sorten¼ren/europ… · 3 sorten seite albertine 10 allians 12 annalena 14 antonia 16 anuschka 18...

72
Sorten

Upload: others

Post on 19-Oct-2020

3 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Sorten

Sorten, Kompetenz &

Service

3

Sorten

Seite

Albertine 10

Allians 12

Annalena 14

Antonia 16

Anuschka 18

Belana 20

Bernina 22

Concordia 24

Corinna 26

Danina 28

Finka 30

Glorietta 32

Isabelia 34

Ivetta 36

Jelly 38

Seite

Juventa 40

Karelia 42

Laura 44

Lucilla 46

Madeira 48

Marabel 50

Milva 52

Monique 54

Montana 56

Nandina 58

Ramona 60

Regina 62

Simonetta 64

Theresa 66

Venezia 68

4

Albertine ● g vf ● ●Alexandra ● g f ● ●Anuschka ● g f ● ●Corinna ● g vf ● ●Finka ● g vf ● ●Glorietta ● g f ● ●Leyla ● g vf ● ●Nandina ● g vf ● ●Osira ● g m ● ● ●Red Sonia ● rot vf ●Belana ● g f ● ●Cilena ● g f ● ●Elfe ● g vf ● ●Gunda ● g m ●Isabelia ● g f ● ●Ivetta ● g vf ● ●Julinka ● g vf ● ●Larissa ● g vf ● ●Levantina ● g vf ●Madison ● g ● ●Marabel ● g vf ● ●Marion ● g f ● ●Monique ● g f ●Nevada ● g m ● ●Priska ● g ● ●Tomensa ● g ● ● ●Venezia ● g f ● ●Afra ● g m ● ●Agria ● g vf ● ● ● ● ●Allians ● g f ● ●Annalena ● g f ● ●Antonia ● g f ● ●Bellinda ● g f ● ●Bernina ● g f ● ●Concordia ● g vf ● ●Coronada ● g vf ●Danina ● g vf ●

Sortiment

g = gelb vf = vorwiegend festkochend f = festkochend m = mehligkochend

Reifezeit

Scha

lenf

arbe

Koch

eige

nsch

aft Verwendung

sehr

früh

früh

mitt

elfr

üh

mitt

elsp

ät b

issp

ät

Spei

se

conv

enie

nce

Pom

mes

frie

s

Püre

e/Tr

ocke

n-pr

oduk

t

Chi

ps

Stär

ke

Sorte

5

Ditta ● g f ●Donata ● g m ● ● ●Eldena ● g ● ●Escada ● g vf ● ●Emiliana ● g f ● ●Favola ● g ● ●Floridana ● g vf ●Georgina ● g vf ● ●Honorata ● g m ● ● ●Juventa ● g vf ● ●Karelia ● g vf ● ● ●Laura ● rot vf ● ● ●Lucilla ● g m ●Madeira ● g vf ● ●Mariola ● g vf ● ●Milva ● g vf ● ●Montana ● g f ● ●Olivia ● g vf ● ●Omega ● g m ● ● ●Otolia ● g vf ● ●Quarta ● g vf ● ●Ramona ● rot f ● ●Red Fantasy ● rot vf ● ●Regina ● g f ● ●Rumba ● g m ● ● ●Simonetta ● g f ● ●Solara ● g vf ● ●Sorentina ● g ● ●Thalessa ● g ● ●Theresa ● g m ●Torenia ● g f ● ●Varuna ● g ● ●Ventana ● g ● ●Etana ● g m ● ● ●Jelly ● g vf ● ● ●Virginia ● g m ● ●

g = gelb vf = vorwiegend festkochend f = festkochend m = mehligkochend

Reifezeit

Scha

lenf

arbe

Koch

eige

nsch

aft Verwendung

sehr

früh

früh

mitt

elfr

üh

mitt

elsp

ät b

issp

ät

Spei

se

conv

enie

nce

Pom

mes

frie

s

Püre

e/Tr

ocke

n-pr

oduk

t

Chi

ps

Stär

ke

Sorte

6

Wir bei EUROPLANT geben täglich unser Bestes, um für Sie ein kompetenter und zuverlässiger Partner in allen Bereichen rund um das Thema Kartoffeln zu sein.Um Ihren Anforderungen gerecht zu werden, setzen wir uns gezielt mit den Bedürfnissen des Marktes auseinander.

Die Züchtung einer neuen Sorte bildet den Grundstein des Erfolges unserer Kartoffeln

Eine erfolgreiche Züchtung erfordert vorausschauendes Denken, denn die Zuchtziele der Kartoffel befinden sich in einem ständigen Wandel. Gemeinsam mit unseren Züchtungspartnern und Kunden arbeiten wir täglich daran, Sorten zu entwickeln, die den nationalen und internationalen Marktanforderungen gerecht werden. Dabei steht die Züchtungsarbeit immer im Dienste einer gesunden Ernährung, einer umweltgerechten Produktion und der Schonung von natürlichen Ressourcen.Aktuelle Verfahren der Biotechnologie und Molekularbiologie sind bei uns seit Jahren fester Bestandteil der Züchtungsarbeit.

