System dem Controlling ohne manuellen Aufwand zur Ver-fügung gestellt werden können. SGF entschied sich für die Controlling-Lösung macs complete der macs Software.

Überprüfung des KapazitätsbedarfsDer Planungsprozess bei SGF wird von der Fachabtei-lung gesteuert: Ausgangspunkt ist die Vertriebspla-nung auf der Ebene Kunde-Artikel, bei der Mengen, Preise und Konditionen festgelegt werden. Christian Fabsicz aus dem Vertrieb erläutert: „macs complete setzt auf den Ist-Daten aus dem SAP-System auf. Aus den kumulierten Planmengen werden in der Pla-nungs- und Controlling- Software durch Auflösung der Stücklisten und Arbeitspläne der Produktions- sowie der Beschaffungsplan abgeleitet. Ein wichtiger Aspekt dieses Planungsschrittes ist die Überprüfung des aus der Planung resultierenden Kapazitätsbedarfs. Neben Jahreswerten lassen sich auch Faktoren eingeben, mit denen auf Basis der Vorperiode Berechnungen durch-geführt werden. Über die definierte Logik zwischen den einzelnen Modulen findet ein Abgleich statt – so führen in sales & profit zusätzlich geplante oder redu-zierte Absatzmengen aufgrund neuer Beschäftigungen zu neuen Stückkosten im Modul product costing, was eine Rückkopplung zum Modul sales & profit nach sich zieht. Zusätzlich kann dieser Prozess auch manuell und iterativ wiederholt bzw. simuliert werden.Alle Daten sind monatsaktuell und liegen bereits wenige Tage nach Ultimo vor. Wichtig dabei ist die Möglichkeit, neben den Plan- und Ist-Modellen auch Simulationen, kurzfristige Forecasts beziehungsweise Erwartungsrechnungen (monatlich oder quartalswei-se) oder spezielle Auswertungen in jeglicher Kombina-tion zur Beantwortung von „was wäre wenn-Fragen“ schnell zu erstellen.“

Softwareanbieter macs Software GmbH

Internet www.macscontrolling.com

Projektname/ Aufgabenstellung

Integrierte Unternehmensplanung, Forecast- und Szenariorechnungen, Target Costing, Angebots- und Produktkalkulation, Material- und Kapazitätsbedarfsermittlung

Dauer des Projekts 4 Monate

Kundenunternehmen Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH & Co.KG – www.sgf.de

Branche Automobilindustrie, allgemeine Maschinen- und Anlagetechnik

Mitarbeiterzahl 620

Short Facts

Höhere TransparenzIn macs complete werden auch die Profit-Center geplant. Die Profit-Center-Rechnung ist bei SGF eine Schattenrechnung der Kostenstellenrechnung und gibt dem Management Auskunft über die Entwick-lung und Profitabilität der unterschiedlichen Pro-duktbereiche. Die Daten aus den verschiedensten Quellen fließen zur Auswertung, Planung und Analy-se im Finance Controlling zusammen. Die dort gene-rierten Kennzahlen liefern objektive und aktuelle Entscheidungsgrundlagen.“macs complete ist somit für uns zu einem integralen und unverzichtbaren Bestandteil der Controlling-Arbeit geworden, gibt uns – angelehnt an unseren Firmenslogan – „Sicherheit mit System“ und ergänzt in hervorragender Weise die vom SAP-System vorgegebenen Rohinformationen mit strategischer Planung, umsetzungsorientierter Business- Planung und einem aktuellen, kompakten Berichtswesen mit laufenden Reviews“, so das Fazit von Josef Wimmer.

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Übersicht Anbieterporträts

Bissantz & Company GmbH .....................................................................................................................32

BOARD Deutschland GmbH .....................................................................................................................34

DENZHORN Geschäftsführungs-Systeme GmbH .....................................................................................36

elKomSolutions GmbH ..............................................................................................................................38

IDL GmbH Mitte .......................................................................................................................................40

LucaNet AG ..............................................................................................................................................42

macs Software GmbH ..............................................................................................................................44

Anbieterporträts

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Bissantz & Company GmbH

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Unternehmen Bissantz & Company, gegründet 1996, ist ein deut-sches, inhabergeführtes Softwareunternehmen und Hersteller der preisgekrönten Software DeltaMaster, einer Produktfamilie für „Enterprise BI“ zur datenba-sierten Unternehmensführung.

Dashboards, Analyse, Planung und Reporting Das Dashboard von DeltaMaster dient dem komfor-tablen Einstieg in alle Anwendungen. Anhand der jeweiligen Spitzenkennzahlen erzeugt DeltaMaster einen eindrucksvollen, farbig codierten Überblick, der auf einen Blick die Lage des Unternehmens zeigt – und welchen Themen man zuerst Aufmerksamkeit wid-men sollte. Parametrierung, Konfiguration und Layout übernimmt DeltaMaster. Die Standardberichte für Erfolgskontrolle, Abwei-chungsanalyse und Vorschau, die jedes Unternehmen braucht, entstehen mit DeltaMaster in wenigen Minu-ten. Für die Ad-hoc-Analyse enthält DeltaMaster zahl-reiche betriebswirtschaftliche Methoden, zum Beispiel Rangfolgen, Zeitreihen-, Portfolio-, ABC-, Standortana-lyse, Landkarten, Kreuztabellen und Funktionen zur Frühwarnung. Auch für Sonderanalysen, zum Beispiel von Kampagnen, Webbesuchsdaten, Qualitätswerten oder Kundenumfragen, enthält DeltaMaster die not-wendigen statistischen Funktionen.

Mit fachanwendertauglichen Data-Mining-Verfahren unterstützt DeltaMaster Analysen, bei denen die Fragestellung vorab nicht bekannt ist, sondern sich aus den Daten selbst ergeben soll. Die integrierten Planungsfunktionen von DeltaMaster schließen den Regelkreis von Planung, Analyse und Reporting. Die Erfassung von Werten wird durch Bottom-up- und Top-down-Mechanismen erleichtert, z.B. die Dateneinga-be auf Zell- oder Aggregatebene, die Wertefixierung oder mehrstufige Zellkommentare. Multidimensionale Echtzeit-Auswertungen können unmittelbar in die Pla-nungsanwendung integriert werden, um schon wäh-rend der Eingabe die Plausibilität zu überprüfen und Auswirkungen auf das Ergebnis abzuschätzen. Die Berichtsverteilung automatisiert DeltaMaster voll-ständig, sodass auch hunderte von Empfängern mit individuell angepassten Berichten versorgt werden können. Das Rollenkonzept von DeltaMaster adressiert Bedienung und Datenzugriff gleichermaßen.

Mobile Geräte, Kiosksysteme, Leitstände Weil DeltaMaster spezifische Besonderheiten der Ausgabemedien berücksichtigt, sehen Berichte auf kleineren Bildschirmen von Smartphones und Tablets genauso gut aus wie auf denen von Laptops, Desktops, Kiosksystemen und Leitständen. Daten und Anwen-dungen lassen sich zentral bereitstellen und online

Wenn Berichte nicht verstanden werden oder keine Handlung auslösen, ist die Mühe der Datensamm-lung, -speicherung und -aufbereitung umsonst. Auf Basis von universellen Standards gibt DeltaMaster Signale, die Abweichungs- und Steuerungsinformationen blitzschnell und glasklar vermitteln.

DeltaMaster – sehen, verstehen, handeln!

Bissantz & Company GmbHNordring 9890409 NürnbergTel. 0911 935536-0Fax 0911 [email protected]

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oder offline nutzen, auch dort, wo wenig oder keine Interaktion erwünscht oder möglich ist.

Auf vielen Datenbanken zu Hause DeltaMaster setzt als Front-end direkt, also ohne eige-ne Datenhaltung, auf verbreiteten OLAP-Datenbanken auf, z.B. Microsoft Analysis Services, SAP BW/Netwea-ver BI/HANA, Infor, IBM Cognos TM1, Oracle OLAP und Oracle Essbase. Zudem beherrscht DeltaMaster rein relationale Datenbankzugriffe.

Wir können schwierig Auf Wunsch übernimmt Bissantz das gesamte BI-Pro-jekt, von ETL-Prozessen und der Aufbereitung relatio-naler Daten über OLAP-Modellierung bis hin zur Auto-mation der Berichtsverteilung. Langjährige Erfahrung und hoch effiziente eigene Modellierungswerkzeuge gewährleisten besonders kurze Projektlaufzeiten und die einfache Anpassbarkeit an zukünftige Aufgaben.

In guter Gesellschaft Zu den Kunden zählen Großunternehmen und der Mittelstand, z. B. ABUS, ADAC, Aebi Schmidt, AMAG, Bauer Media Group, Bayer, Bechtle, Bosch, Coppenrath & Wiese, Datev, Hansainvest, hotel.de, Leica Camera, Pascoe, Rheinische Post, Salinen Austria, Schwartau, Siemens Real Estate, Ulla Popken, Velux, Voith, Wöhrl

und wolfcraft. DeltaMaster ist in ganz unterschied-lichen Bereichen im Einsatz: Außendienststeuerung, Beschaffungscontrolling, Finanzreporting, Immobili-enverwaltung, Kundenbindungsmanagement, Logis-tikcontrolling, Produktions- und Qualitätscontrolling, Servicecontrolling, Vertriebsplanung und -steuerung.