Beste Qualität und eine hohe Versorgungssicherheit

Wir vermehren unser Ausgangsmaterial ausschließlich auf eigenen Betrieben in Bayern, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Der weitere Vermehrungsaufbau findet auf ausgewählten Direktvermehrungsbetrieben nach höchsten Qualitätsstandards statt. Dadurch können wir eine erstklassige Pflanzgutqualität gewährleisten.Neben unserer deutschen Pflanzkartoffelproduktion erfolgt die Vermehrung in einem breiten Netzwerk im Ausland. Stellvertretend sind an dieser Stelle unsere Vermehrungen in den Niederlanden,

Kompetenz

7

Frankreich und Finnland zu nennen, die uns mit erstklassigem Basis- und Vorstufenpflanzgut versorgen. Durch dieses Netzwerk können wir die beste Qualität und eine hohe Versorgungssicherheit für unsere in- und ausländischen Kunden gewährleisten.

Mit unseren 13 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften sind wir in den wichtigsten europäischen kartoffelanbauenden Ländern vertreten. Darüber hinaus verfügen wir über ein weltweites Netzwerk von Partnern und Repräsentanzen, die uns bei der Erfüllung unserer Ziele tatkräftig unterstützen.Rund 200 Mitarbeiter in der EUROPLANT-Gruppe setzen sich mit großem Engagement und dem Know-How ihrer langjährigen Tätigkeit für Ihren und damit auch unseren Erfolg ein.

EUROPLANT - Ihr kompetenter und innovativer Partner

heute und in Zukunft.

8

Jörg Eggers

Tel: +49 4131 7480-501Fax: +49 4131 7480-584Mobil: +49 171 6513796Mail: [email protected]

Jörg Renatus

Tel: +49 4131 7480-503Fax: +49 4131 7480-586Mobil: +49 171 7453431Mail: [email protected]

Vertriebsleitung OstBeratungsleitung Ulf Hofferbert · Prokurist

Zentrale LüneburgTel: +49 4131 7480-540Mobil: +49 170 3332007Mail: [email protected]

Vertriebsleitung WestAndreas Klaffke · Prokurist

Tel: +49 4131 7480-532Mobil: +49 170 9206100Mail: [email protected]

Vertriebsleitung Süddeutschlandund AlpenregionDaniel Probst · Prokurist

Tel: +49 9452 93367-10Mobil: +49 151 14286761Mail: [email protected]

Koordinator KartoffelverarbeitungAndreas Heinze

Tel: +49 4131 7480-533Mobil: +49 171 1768571Mail: [email protected]

ÖkopflanzgutKarin Meyer

Tel: +49 4131 7480-529Mobil: +49 170 2406090Mail: [email protected]

Vertrieb SpeisekartoffelnInlandHenning Räthke

Tel: +49 4131 7480-525Mobil: +49 171 7704594Mail: [email protected]

Service

Hamburg

Kiel

Schwerin

Lüneburg

Böhlendorf

Berlin

Dresden

Erfurt

Magdeburg

München

Stuttgart

Saarbrücken

Frankfurt

Düsseldorf

3

Bremen

Burhafe

Viersen

Ulm

Kaltenberg

Hannover

Kassel

4

7

11

12 13

108

9

3

65

12Geschäftsführung

9

Jan Nicolas Schroeder Büro Wesselburen Tel: +49 4833 425642Fax: +49 4833 425473Mobil: +49 160 96335304Mail: [email protected]

Imke Wetzig Büro Wesselburen Fax: +49 4131 7365443Mobil: +49 151 12106640Mail: [email protected]

Eckhard SimonZentrale LüneburgFax: +49 5829 988134Mobil: +49 171 6897406 Mail: [email protected]

Christian Meinen Vertriebsbüro Wittmund Tel: +49 4973 9139540Mobil: +49 171 3326136Mail: [email protected]

Michael WeidemannVertriebsbüro BöhlendorfTel: +49 38229 70515Mobil: +49 170 3332015Mail: [email protected]

Onno MartensVertriebsbüro BarnstorfMobil: +49 170 3332013Mail: [email protected]

Hans Adolf Ferchau Zentrale LüneburgTel: +49 4131 7480-526Mobil: +49 171 7712084Mail: [email protected]

Carsten Meyer Vertriebsbüro WietzendorfFax: +49 5196 250516Mobil: +49 170 3332009Mail: [email protected]