DeltaMaster live erleben Auf unseren Veranstaltungen und in Webinaren zeigen wir, wie Sie Controllingdaten zu attraktiven Berichten aufbereiten, und Sie lernen erfolgreiche BI-Lösungen von DeltaMaster-Kunden kennen.www.bissantz.de/Veranstaltungen

Short Facts

Firma Bissantz & Company GmbH

Produktschwerpunkt/ Kerngeschäft

anspruchsvolle Lösungen für Daten-analyse, Planung und Reporting

Branchenschwerpunkt branchenübergreifend

Produktnamen DeltaMaster

Mitarbeiterzahl 100

Gründungsjahr 1996

Referenzkunden siehe „in guter Gesellschaft“

Partner weltweit Vertriebs- und Projektpartner

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BOARD Deutschland GmbH

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BOARDs All in One-Toolkit setzt dort an, wo herkömm-liche Lösungen Probleme aufweisen: Alle Anwen-dungsgebiete von Analyse, Reporting, Planung und Prognose sind bei BOARD nahtlos in einer Plattform integriert. Das ermöglicht eine einfache und effiziente Entscheidungsfindung ohne die aufwändige Konsoli-dierung und Fehleranfälligkeit von MS Excel oder einer Kombination mehrerer Werkzeuge.

Der Toolkit-Ansatz: Maximale FlexibilitätJede BOARD-Lösung ist maßgefertigt, denn maximale Passgenauigkeit bringt maximalen Nutzen. Dass der Weg zum Produktivsystem dennoch nicht weit ist, liegt am Toolkit-Ansatz: Sämtliche BOARD-Applikationen werden komplett programmierfrei erstellt – das geht nicht nur schnell, sondern kann durch Fachanwender ohne IT-Unterstützung erfolgen. BOARD bietet daher die perfekte Grundlage für agiles Berichtsdesign und Self-Service BI:» Unerreichte Flexibilität durch Möglichkeit der Erwei-

terung und Modifikation bestehender Applikationen, auch durch Fachanwender

» Perfekte Abbildung aller Unternehmensprozesse und -strukturen ermöglicht optimale Passgenauigkeit

» Intelligente Automatisierung, zum Beispiel beim Ver-senden von Berichten und Aufbereiten von Daten, vermeidet unnötige manuelle Arbeiten

Self-Service und Data DiscoveryMit BOARD sind Berichte, Planungsmasken und Dash-boards stets potenzieller Ausgangspunkt für neue Erkenntnisse. Fachanwender sind keine passiven Informationskonsumenten, sondern können in ver-schiedenen Datenquellen nach Informationen suchen, intuitiv mit Daten interagieren und tiefgreifende Datenanalysen durchführen.» Persönliche Dashboards (PinBOARDs) schaffen indi-

viduelle Informationszugänge für alle Nutzer als Ergänzung zu Standard-Berichten

» Freies Untersuchen von Daten mit Drill Anywhere, Slice&Dice und interaktiven Filtern ermöglicht das schnelle Erkennen von Zusammenhängen bis auf die kleinste Detail-Ebene (z.B. ERP-Einzelbeleg)

» Visuelle Ad-Hoc-Analyse per Drag&Drop, grafische Selektion und Drillen direkt aus Diagrammen heraus

» Geodaten-Analyse und zahlreiche andere Visualisie-rungsmöglichkeiten, um Daten intuitiv verständlich zu machen

Workflowgestützte Planungen & ForecastsVergessen Sie das ewige Hin- und Herschicken von Dateien und das manuelle Konsolidieren von Plan-daten. Auf einer Plattform für alle, mit individuellen Workflows und freier Kommentierung, planen Sie schneller und transparenter. Die nahtlose Einbettung

BOARDs nahtlose Verbindung von Analyse, Planung, Simulation und Prognose in einem einzigen Produkt ermöglicht eine einfache, perfekt integrierte, ganzheitliche Unternehmenssteuerung – von der Entscheidungsfindung bis hin zur Erfolgsmessung.

All in One: Das BOARD-Toolkit

BOARD Deutschland GmbHSchaberweg 2861348 Bad HomburgTel. 06172 17117-0Fax 06172 [email protected]

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in alle anderen Business Intelligence-, Performance Management- und Analytics-Bereiche ermöglicht maximale Effizienz und Übersicht.» Die umfangreiche Unterstützung von Workflows und

Versionierung erlaubt das exakte Abbilden von Plan-prozessen als analytische Modelle inklusive Status-Monitoring

» Kollaboratives Planen und Erklärungen durch Kom-mentare und Datei-Anhänge (z.B. Produktbeschrei-bungen und -bilder)

» Top-Down-Planung oder schrittweise Präzisierung im Gegenstromverfahren

» Neue Erkenntnisse durch Advanced Analytics, also zum Beispiel Prognosen, Data Mining und Big Data-Analysen – ohne die Notwendigkeit eines Statistik-experten und Programmierers

» Offline-Planung via MS Excel oder mobil mit Tablet oder Smartphone

» Komfortable Dateneingabe und intelligente Daten-verteilung

» Unterstützung von individuellen Szenarien, Fore-casts, Simulationen und aussagekräftigen Scorecards

» Anlegen und Beplanen noch nicht existierender Planobjekte, zum Beispiel neuer Produkte

» Direktes und automatisches Zurückschreiben (Write-back) in Vorsysteme, zum Beispiel durch die Planung ausgelöste Bestellungen in das ERP-System

Best Practice: Advanced BudgetingZahlreiche Studien belegen die Unzufriedenheit von Unternehmen mit der Planung. Optimierte Prozesse und eine bessere Tool-Unterstützung lösen viele der Probleme. So ist „Advanced Budgeting“ ein attraktiver Ansatz. Mit Horváth & Partners wurde eine BOARD-Lösung entwickelt, die einen verschlankten, agileren und durch Workflows unterstützten Prozess abbildet und das Planungsergebnis durch Simulation von Wer-tetreibern verbessert. Weitere Informationen bietet das Whitepaper „Effizientere Planung mit Advanced Budgeting“ auf www.board.de.

Short Facts

Firma BOARD Deutschland GmbH

Produktschwerpunkt/ Kerngeschäft

Performance Management, Business Intelligence und Analytics

Branchenschwerpunkt branchenübergreifende Lösung

Produktnamen BOARD

Mitarbeiterzahl > 200

Gründungsjahr 1994

Referenzkunden > 3.000, siehe www.board.de

Partner > 100 zertifizierte BOARD-Partner weltweit

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DENZHORN Geschäftsführungs-Systeme GmbH

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In mehr als 20 Jahren Unternehmenstätigkeit hat sich DENZHORN vom Softwareanbieter zum Beratungs-haus und Systemintegrator weiterentwickelt. Neben der ausgezeichneten BusinessPlan-Software BPS-ONE bietet DENZHORN eine ganze Palette ausgewählter Instrumente, die für die ganzheitliche Führung und Steuerung eines Unternehmens erforderlich sind. Einen hohen Stellenwert nimmt dabei die Integrati-on der Ergebnis-, Bilanz- und Liquiditätsplanung mit Reporting, Prognosen und Simulationen ein.Ein besonderer Leistungschwerpunkt liegt seit Grün-dung des Unternehmens in der Konzeption und Ein-führung von Managementsystemen. Auf Basis dieser langjährigen Erfahrungen wurde ein standardisierter Ablauf (BPS-CIS) entwickelt, der in kurzem Zeitrahmen mit minimalem Aufwand ein für den Kunden im Voraus klar definiertes Einführungsergebnis ermöglicht.Die BPS-Suite von DENZHORN beinhaltet neben der Software BPS-ONE, die den gesamten Bereich der operativen Unternehmensplanung und Steuerung abdeckt, ein ergänzendes System zur legalen Konsoli-dierung: BPS-KONS. OLAP-Analysen und Dashboarding werden über DENZHORN-BI gelöst. Für die strategische Unternehmensführung wird Vision.iC verwendet. Diese Führungssoftware rundet das Leistungsportfolio unter anderem auch mit einer Balanced Scorecard und dem Risikomanagement ab.

BPS-ONEBPS-ONE besticht durch einfachste Bedienung, hohe Flexibilität und sehr kurze Einführungszeiten.Highlights von BPS-ONE sind:» integrierte Unternehmensplanung» mehrsprachig und mandantenfähig» Kostenstellen, Profit-Center, BAB» unbefristete Mehrjahresplanung» flexibles Kennzahlensystem» Berichterstattung in HGB, IFRS/US-GAAP» individuelle Businessgrafiken» Standardreporting mit über 450 Berichten» umfangreiche Schnittstellen-Assistenten» Client-Server-Architektur» transaktionssichere SQL-DatenbankModularer Aufbau nach:» Geschäftsplan» Soll-Ist-Vergleiche, Analysen» Forecast, Frühwarnsysteme» Simulationsmodelle

BPS-KONS BPS-KONS ist eine professionelle, BPS-ONE ergän-zende, Software zur legalen Konsolidierung. Damit können, komplett integriert, Ist-Werte, wie auch Planwerte und Prognosen in die Konsolidierung ein-bezogen werden.

DENZHORN setzt mit seiner BPS-Suite auf umfassende Lösungen für die Unternehmensplanung, das Reporting, die Analyse und die Konsolidierung. Der hohe Integrationsgrad aller Module ist die Grund-lage, um Unternehmen einfach, schnell und effizient zu steuern.

Zeit gewinnen – effizient führen

DENZHORN Geschäfts- führungs-Systeme GmbHBernd KirschnerHörvelsinger Weg 62-189081 Ulm-JungingenTel. 0731 94676-0Fax 0731 [email protected]

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Leistungsumfang von BPS-KONS: » Konsolidierung nach den Vorschriften des HGB » Frei definierbare Konzernstrukturen und Konsolidie-

rungsschritte » Zusammenführung von heterogenen Strukturen über

Matchingtabellen » Umfangreiche Dokumentations- und Analysemög-

lichkeiten » Einfachste Bedienung und kurze Einführungszeiten

DENZHORN-BI DENZHORN-BI integriert alle Daten der BPS-Suite in OLAP-Cubes. Diese Informationen können dann noch durch umfangreiche Detaildaten aus dem Vertrieb, der Produktion oder dem Personal angereichert werden. Über ein professionelles Cockpit/Dashboard lassen sich so aktuelle Unternehmensdaten schnell und ein-fach in multidimensionalen Darstellungen flexibel und intuitiv analysieren.

Vision.iC Die Führungssoftware Vision.iC unterstützt das Ma -nagement bei der Umsetzung von Strategien in das Tagesgeschäft und sorgt somit für eine verlustfreie Kommunikation Ihrer normativen, strategischen und operativen Ziele und Strategien top-down. Alle Mit-arbeiter geben mit Hilfe von Vision.iC Feedback zu

vorgegebenen Zielen, die Führungskräfte wiederum können die Zielerreichung in einem Führungs-Cockpit verfolgen. Ergänzt wird die Software durch die effi-ziente Führungsmethode Leadership Intelligence zur Koordination komplexer Organisations- und Verant-wortungsstrukturen mit aufeinander abgestimmten Zielen von der Geschäftsführung bis zum Mitarbeiter und von Märkten und Prozessen mit der Linienorga-nisation.

Short Facts

Firma DENZHORN Geschäftsführungs-Systeme GmbH

Produktschwerpunkt/ Kerngeschäft

Planung, Reporting, Konsolidierung, Business Intelligence, Strategische Führung

Branchenschwerpunkt branchenneutrale Lösung

Produktnamen BPS-ONE, BPS-KONS, DENZHORN-BI, Vision.iC

Mitarbeiterzahl 38

Gründungsjahr 1994

Referenzkunden www.denzhorn.de

Partner auf Anfrage

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elKomSolutions GmbH

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Seit der Unternehmensgründung 1997 geht elKom-Solutions konsequent den Weg, Softwarelösungen für Business Intelligence, Unternehmensplanung und Konzernkonsolidierung auf einer durchgängigen Tech-nologieplattform zu integrieren.Unsere Konsequenz gibt uns Recht: Während manche Spezialanbieter vom Markt verschwunden sind und namhafte Softwarehäuser verschiedene Technologien und Lösungen von Drittanbietern mischen, profitieren heute über 150 Unternehmen von unserem integrier-ten, ganzheitlichen Ansatz. Dazu zählen bekannte Namen wie MTV, Daimler, Securitas, Grundig, Yello Strom, Betty Barclay, ALNO, Legoland und viele mehr.

ChemieSo entschied sich die CHT/BEZEMA Gruppe, ein füh-render Anbieter im Bereich Spezialitätenchemie, zur Einführung von elKomSolutions für die Vereinheit-lichung des Vertriebsreportings der 22 operativen Gesellschaften, als auch zur legalen Konsolidierung des weltweit agierenden Konzerns. Nach Anbin-dung an das Vorsystem SAP wurde es möglich, dem Vertrieb auf Knopfdruck saubere und tagesaktuelle Zahlen zur Verfügung zu stellen. Durch die einfache Handhabung und Flexibilität von TM1 ist die Ver-triebsplanung und Konzernkonsolidierung erheblich schneller und präziser geworden.

MaschinenbauAuch die JUNKER Gruppe, Weltmarktführer in der Her-stellung von Hochgeschwindigkeits-Schleifmaschinen, setzt bei der Analyse, Planung und Konsolidierung auf elKomSolutions. Durch die optimale Excel-Integration mit der OLAP-Technologie TM1 wird das Konzernre-porting heute per Knopfdruck erstellt. Daten aus Bilanz und GuV lassen sich bis hin zu den einzelnen Teilplänen in vorher nicht möglicher Flexibilität nach-vollziehen.

PharmaVETTER, ein internationaler Hersteller aseptisch vorge-füllter Spritzensysteme, nutzt heute ein vom ERP-Vor-system unabhängiges Berichtswesen auf Basis der BI-Plattform Cognos TM1. Die Vorteile: zeitnahe Lieferung relevanter SAP-Daten für alle Unternehmensbereiche mit intuitiv zu bedienendem Management-Informati-onssystem, per Intranet weltweit. Hohe Transparenz, umfassendes Reporting und vielschichtige Analysen sowie kurz- und langfristige Planungsszenarien bilden die Basis für fundierte Entscheidungen.

Ihre VorteileVariable Lösungen aus einer Hand, basierend auf der zukunftssicheren, weltweit führenden und bewährten Spitzentechnologie IBM Cognos TM1, ermöglichen die

elKomSolutions, das heißt flexible, individuelle und investitionssichere Lösungen für Business Intelli-gence, Unternehmensplanung und Konzernkonsolidierung. Unabhängig von der Branche. Und unab-hängig von der Unternehmensgröße.

Die Experten für IBM Cognos TM1

elKomSolutions GmbHKarlstraße 1378532 TuttlingenTel. 07461 96611-0Fax 07461 [email protected]

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einfache Integration und schnellen Praxiseinsatz. Und das zu äußerst attraktiven Konditionen, auch für Mit-telständler. Alle Module kommunizieren nahtlos mitei-nander, auf alle Daten kann direkt zugegriffen werden. Anpassungen und Erweiterungen sind jederzeit ohne Programmieraufwand realisierbar.

Business Intelligence @TM1Wer mit komplexen Geschäftsdaten und sich ständig verändernden Strukturen umgehen muss, wer schnell und zuverlässig Informationen zusammenführen, analysieren und als Basis für Unternehmensentschei-dungen nutzen will, benötigt ein leistungsfähiges Informationssystem. Das schnell aufzubauen und ein-fach zu administrieren ist, mit dem sich multidimensio-nale Sichten auf Geschäftsdaten realisieren und Ergeb-nisse aussagefähig visualisieren lassen. Wie elKomBI – die professionelle Business-Intelligence-Plattform.

Unternehmensplanung @TM1elKomPlan ist eine multifunktionale Standardsoftware für die integrierte Unternehmensplanung. Sie bietet ein Höchstmaß an Flexibilität und breiten Spielraum für individuelle Anpassungen. Basierend auf frei definier-baren Teilplänen und Buchungsregeln lassen sich ohne Programmieraufwand beliebige Aufgabenstellungen realisieren. Aus diesen Informationen werden standar-

disiert und automatisch zusätzliche Planungsgrößen wie GuV, Bilanz, Liquidität und Cashflow ermittelt.

Konzernkonsolidierung @TM1elKomKons verknüpft eine leistungsstarke Finanz-applikation mit den Planungs- und Analysefunktio-nalitäten eines multidimensionalen Informationssy-stems. Verteilte Standorte, verschiedene Währungen, unterschiedliche Abschluss- und Bewertungsrichtli-nien – die testierte Konsolidierungslösung erfüllt alle Anforderungen, die Unternehmensführung, Controlling und Wirtschaftsprüfer an einen komplexen Konzern-abschluss stellen.

Short Facts

Firma elKomSolutions GmbH

Produktschwerpunkt/ Kerngeschäft

Business Intelligence, Unternehmens-planung und Konzernkonsolidierung auf Basis IBM Cognos TM1

Branchenschwerpunkt alle Branchen

Produktnamen elKomBI, elKomPLAN, elKomKONS, Cognos TM1, Cognos Express, arcplan

Mitarbeiterzahl 12

Gründungsjahr 1997

Referenzkunden www.elkomsolutions.de/referenzen

Partner IBM, arcplan

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IDL GmbH Mitte

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ALLES DR!NIDL ist führender Experte für CPM und BI mit Geschäfts-stellen in Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz. Zuverlässigkeit, Engagement, Fachlichkeit und technologische Innovation zeichnen uns aus. Über 850 internationale Konzerne und mittelstän-dische Unternehmen realisieren mit IDL-Lösungen Zeitersparnis und Effizienzsteigerung in Finanzwesen und Controlling.» Konzernkonsolidierung und Berichtswesen» Unternehmens- und Konzernplanung» Operative Planung und Finanzplanung» Budgetierung und Forecasting» Management-Reporting» Analysen und Dashboards

IDL CPM SuiteWir bieten Ihnen eine integrierte Plattform für den Aufbau moderner Lösungen für Konsolidierung, Pla-nung, Reporting und Business Intelligence. Ein zen-trales Portal gibt Anwendern Zugang zu fokussierten Softwaremodulen und Funktionalitäten sowie zu Web-, Office- und Mobile-Apps. Zu den Modulen der CPM Suite zählen u. a. IDL.KONSIS für die Konzernkonsolidierung, IDL.FORECAST für die Finanzplanung sowie die IDL-Reporting-Plattform mit IDL.DESIGNER für Datenerfassung, Visualisierung und

Verteilung. Zudem stehen spezialisierte Angebote für das Berichtswesen in Banken und Kommunen bereit.Die Automatisierung fachlicher Prozesse sowie das performante und transparente Arbeiten mit aktuellen Daten, Zahlen und Informationen für eine schnelle und fokussierte Entscheidungsfindung sind dabei ebenso zentral wie die Revisionssicherheit oder die Erfüllung von Compliance-Anforderungen. Konsequent am Anwender ausgerichtetes Oberflächendesign, moder-ne Funktionalitäten sowie das Arbeiten orientiert am PowerPoint-, OneNote- oder Flikr-Style garantieren höchste Usability. IDL-Software ist im klassischen On-Premise- und Cloud-Betrieb verfügbar und damit auch bestens geeignet für die Umsetzung moderner IT-Harmonisierungs- und Mobility-Konzepte. Die serviceorientierte Architektur gewährleistet eine reibungsfreie Einbindung in unter-schiedliche IT-Landschaften sowie den Betrieb in jedem Rechenzentrum.

Projekt & BetreuungVersierte Berater begleiten Sie von der Konzeption bis hin zu Implementierung, Ausbildung und Sup-port – mit betriebswirtschaftlichem und technischem Know-how, moderner Projektmethodik sowie einem umfassenden Service-Programm. Wir sorgen für die passende fachliche Abbildung, ein durchgängiges

Leistungsstarke Software, umfassendes Fachwissen, moderne Services. IDL ist Ihr kompetenter Lösungspartner für alle Themen der integrierten Unternehmenssteuerung – von der Konsolidierung bis zu Planung, Reporting und Business Intelligence.

Lösungen für Finanzwesen und Controlling

IDL GmbH MitteAndreas LangeTannenwaldstraße 1461389 SchmittenTel. 06082 9214-0Fax 06082 [email protected]

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Datenmanagement, eine rasche und effiziente Einfüh-rung und stehen bei Betrieb und Weiterentwicklung mit Rat und Tat an Ihrer Seite.

PartnerschaftenIDL ist Microsoft Gold Partner Application Develop-ment, IBM Business Partner für Business Analytics und Mitglied im SAP PartnerEdge-Programm. Zudem verfügt IDL über ein ausgewiesenes Business-Partner-Netzwerk. Zahlreiche ERP-Anbieter haben IDL-Software in ihr Angebot integriert.

Fachmagazin Bis zu dreimal im Jahr erscheint unser exklusives Fachmagazin IDL Dialog mit vielen Expertenartikeln, Branchennews, Best Practices und mehr. Die Online-Ausgabe finden Sie auf unserer Website oder abonnie-ren Sie kostenfrei die Printausgabe.www.idl.eu/dialog

BlogIm IDL Blog auf unserer Website finden Sie fortlau-fend Aktuelles und Interessantes rund um IDL und das Marktgeschehen sowie Whitepaper & Studien, Artikel und News zu den Themen Finance, Accounting, Con-trolling und Technologie.www.idl.eu/blog

AusgezeichnetIDL-Lösungen sind von Experten ausgezeichnet. Das Analystenhaus BARC bescheinigt der IDL-Reporting-Plattform mit IDL.DESIGNER eine echte Vorbildfunkti-on im Ad-hoc-Reporting, die Konsolidierungssoftware IDL.KONSIS ist von BDO IDW PS 880-testiert, die SAP-Schnittstellen des IDL-Portfolios tragen das Siegel SAP Certified Integration und die IDL-Planungslösung erfüllt die EBS-Anforderungen des Modern Budgetings in exzellenter Art und Weise.

Short Facts

Firma IDL-Unternehmensgruppe

Produktschwerpunkt/ Kerngeschäft

CPM- und BI-Lösungen für Finanzwesen und Controlling

Branchenschwerpunkt Alle Branchen, Banken und Kommunen

Produktnamen IDL CPM Suite (u.a. IDL.KONSIS, IDL.FORECAST, IDL.DESIGNER)

Mitarbeiterzahl 130

Gründungsjahr 1990

Referenzkunden www.idl.eu/referenzen

Partner www.idl.eu/business-partner und www.idl.eu/technologie-partner

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LucaNet AG

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Die Ursprünge von LucaNet liegen in der fachlichen Beratung mittelständischer Unternehmen und großer Konzerne zu Konsolidierungs- und Controllingfrage-stellungen. Aus diesem Praxiswissen heraus entstand die Idee, eine intuitiv zu bedienende Software zu entwickeln, die in einem intelligenten System Pla-nung, Konsolidierung, Reporting und Analyse vereint. Mit LucaNet können Unternehmen den komplexeren Anforderungen der globalen Wirtschaft selbstsicher begegnen und haben ihre aktuelle Finanzlage stets im Blick.Mittlerweile setzen weltweit über 1.500 zufriedene Kunden in mehr als 30 Ländern auf die Softwarelö-sungen von LucaNet.

Maximale Transparenz und FlexibilitätLucaNet steht für ein Höchstmaß an Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Verlässlichkeit. Die verschie-denen, miteinander kombinierbaren Softwaremodule unterstützen den Anwender durch vielfältige Auto-matisierungsmöglichkeiten in seiner täglichen Arbeit. Mithilfe der zahlreichen Konsolidierungs- und Pla-nungsassistenten werden viele Prozesse automatisiert gesteuert, die übersichtliche Darstellung und intuitive Bedienung macht es möglich, innerhalb kurzer Zeit umfangreiche Reportings zu erstellen, die auf die indi-viduellen Kriterien des Unternehmens angepasst sind.

Perfekte SchnittstellenanbindungFür den Import der Finanzdaten stellt LucaNet eine Vielzahl fertiger Konverter zu allen gängigen ERP- und Finanzbuchhaltungssystemen zur Verfügung. Daneben gibt es auch die Möglichkeit, bereits bestehende Excel-Tabellen und Reporting-Packages zu integrieren. Mit dem LucaNet.Importer steht zudem ein Software-Tool bereit, das einerseits Daten automatisiert aus unter-schiedlichsten operativen Systemen in die LucaNet-Datenbank transferiert, und andererseits genauso einfach das Schreiben von Daten in relationale und multidimensionale Datenbanken ermöglicht.

International einsatzfähigDie zunehmend globale Verflechtung der Wirtschaft macht es erforderlich, Softwarelösungen für Konso-lidierung, Planung, Reporting und Analyse zu entwi-ckeln, die auch im internationalen Umfeld verlässlich eingesetzt werden können.LucaNet erfüllt diese globalen Ansprüche in vollem Maße und ermöglicht eine flexible Einbindung inter-nationaler Tochtergesellschaften und Beteiligungen. Neben der Abschlusserstellung nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet die Software von LucaNet eine mehrsprachig konfigurierbare Benutzer-oberfläche sowie eine automatische Währungsum-rechnung.

LucaNet gehört seit mehr als 15 Jahren zu den führenden Anbietern von Software und Beratung für Business Intelligence im Rechnungswesen. Die Entwicklung innovativer, sofort einsatzfähiger Software­lösungen für Konsolidierung, Planung und Controlling ist die Kernkompetenz des Unternehmens.

Intelligente Lösungen im Rechnungswesen

LucaNet AGAlexanderplatz 110178 BerlinTel. 030 469910-0Fax 030 [email protected]

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ModuleDie Softwarelösungen von LucaNet können, je nach Bedarf, einzeln oder in beliebigen Kombinationen eingesetzt werden.» LucaNet.Financial Consolidation – Software für legale

und Management-Konsolidierung» LucaNet.Planner – Software für transparente Planung

und effizientes Controlling» LucaNet.Kommunal – Software für den einfachen

und prüfungssicheren Gesamtabschluss» LucaNet.E-Bilanz – Software für sichere Erstellung

und Übermittlung der E-Bilanz» LucaNet.Importer – Software für schnellen Daten-

transfer» LucaNet.Group Report – Software für effektive Erfas-

sung und Validierung von Daten» LucaNet.Equity – Software für effizientes Beteili-

gungs-Controlling

Fachliche Beratung mit hohem AnspruchDie Kunden profitieren von einer erstklassigen Soft-ware inklusive professioneller Implementierung und einer besonderen fachlichen Beratung. Kostenlose Webinare, Fachveranstaltungen und Schulungen zur LucaNet-Software gehören zu unserem Angebot. Auch bei der Umsetzung komplexer BI-Projekte steht das Consulting-Team gerne beratend zur Seite.

Einfach wissenswertLucaNet stellt in regelmäßigen Abständen kostenlose Fachpublikationen zu interessanten Themen im Rech-nungswesen zur Verfügung. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.lucanet.com.Die LucaNet.Academy, eine Tochter der LucaNet AG, ist Anbieter von Premium-Seminaren, Zertifikatskursen sowie Inhouse-Trainings zu allen Aspekten des Rech-nungswesens und Controllings. Weitere Informationen zu dem aktuellen Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.lucanet-academy.com

Short Facts

Firma LucaNet AG

Produktschwerpunkt/ Kerngeschäft

Software für Planung, Konsolidierung, Reporting und Analyse

Branchenschwerpunkt branchenunabhängig

Produktnamen LucaNet.Financial Consolidation, LucaNet.Planner, LucaNet.Kommunal, LucaNet.E-Bilanz, LucaNet.Importer, LucaNet.Group Report, LucaNet.Equity

Mitarbeiterzahl weltweit über 200

Gründungsjahr 1999

Referenzkunden Condor, Edding, Leica,Toshiba

Partner www.lucanet.com/partner

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macs Software GmbH

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Weltweit erfolgreichDie macs Software GmbH ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von inte-grierten Controlling-Lösungen spezialisiert hat. Seit seiner Gründung in 1999 generiert der Software-Spezialist ein kontinuierliches Wachstum und ist ein verlässlicher Partner für die Themen Integrierte Unter-nehmensplanung, Controlling, Forecasting, Simulation, BI und Kostenrechnung. Heute gehören neben dem Stammhaus in Deutschland weitere Beratungs- und Vertriebsfirmen im In- und Ausland zur macs-Gruppe.

Ganzheitliche Planungs- und Steuerungssystememacs complete deckt alle betrieblichen Teilbereiche für die Unternehmensplanung und Steuerung ab. Insbesondere Unternehmen aus dem Bereich der Fertigungsindustrie können von unserem Know-How (MRP-Mechanismen, Material- und Kapazitäts-Bedarfs-ermittlung, etc.) profitieren. Im Zentrum steht dabei die Deckungsbeitragsrechnung.Durch die Flexibilität und den modularen Aufbau ist macs complete auch für Handels- & Dienstleistungs-unternehmen, öffentliche Verwaltungen, Banken und Versicherungen die ideale Lösung. Dazu werden die industriespezifischen Funktionen ausgeklammert und durch Module wie die Prozesskostenrechnung ersetzt.

Mit dem Einsatz unserer Planungssysteme wird der Planungsaufwand signifikant reduziert bei gleichzei-tiger deutlicher Steigerung der inhaltlichen Qualität. Integrierte Unternehmensplanung bedeutet die Ver-netzung aller Teilpläne der operativen Planung – von der Vertriebsplanung über die Kostenplanung zur daraus resultierenden Planbilanz und dem Finanzplan. Der Mehrwert von macs complete zeigt sich in Simu-lations- und Szenario Rechnungen. Mit minimalem Zeitaufwand werden Handlungsalternativen und deren Auswirkungen auf die Finanzstruktur abgeleitet. Dies und die begleitende Dokumentation der Planungsprä-missen sind nicht zuletzt auch hilfreich für das Rating durch eine Bank. Der Einsatz von macs complete setzt im Bereich Controlling wertvolle Ressourcen frei.

Modularer Aufbau Klassische Business Intelligence-Komponenten wie » Analyse/Dashboarding » Reporting ergänzt durch die betriebswirtschaftlichen Module von macs, wie » Vertriebs-/Marketingplanung » Materialbedarfs-/Kapazitätsbedarfsplanung » Kostenstellen-/Kostenartenplanung » Projektcontrolling » Ergebnisplanung

macs complete überzeugt durch einfache und intuitive Bedienbarkeit, ohne das Detail zu vernach-lässigen. Mit dieser Lösung werden Unternehmensergebnisse und -entwicklungen schnell erfasst. Präzise und leistungsfähig optimiert macs Ihre Planungs-, Erwartungs- oder Szenariorechnungen.

macsimize your success!

macs Software GmbHChristoph ReitzStadtweg 3678658 Zimmern ob RottweilTel. 0741 942288-0 Fax 0741 [email protected]

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» Produktkostenplanung (Produktion) inklusive Kostenträgerrechnung/Produktkalkulation/Target Costing sowie » Finanzplanung/Planbilanz » Prozesskostenrechnung » Integrierte Abweichungsverrechnung und eine ausgefeilten Technik, nämlich » Workflow und Prozess-Steuerung » ETL-Prozesse aus und in alle gängigen ERP-Systeme » Multi-Tier Client/Server Architektur ergeben eine BI/BPM/EPM2-Lösung auf höchstem Niveau.Integrierte Unternehmensplanung/Controlling mit maßgeschneiderten Paketen ist mit macs complete nicht mehr nur Großkonzernen vorbehalten. Unsere Kunden aus dem Mittelstand beweisen dies eindrucks-voll.

macs Branchenlösungen Profitieren Sie von den Branchenlösungen der macs Software GmbH, in denen alle individuellen Anfor-derungen verschiedenster Branchen umfassend inte-griert sind. So bleibt der Implementierungsaufwand stets berechenbar. Durch eine klare Ausrichtung auf die jeweilige Branche werden schon im Ansatz kostenintensive Anpassungen und dadurch schwer kalkulierbare Implementierungskosten vermieden.

Die Einführung einer Software bedeutet nicht nur die Installation und Erstellung von Schnittstellen zu den bestehenden Systemen, sondern vielmehr die Einbin-dung der Software in die Prozesse der Unternehmung. Hierfür steht dem Kunden ein erfahrenes Consulting-Team mit Branchen-Know-How zur Seite. Die Lieferung entscheidungsrelevanter Informationen in hoher Qua-lität, Pünktlichkeit und Zeitnähe an das Management wird für macs Controller zum regelmäßigen Vergnü-gen. Unser Consulting-Team steht Ihnen übrigens auch ohne Softwareeinführung gerne für die Erarbeitung betriebswirtschaftlicher Konzepte zur Verfügung.

Short Facts

Firma macs Software GmbH

Produktschwerpunkt/ Kerngeschäft

Planung, Forecasting, Reporting, BI

Branchenschwerpunkt alle Branchen, mit Fokus auf produzie-rende Unternehmen

Produktnamen macs complete

Mitarbeiterzahl 25

Gründungsjahr 1999

Referenzkunden www.macscontrolling.com

Partner Infor, Schleupen, Epicor, GB Controlling

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Herstellerübersicht nach Software-Kategorien

Berichtswesen/Corporate Performance Management .........................................................................48

Consulting/Services .................................................................................................................................52

CRM- und Marketing-Solutions ...............................................................................................................54

Dashboard-Lösungen/Management Cockpits/Balanced Scorecard .....................................................55

Data Warehousing/Data Management ..................................................................................................57

Datenimportwerkzeuge/ETL-Tools ..........................................................................................................58

Planung/Financial Performance Management .....................................................................................59

Risikomanagement .................................................................................................................................62

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Berichtswesen/Corporate Performance Management

Berichtswesen/ Corporate Performance Management

Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

Abracon GmbH www.abracon.de

ABZ Reporting GmbH www.abz-reporting.com

Actinium Consulting GmbH www.actinium.at

Alegri International Service GmbH www.alegri.de

All-BI GmbH www.all-bi.de

antares Informations-Systeme GmbH www.antares-is.de

arcplan Information Services GmbH www.arcplan.com

aruba informatik gmbh www.aruba-informatik.de

arvato systems Technologies GmbH Abteilung: NMT

www.arvato-systems.de

AS/point www.piobi.de

ATVISIO Consult www.atvisio.de

Audicon GmbH www.audicon.net

Avanade Deutschland GmbH www.avanade.com

avantum consult GmbH & Co.KG www.avantum.de

b.telligent GmbH & Co.KG www.b-imtec.de

b-imtec GmbH www.btelligent.com

Bissantz & Company GmbH Nordring 98 90409 Nürnberg

www.bissantz.de [email protected] Tel. 0911 935536-0 Fax 0911 935536-10

DeltaMaster

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 32

BOARD Deutschland GmbH Schaberweg 28 61348 Bad Homburg

www.board.de [email protected] Tel. 06172 17117-0 Fax 06172 17117-70

BOARD

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 34

bob Bochmann & Oborski GmbH www.bobsys.com

Brightcon AG www.brightcongroup.com

CATENIC AG www.catenic.com

Centric IT Solutions GmbH www.centric-it.eu

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Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

Codec GmbH www.codec.de

Conturn Analytical Intelligence Group www.conturn.com

CoPlanner GmbH www.coplanner.com

CP Corporate Planning AG www.corporate-planning.com

CSB-System AG www.csb-system.de

CSS AG eGECKO Vertrieb Friedrich-Dietz-Str. 1 36093 Künzell

www.css.de [email protected] Tel. 0661 9392-0 Fax 0661 9392-325

eGECKO Controlling

Cubeware GmbH www.cubeware.de

cubus AG www.cubus.eu

cundus AG www.cundus.de

DATA MART Consulting GmbH www.datamart.de

DENZHORN Geschäftsführungs- Systeme GmbH Bernd Kirschner Hörvelsinger Weg 62-1 89081 Ulm

www.denzhorn.de [email protected] Tel. 0731 94676-0 Fax 0731 94676-29

BPS-ONE, BPS-KONS, DENZHORN-BI, Vision.iC

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 36

digit mbH www.xlinvest.de

Ebcor GmbH www.ebcot.de

elKomSolutions GmbH Karlstraße 13 78532 Tuttlingen

www.elkomsolutions.de [email protected] Tel. 07461 96611-0 Fax 07461 96611-22

elKomBI, elKomPLAN, elKomKONS, Cognos TM1, Cognos Express, arcplan

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 38

evidanza GmbH www.evidanza.de

FACTON GmbH Peter Plomer Rudolf-Breitscheid-Str. 187 14482 Potsdam

www.facton.com [email protected] Tel. 0331 97992-400

FACTON EPC

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 24

FibuNET GmbH www.fibunet.de

Fritz & Macziol www.fum.de

GDC Software GmbH www.gdc.de

GSD Gesellschaft für Software, Entwicklung und Datentechnik mbH

www.gsd-software.com

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Berichtswesen/Corporate Performance Management

Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

gypsilon Software GmbH www.gypsilon.de

HaPeC AG www.hapec.de

High Coordination GmbH www.highcoordination.de

IBM Deutschland GmbH www.ibm.de

IBSolution GmbH www.ibsolution.de

IDL GmbH Mitte Tannenwaldstraße 14 61389 Schmitten

www.idl.eu [email protected] Tel. 06082 9214-0 Fax 06082 9214-20

Starke Lösungen für Finanzwesen und Controlling

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 40

infoma Software Consulting GmbH www.infoma.de

Infomotion GmbH www.infomotion.de

Infor Global Solutions GmbH www.infor.de

Information Builders GmbH www.informationbuilders.de

Inspire Technologies GmbH www.bpm-inspire.com

instantOLAP Deutschland GmbH www.instantolap.de

intellior AG www.intellior.ag

Intensio Software und Consulting GmbH

www.intensio.de

InterSystems GmbH www.intersystems.de

IPM United GmbH www.ipm-united.com

iQ4bis Europe Ltd. www.iq4bis.eu

ixto GmbH www.ixto.de

Jaspersoft GmbH www.jaspersoft.com

Jedox AG www.jedox.com

Jet Reports Deutschland GmbH www.jetreports.com

Karherl Software GmbH www.karoka.ch

Karoka AG infopainter.com

Kern AG www.kern.ag

Litreca AG www.litreca.com

Logica Deutschland GmbH & Co.KG www.logica.de

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Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

LucaNet AG Alexanderplatz 1 10178 Berlin

www.lucanet.com [email protected] Tel. 030 469910-0 Fax 030 469910-29

LucaNet.Financial Consolidation LucaNet.Planner LucaNet.Kommunal LucaNet.E-Bilanz LucaNet.Importer LucaNet.Group Report LucaNet.Equity

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 26 und 42

macs Software GmbH Christoph Reitz Stadtweg 36 78658 Zimmern ob Rottweil

www.macscontrolling.com [email protected] Tel. 0741 942288-0 Fax 0741 942288-90

macs complete

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 28 und 44

Mega Software GmbH www.mega-software.de

Metris GmbH www.metris.de

Microsoft Deutschland GmbH www.microsoft.com

MicroStrategy GmbH www.microstrategy.de

MIK GmbH www.mik.de

novem business applications www.novemba.de

NTT DATA Deutschland GmbH www.cirquent.de

Oracle Deutschland GmbH www.oracle.com

ORAYLIS GmbH www.oraylis.de

PIT Informationssysteme AG www.pitag.ch

PlanOrg Informatik GmbH www.planorg.de

pmOne AG www.pmone.de

prevero AG www.prevero.com

Procos Professional Controlling Systems AG

www.procos.com

PST Software & Consulting GmbH www.pst.de

QlikTech GmbH www.qlikview.com/de

RentaS Controllingsoftware www.reporta.ag/de/home

reporta Controllingsysteme AG www.rentas-controllingsoftware.de

S+S SoftwarePartner GmbH www.softwarepartner.net

SAMAC Software GmbH www.samac.biz

SAP Deutschland AG & Co.KG www.saracus.com

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Berichtswesen/Corporate Performance Management | Consulting/Services

Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

saracus consulting GmbH www.sap.com

SAS Institute GmbH www.sas.de

SCOREPRISE Sales & Services GmbH & Co.KG

www.scoreprise.com

SDG Consulting AG www.sdggroup.com

Seneca Business Software GmbH www.seneca-control.com

simple fact AG www.simplefact.de

SoftwareCompany AMIC GmbH www.amic.de

Steltix Deutschland GmbH www.steltix.com

SWOT Controlling GmbH www.swot.de

Teneo Solutions GmbH www.teneosolutions.de

Teradata GmbH www.teradata.com

Thinking Networks AG www.thinking-networks.de

Tonbeller AG www.tonbeller.com

topcom Datenverarbeitungsges. mbH www.topcom.de

UNIT4 Business Software GmbH www.unit4agresso.de

Varial Software AG www.varial.de

Wilken Entire AG www.wilken.de

Windhoff Software www.wind-soft.de

xax managing data & information gmbh

www.xax.de

YAVEON AG www.yaveon.de

Consulting/Services4cost GmbH www.4cost.de

Abide Consult AG www.abideconsult.com

Actiware GmbH www.actiware.de

Actuate Deutschland GmbH www.actuate.com

AIC Group GmbH www.aicgroup.de

antares Informations-Systeme GmbH www.antares-is.de

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Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

BMD GmbH www.bmd-gmbh.de

Braincourt GmbH www.braincourt.de

Brainforce Deutschland GmbH www.brainforce-ag.com

Codec GmbH www.codec.de

Controller Akademie AG www.controllerakademie.de

Controlling & Consulting AG www.c-c-ag.de

CoPlanner GmbH www.coplanner.com

CSS AG eGECKO Vertrieb Friedrich-Dietz-Str. 1 36093 Künzell

www.css.de [email protected] Tel. 0661 9392-0 Fax 0661 9392-325

eGECKO Controlling

Cubeware GmbH www.cubeware.de

Dennso Management Consulting GmbH

www.dennso.de

DLS – Dynamic Logistics Systems GmbH

www.dls-planung.de

ecomplan GmbH www.ecomplan.com

elKomSolutions GmbH Karlstraße 13 78532 Tuttlingen

www.elkomsolutions.de [email protected] Tel. 07461 96611-0 Fax 07461 96611-22

elKomBI, elKomPLAN, elKomKONS, Cognos TM1, Cognos Express, arcplan

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 38

FACTON GmbH Peter Plomer Rudolf-Breitscheid-Str. 187 14482 Potsdam

www.facton.com [email protected] Tel. 0331 97992-400

FACTON EPC

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 24

gmc2 gerhards multhaupt consulting GmbH

www.gmc2.de

Horvath & Partner GmbH www.horvath-partners.com

HPM www.h-p-m.info

IDL GmbH Mitte www.idl.eu

ifb AG www.ifb-group.com

Information Works GmbH www.information-works.de

Intersoft Consulting Services GmbH www.intersoft-consulting.de

ITPM it-projekts Möser GmbH www.itpm.eu

KAMMACHI Consulting GmbH www.kammachi.com

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Consulting/Services | CRM- und Marketing-Solutions

Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

Konzept & Lösung Consulting GmbH www.kul-online.de

Percon www.percon.de

PIKON International Consulting Group GmbH

www.pikon.com

PWC Cundus AG www.cundus.de

Risk Management Association e.V. www.rma-ev.org

Robert Half Deutschland GmbH & Co. KG

www.roberthalf.de

Rolf Falz Analyse Beratung Schulung www.rolf-falz.de

Rosita Blaha GmbH www.rosita-blaha.de

Steria Mummert Consulting AG www.steria-mummert de

Teneo Solutions GmbH www.teneosolutions.de

Torsten Schrimper www.torstenschrimper.de

Treuenfels GmbH www.treuenfels.com

Walter W. Hegner & Partner Gmb www.kostenrechnung.com

Webteligence GmbH www.webteligence-itc.net

CRM- und Marketing-Solutionsarvato systems Technologies GmbH Abteilung: NMT

www.arvato-systems.de

Attensity Europe GmbH www.attensity.com

Avanade Deutschland GmbH www.avanade.com

AXAVIA Software GmbH www.axavia.com

BDL GmbH www.bdl.de

b.telligent GmbH & Co.KG www.btelligent.com

COBUS ConCept GmbH www.cobus-concept.de

Comarch Software AG www.comarch.de

CSB-System AG www.csb-system.de

CSS AG eGECKO Vertrieb Friedrich-Dietz-Str. 1 36093 Künzell

www.css.de [email protected] Tel. 0661 9392-0 Fax 0661 9392-325

eGECKO Controlling

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Dashboard-Lösungen/Management Cockpits/Balanced Scorecard

Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

H+S Software-Systeme GmbH www.hs-software-systeme.de

IBSolution GmbH www.ibsolution.de

Infor Global Solutions GmbH www.infor.de

myfactory International GmbH www.myfactory.com

Oracle Deutschland GmbH www.oracle.com

ORBIS AG www.orbis.de

PaMMon International S.A. www.pammon.de

Sage Software GmbH www.sage.de

Sand Technology Deutschland GmbH www.sand.com

SAP Deutschland AG & Co.KG www.sap.com

SAS Institute GmbH www.sas.de

SHS VIVEON AG www.shs-viveon.com

simple fact AG www.simplefact.de

Skill Commercial IT-Solutions www.commercial-it.de

Steltix Deutschland GmbH www.steltix.com

Dashboard-Lösungen/Management Cockpits/Balanced Scorecard

Actinium Consulting GmbH www.actinium.at

Alegri International Service GmbH www.alegri.de

Alta Via Consulting GmbH www.altavia.de

antares Informations-Systeme GmbH www.antares-is.de

aruba informatik gmbh www.aruba-informatik.de

b-imtec GmbH www.b-imtec.de

BOARD Deutschland GmbH Schaberweg 28 61348 Bad Homburg

www.board.de [email protected] Tel. 06172 17117-0 Fax 06172 17117-70

BOARD

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 34

CoPlanner GmbH www.coplanner.com

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Dashboard-Lösungen/Management Cockpits/Balanced Scorecard

Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

CSS AG eGECKO Vertrieb Friedrich-Dietz-Str. 1 36093 Künzell

www.css.de [email protected] Tel. 0661 9392-0 Fax 0661 9392-325

eGECKO Controlling

Cubeware GmbH www.cubeware.de

elKomSolutions GmbH Karlstraße 13 78532 Tuttlingen

www.elkomsolutions.de [email protected] Tel. 07461 96611-0 Fax 07461 96611-22

elKomBI, elKomPLAN, elKomKONS, Cognos TM1, Cognos Express, arcplan

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 38

FACTON GmbH Peter Plomer Rudolf-Breitscheid-Str. 187 14482 Potsdam

www.facton.com [email protected] Tel. 0331 97992-400

FACTON EPC

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 24

IDL GmbH Mitte www.idl.eu

in integrierte informationssysteme GmbH

www.in-gmbh.de

Intensio Software und Consulting GmbH

www.intensio.de

ixto GmbH www.ixto.de

Jaspersoft GmbH www.jaspersoft.com

Jedox AG www.jedox.com

novem business applications www.novemba.de

ORAYLIS GmbH www.oraylis.de

pmOne AG www.pmone.de

Procos Professional Controlling Systems AG

www.procos.com

QlikTech GmbH www.qlikview.com/de

Simmeth System GmbH www.simmeth.net

Tantum Group www.europe.tantum.com

Tonbeller AG www.tonbeller.com

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Data Warehousing/Data Management

Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

Ab Initio Software Germany GmbH www.abinitio.com

ACCURATA Informationssysteme GmbH www.accurata.com

Actinium Consulting GmbH www.actinium.at

ADDISON Service und Vertriebs GmbH www.addison.de

All-BI GmbH www.all-bi.de

antares Informations-Systeme GmbH www.antares-is.de

AS/point www.piobi.de

Atos IT Solutions and Services www.de.atos.net

b.telligent GmbH & Co.KG www.btelligent.com

BI Business Intelligence GmbH www.bi-web.de

CoPlanner GmbH www.coplanner.com

Cubeware GmbH www.cubeware.de

cundus AG www.cundus.de

DATA MART Consulting GmbH www.datamart.de

Datawatch GmbH www.datawatch.com/de

elKomSolutions GmbH www.elkomsolutions.de

Exasol AG www.exasol.com

FIS Informationssysteme und Consulting GmbH

www.fis-gmbh.de

Harte-Hank Trillium Software www.trilliumsoftware.com

humanIT Software gmbH www.infozoom.com

IBM Deutschland GmbH www.ibm.de

IBSolution GmbH www.ibsolution.de

Infomotion GmbH www.infomotion.de

Informatica GmbH www.informatica.com

Information Builders GmbH www.informationbuilders.de

Initions innovative IT solutions AG www.initions.com

ixto GmbH www.ixto.de

Jaspersoft GmbH www.jaspersoft.com

Jedox AG www.jedox.com

Data Warehousing/Data Management

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Data Warehousing/Data Management | Datenimportwerkzeuge/ETL-Tools

Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

NETEZZA GmbH www.netezza.com

Oracle Deutschland GmbH www.oracle.com

PBS Software GmbH www.pbs-software.com

PlanOrg Informatik GmbH www.planorg.de

Rapid-I GmbH www.rapid-i.com

SAMAC Software GmbH www.samac.biz

saracus consulting GmbH www.saracus.com

Schudea & SilverConsult GmbH www.silverconsult.de

SDG Consulting AG www.sdggroup.com

simple fact AG www.simplefact.de

SoftwareCompany AMIC GmbH www.amic.de

StatSoft GmbH www.statsoft.de

Talend Germany www.talend.com

Teradata GmbH www.teradata.com

TIQ Solutions GmbH www.tiq-solutions.de

Tonbeller AG www.tonbeller.com

topcom Datenverarbeitungsges. mbH www.topcom.de

UNISERV GmbH www.uniserv.com

Datenimportwerkzeuge/ETL-Toolsantares Informations-Systeme GmbH www.antares-is.de

CSS AG eGECKO Vertrieb Friedrich-Dietz-Str. 1 36093 Künzell

www.css.de [email protected] Tel. 0661 9392-0 Fax 0661 9392-325

eGECKO Controlling

Cubeware GmbH www.cubeware.de

elKomSolutions GmbH www.elkomsolutions.de

IDL GmbH Mitte www.idl.eu

LucaNet AG www.lucanet.com

Oracle Deutschland GmbH www.oracle.com

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Planung/Financial Performance Management

Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

ORAYLIS GmbH www.oraylis.de

timeXtender Deutschland www.timextender.com

Planung/Financial Performance ManagementAbracon GmbH www.abracon.de

Actinium Consulting GmbH www.actinium.at

All-BI GmbH www.all-bi.de

Alta Via Consulting GmbH www.altavia.de

antares Informations-Systeme GmbH www.antares-is.de

arcplan Information Services GmbH www.arcplan.com

aruba informatik gmbh www.aruba-informatik.de

ASRAP Software GmbH www.asrap.com

ATVISIO Consult www.atvisio.de

avantum consult GmbH & Co.KG www.avantum.de

BMC Software GmbH www.bmc.com

BOARD Deutschland GmbH Schaberweg 28 61348 Bad Homburg

www.board.de [email protected] Tel. 06172 17117-0 Fax 06172 17117-70

BOARD

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 34

bob Bochmann & Oborski GmbH www.bobsys.com

Brightcon AG www.brightcongroup.com

CATENIC AG www.catenic.com

Codec GmbH www.codec.de

Connectivity GmbH www.conaktiv.de

Conturn Analytical Intelligence Group www.conturn.com

CoPlanner Software & Consulting GmbH

www.coplanner.com

CP Corporate Planning AG www.corporate-planning.com

CSS AG eGECKO Vertrieb Friedrich-Dietz-Str. 1 36093 Künzell

www.css.de [email protected] Tel. 0661 9392-0 Fax 0661 9392-325

eGECKO Controlling

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Planung/Financial Performance Management

Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

Cubeware GmbH www.cubeware.de

cubus AG www.cubus.eu

cundus AG www.cundus.de

DATA MART Consulting GmbH www.datamart.de

Denzhorn Geschäftsführungs-Systeme GmbH

www.denzhorn.de

Diamant Software GmbH & Co. KG www.diamant-software.de

digit mbH www.xlinvest.de

ecomplan GmbH www.ecomplan.com

elKomSolutions GmbH Karlstraße 13 78532 Tuttlingen

www.elkomsolutions.de [email protected] Tel. 07461 96611-0 Fax 07461 96611-22

elKomBI, elKomPLAN, elKomKONS, Cognos TM1, Cognos Express, arcplan

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 38

evidanza GmbH www.evidanza.de

FACTON GmbH Peter Plomer Rudolf-Breitscheid-Str. 187 14482 Potsdam

www.facton.com [email protected] Tel. 0331 97992-400

FACTON EPC

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 24

Fernbach-Software GmbH www.fernbach.com

GUS Group AG & Co.KG www.gus-group.com

HKS Informatik GmbH www.hksinformatik.de

hyperspace GmbH www.hyperspace.de

IBSolution GmbH www.ibsolution.de

IDL GmbH Mitte Tannenwaldstraße 14 61389 Schmitten

www.idl.eu [email protected] Tel. 06082 9214-0 Fax 06082 9214-20

Starke Lösungen für Finanzwesen und Controlling

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 40

Infomotion GmbH www.infomotion.de

Infor Global Solutions GmbH www.infor.de

Jedox AG www.jedox.com

K+H Software KG www.kh-software.de

Kern AG www.kern.ag

Logica Deutschland GmbH & Co.KG www.logica.de

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Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

LucaNet AG Alexanderplatz 1 10178 Berlin

www.lucanet.com [email protected] Tel. 030 469910-0 Fax 030 469910-29

LucaNet.Financial Consolidation LucaNet.Planner LucaNet.Kommunal LucaNet.E-Bilanz LucaNet.Importer LucaNet.Group Report LucaNet.Equity

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 26 und 42

macs Software GmbH Christoph Reitz Stadtweg 36 78658 Zimmern ob Rottweil

www.macscontrolling.com [email protected] Tel. 0741 942288-0 Fax 0741 942288-90

macs complete

Mehr Informationen finden Sie auf Seite 28 und 44

MESONIC Software GmbH www.mesonic.com

MicroStrategy GmbH www.microstrategy.de

MIK GmbH www.mik.de

Nicetec GmbH www.nicetec.de

NTT DATA Deutschland GmbH www.cirquent.de

OLAPLINE GmbH www.olapline.de

ORAYLIS GmbH www.oraylis.de

Paciolo Institut f. Finanz- und Unter-nehmensplanung München GmbH

www.paciolo-institut.de

PIT Informationssysteme AG www.pitag.ch

PlanOrg Informatik GmbH www.planorg.de

Plaut Aktiengesellschaft www.plaut.com

pmOne AG www.pmone.de

prevero AG www.prevero.com

Procos Professional Controlling Systems AG

www.procos.com

SAMAC Software GmbH www.samac.biz

Sand Technology Deutschland GmbH www.sand.com

SAP Deutschland AG & Co.KG www.sap.com

saracus consulting GmbH www.saracus.com

SAS Institute GmbH www.sas.de

Software4You Planungssysteme GmbH

www.software4you.com

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Planung/Financial Performance Management | Risikomanagement

Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

SoSo Software Solutions GmbH www.soso.de

Steltix Deutschland GmbH www.steltix.com

SWOT Controlling GmbH www.swot.de

Teradata GmbH www.teradata.com

Thinking Networks AG www.thinking-networks.de

Tonbeller AG www.tonbeller.com

TRINITY Management Systems GmbH www.trinity.de

UNIT4 Business Software GmbH www.unit4agresso.de

up! consult www.upconsult.net

Varial Software AG www.varial.de

VEDA GmbH www.veda.de

Windhoff Software www.wind-soft.de

xax managing data & information gmbh

www.xax.de

Risikomanagementantares Informations-Systeme GmbH www.antares-is.de

Audicon GmbH www.audicon.net

avantum consult GmbH & Co.KG www.avantum.de

b.telligent GmbH & Co.KG www.btelligent.com

evidanza GmbH www.evidanza.de

GUARDEAN GmbH www.guardean.com

HKS Informatik GmbH www.hksinformatik.de

hyperspace GmbH www.hyperspace.de

IBM Deutschland GmbH www.ibm.de

Karoka AG www.karoka.ch

pmOne AG www.pmone.de

Procos Professional Controlling Systems AG

www.procos.com

Runbook Company International www.runbook.com

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Anschrift/Ansprechpartner Kontakt Produktname

SAP Deutschland AG & Co.KG www.sap.com

SAS Institute GmbH www.sas.de

Schleupen AG www.schleupen.de

Software AG www.softwareag.com

zetVisions AG www.zetvisions.com

Wir aktualisieren laufend unsere Datenbestände. Bitte teilen Sie uns Änderungen per E-Mail an [email protected] mit. So helfen Sie uns, auch unsere geplante Neuauflage im nächsten Jahr topaktuell und verlässlich zu gestalten. Zu Basis-Einträgen mit Logo und weiteren Werbemöglichkeiten im Software-Kompendium berät Sie gerne unser Key Account Management unter der Telefonnummer 0931 2791-451 oder per E-Mail: [email protected].

Impressum

Verlag

VCW Verlag für ControllingWissen AG

Ein Unternehmen der Haufe Gruppe

Munzinger Straße 9

79111 Freiburg

Herausgeber

Controller Magazin, Dr. Markus Kottbauer

Redaktion

Uta Müller

[email protected]

Grafik/Layout

Kerstin Fikentscher

Haufe-Lexware GmbH & Co. KG

Im Kreuz 9, 97076 Würzburg

Titelbild

Corbis

Media-Sales

Haufe-Lexware Services GmbH & Co. KG

Niederlassung Würzburg

Im Kreuz 9, 97076 Würzburg

Anzeigenleitung (verantw. für Anzeigen)

Bernd Junker

[email protected]

Tel. 0931 2791-556

Anzeigenverkauf

Thomas Horejsi

Senior Key Account Manager

[email protected]

Tel. 0931 2791-451

Anzeigendisposition

Monika Thüncher

[email protected]

Tel. 0931 2791-464

Fax 0931 2791-477

Verbreitung

Vollbeilage im Controller Magazin, Mai 2016.

Zusätzliche Sonderverbreitung auf Kongressen

und Tagungen, Themen-Seminaren und als

Beilage zu Programm-Updates.

Auflage

13.000 Exemplare

Druck

KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KG,

Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen

Urheber- und Verlagsrechte

Das Controller Magazin Softwarekompendium

sowie alle in ihm enthaltenen einzelnen Bei-

träge und Abbildungen sind urheberrechtlich

geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil

des Controller Magazin Softwarekompendiums

darf ohne schriftliche Genehmigung des

Verlags vervielfältigt oder verbreitet werden.

Unter dieses Verbot fällt insbesondere die

gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die

Aufnahme in elektronische Datenbanken

und die Vervielfältigung auf CD-ROM. Alle

Angaben beruhen auf eigenen Recherchen

und Herstellerangaben. Der Verlag übernimmt

keine Gewähr für die Vollständigkeit.

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Anbieter-Gesamtübersicht

64

Anbieter-Gesamtübersicht

A

B

C

D

E

Unternehmen Seite*

Avanade Deutschland GmbH

avantum consult GmbH & Co.KG

AXAVIA Software GmbH

b.telligent GmbH & Co.KG

BDL GmbH

BI Business Intelligence GmbH

b-imtec GmbH

Bissantz & Company GmbH

32, 48

BMC Software GmbH

BMD GmbH

BOARD Deutschland GmbH

34, 48, 55, 59

bob Bochmann & Oborski GmbH

Braincourt GmbH

Brainforce Deutschland GmbH

Brightcon AG

CATENIC AG

Centric IT Solutions GmbH

COBUS ConCept GmbH

Codec GmbH

Comarch Software AG

Connectivity GmbH

Controller Akademie AG

Controlling & Consulting AG

Conturn Analytical Intelligence Group

CoPlanner GmbH

Unternehmen Seite*

CoPlanner Software & Consulting GmbH

CP Corporate Planning AG

CSB-System AG

CSS AG 49, 53, 54, 56, 58, 59

Cubeware GmbH

cubus AG

cundus AG

DATA MART Consulting GmbH

Datawatch GmbH

Dennso Management Consulting GmbH

DENZHORN Geschäfts-führungs-Systeme GmbH

36, 49

Diamant Software GmbH & Co. KG

digit mbH

DLS – Dynamic Logistics Systems GmbH

Ebcor GmbH

ecomplan GmbH

eGECKO Vertrieb

elKomSolutions GmbH 38, 49, 53, 56, 60

evidanza GmbH

Exasol AG

FACTON GmbH 24, 49, 53, 56, 60

Fernbach-Software GmbH

FibuNET GmbH

F

Unternehmen Seite*

4cost GmbH

Ab Initio Software Germany GmbH

Abide Consult AG

Abracon GmbH

ABZ Reporting GmbH

ACCURATA Informations-systeme GmbH

Actinium Consulting GmbH

Actiware GmbH

Actuate Deutschland GmbH

ADDISON Service und Vertriebs GmbH

AIC Group GmbH

Alegri International Service GmbH

All-BI GmbH

Alta Via Consulting GmbH

antares Informations-Systeme GmbH

arcplan Information Services GmbH

aruba informatik gmbh

arvato systems Technologies GmbH Abteilung: NMT

AS/point

ASRAP Software GmbH

Atos IT Solutions and Services

Attensity Europe GmbH

ATVISIO Consult

Audicon GmbH

*Anbieter mit Zusatzinformationen

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G

H

I

J

K

Unternehmen Seite*

FIS Informations-systeme und Consulting GmbH

Fritz & Macziol

GDC Software GmbH

gmc2 gerhards mult-haupt consulting GmbH

GSD Gesellschaft für Software, Entwicklung und Datentechnik mbH

GUARDEAN GmbH

GUS Group AG & Co.KG

gypsilon Software GmbH

H+S Software-Systeme GmbH

HaPeC AG

Harte-Hank Trillium Software

High Coordination GmbH

HKS Informatik GmbH

Horvath & Partner GmbH

HPM

humanIT Software gmbH

hyperspace GmbH

IBM Deutschland GmbH

IBSolution GmbH

IDL GmbH Mitte 40, 50,60

ifb AG

in integrierte informa-tionssysteme GmbH

infoma Software Consulting GmbH

Unternehmen Seite*

Infomotion GmbH

Infor Global Solutions GmbH

Informatica GmbH

Information Builders GmbH

Information Works GmbH

Initions innovative IT solutions AG

Inspire Technologies GmbH

instantOLAP Deutschland GmbH

intellior AG

Intensio Software und Consulting GmbH

Intersoft Consulting Services GmbH

InterSystems GmbH

IPM United GmbH

iQ4bis Europe Ltd.

ITPM it-projekts Möser GmbH

ixto GmbH

Jaspersoft GmbH

Jedox AG

Jet Reports Deutschland GmbH

K+H Software KG

KAMMACHI Consulting GmbH

Karherl Software GmbH

Karoka AG

Kern AG

Konzept & Lösung Consulting GmbH

Unternehmen Seite*

Litreca AG

Logica Deutschland GmbH & Co.KG

LucaNet AG 26, 42, 51, 61

macs Software GmbH 28, 44, 51, 61

Mega Software GmbH

MESONIC Software GmbH

Metris GmbH

Microsoft Deutschland GmbH

MicroStrategy GmbH

MIK GmbH

myfactory International GmbH

NETEZZA GmbH

Nicetec GmbH

novem business applications

NTT DATA Deutschland GmbH

OLAPLINE GmbH

Oracle Deutschland GmbH

ORAYLIS GmbH

ORBIS AG

Paciolo Institut f. Finanz- und Unterneh-mensplanung München GmbH

PaMMon International S.A.

PBS Software GmbH

Percon

Peter Plomer

PIKON International Consulting Group GmbH

M

N

O

L

P

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Anbieter-Gesamtübersicht

66

Unternehmen Seite*

PIT Informations-systeme AG

PlanOrg Informatik GmbH

Plaut Aktiengesellschaft

pmOne AG

prevero AG

Procos Professional Controlling Systems AG

PST Software & Consulting GmbH

PWC Cundus AG

QlikTech GmbH

Rapid-I GmbH

RentaS Controllingsoftware

reporta Controlling-systeme AG

Risk Management Association e.V.

Robert Half Deutsch-land GmbH & Co. KG

Rolf Falz Analyse Beratung Schulung

Rosita Blaha GmbH

Runbook Company International

S+S SoftwarePartner GmbH

Sage Software GmbH

SAMAC Software GmbH

Sand Technology Deutschland GmbH

SAP Deutschland AG & Co.KG

Unternehmen Seite*

saracus consulting GmbH

SAS Institute GmbH

Schleupen AG

Schudea & SilverConsult GmbH

SCOREPRISE Sales & Services GmbH & Co.KG

SDG Consulting AG

Seneca Business Software GmbH

SHS VIVEON AG

Simmeth System GmbH

simple fact AG

Skill Commercial IT-Solutions

Software AG

Software4You Planungssysteme GmbH

SoftwareCompany AMIC GmbH

SoSo Software Solutions GmbH

StatSoft GmbH

Steltix Deutschland GmbH

Steria Mummert Consulting AG

SWOT Controlling GmbH

Talend Germany

Tantum Group

Teneo Solutions GmbH

Teradata GmbH

Thinking Networks AG

Unternehmen Seite*

timeXtender Deutschland

TIQ Solutions GmbH

Tonbeller AG

topcom Datenverar-beitungsges. mbH

Torsten Schrimper

Treuenfels GmbH

TRINITY Management Systems GmbH

UNISERV GmbH

UNIT4 Business Software GmbH

up! consult

Varial Software AG

VEDA GmbH

Walter W. Hegner & Partner Gmb

Webteligence GmbH

Wilken Entire AG

Windhoff Software

xax managing data & information gmbh

YAVEON AG

zetVisions AG

Q

R

U

V

W

X

Y

Z

S

*Anbieter mit Zusatzinformationen

T

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Software-KompendiumFÜR CONTROLLER7. A U F L A G E

Trends, Anbieter, Produkte und Praxisbeispiele

Auch

online unter

www.haufe.de/

controlling

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r. 01

450-

5912

2016/2017

7. A

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16/2

017

Die richtige Business Intelligence-Lösung zur Entscheidungsunterstützung finden

Als „Business Partner“ der Geschäftsleitung gestaltet und begleitet der Controller nicht nur Zielfindung, Planung und Steuerung, er übernimmt auch die Mitverantwortung für die Zielerreichung. Dafür muss er schnell und flexibel auf alle Informationen im Unternehmen zugreifen können, aus der ständig wachsenden Datenflut wettbewerbskritische und entscheidungs-relevante Informationen verständlich aufbereiten und diese zeitnah dem Management berichten.

Professionelle BI-Lösungen stellen solche entscheidungsrelevante Informa-tionen zur Verfügung und unterstützen den Controller damit bei der erfolgreichen Unternehmensplanung und -steuerung. Doch der Markt ist groß und unübersichtlich. Das macht es schwer, im Dschungel des Business Intelligence-Angebotes die passende Software für die eigenen Anforde-rungen zu finden.Das Software-Kompendium für Controller gibt einen Überblick über die Anbieter von BI-Anwendungen, zeigt aktuelle Trends auf und stellt anhand von Best Practice-Beispielen erfolgreiche BI-Projekte vor.

Finden Sie „Ihre“ passende Software in diesen Rubriken:

» Berichtswesen/Corporate Performance Management

» Consulting/Services

» CRM- und Marketing-Solutions

» Dashboard-Lösungen/Management Cockpits/Balanced Scorecard

» Data Warehousing/Data Management

» Datenimportwerkzeuge/ETL-Tools

» ERP-Systeme/OLTPS (Online Transactional Processing Systems)

» Planung/Financial Performance Management und

» Risikomanagement