Beratung Hubert KüppersLeiter Beratungsbüro Rhein-MainTel: +49 2162 1029445Mobil: +49 171 5601827Mail: [email protected]

Thomas Anhäuser Beratungsbüro Rhein-MainTel: +49 2162 1029446Mobil: +49 171 6513904Mail: [email protected]

Christian NeumairVertriebsbüro BarsinghausenTel: +49 5148 4001Mobil: +49 160 90662757Mail: [email protected]

Florian LotzingVertriebsbüro UnseburgTel: +49 39263 98800Mobil: +49 151 12180859Mail: [email protected]

Barbara SchirmerVertriebsbüro ErzgebirgeTel: +49 3771 565278Mobil: +49 171 4838466Mail: [email protected]

Markus Scharpf Vertriebsbüro UlmTel: +49 731 140938-01Mobil: +49 171 3808144Mail: [email protected]

Martin KügelVertriebsbüro KaltenbergTel: +49 9452 93367-13Mobil: +49 170 3311476Mail: [email protected]

Sebastian SagmeisterVertriebsbüro KaltenbergTel: +49 9452 93367-12Mobil: +49 160 90141678Mail: [email protected]

Markus BiskupVertriebsbüro KaltenbergTel: +49 9452 93367-16Mobil: +49 170 2279411Mail: [email protected]

1 8

9

10

11

12

13

13

13

2

3

6

4

7

5

8

1

10

sehr frühe Vorkeimsorte

vorwiegend festkochendsehr früh schalenfestansprechende Optikertragsstarke Frühe

Albertine

11

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

Albertinevorwiegend festkochende, sehr frühe Reifezeit mit ansprechender Optik

Frühkartoffeln und Festschaligkeit = Albertine

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche bevorzugt mittlere Böden mit gleichmäßiger Wasser- und Nährstoffversorgung

Pflanzung 35/50 Legeabstand (75 cm-Reihe) von 32 - 34 cm (40.400 Pflanzen/ha), bei späterer Ernte minus 2 cm

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung besitzt eine gute Keimruhe; ein Temperaturstoß vor dem Aufstel-len zur Vorkeimung bzw. vor dem Pflanzen ist besonders wichtig (3 - 4 Tage)

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia ist erforderlich

Herbizide eine gewisse Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin im Vor- und Nachauflauf ist gegeben

Blattgesundheit gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

in Frühkartoffeln gesamte Menge zum Start

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha sulfatisches Kalium

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife sehr früh zu Beginn der Frühkartoffelsaison

Knolle

FormAugenlageFleischfarbeSchale

ovalflach gelbglatt

Speisewert geschmacklich gut; vorwiegend festkochend

Ertrag mittlere Erträge bei einer ansprechenden, ausgewogenen Sortierung

Resistenzen

Nematoden Ro 1(9)

Jugend zügig Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

gering - mittelgering - mittelsehr geringmittel

Lagerung im Winterlager keimruhig

12

mittelfrühe Qualitäts-Speisesorte, festkochend mit bester Salateignung

langfallende, formstabile und ansprechende Knollenqualitättiefgelbe, reine Fleischfarbe mit feiner Konsistenzhohe Qualitätsstabilität nach dem Kochen

Allians

13

Alliansmittelfrüh, mit bester Salateignung

Allians vereint Ertragsstärke, Speisequalität und Lagerfähigkeit mit einer form-schönen, glattschaligen Kartoffel. Damit erfüllt Allians wesentliche Anforderungen der Abpacker und des Handels.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche Mittlere bis bessere Böden und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung. Stark schorfgefährdete Böden sollten gemieden werden

Pflanzung 35/50 Legeabstand (75 cm-Reihe) von 28 - 30 cm (~46.000 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe Standard; auf ertragsstarken Standorten evtl. 2 cm tiefer; maximal 17 cm Erdbedeckung zum Pflanzen.

Vorbereitung Ausgeprägte Keimruhe; kurz vor dem Pflanzen (3-4 Tage) ist ein Temperaturstoß erforderlich. Sie reagiert empfindlich auf Keimbruch

Beizung Kann empfindlich auf einige Wirkstoffe reagieren; Beratung einschalten!

Blattgesundheit Überdurchschnittliche Blattgesundheit, dennoch regelmäßig Fungizide

Herbizide Auf eine gewisse Empfindlichkeit gegen Metribuzin im Nachauflauf ist zu achten

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 120 - 140 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

Hohe Stickstoffeffizienz, daher verhaltene Düngung

Phosphor 100 kg/ha Wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha Sulfatisches Kalium bevorzugt

Magnesium 60 kg/ha Zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung Keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

FormAugenlageFleischfarbeSchale

langovalflach tiefgelbglatt

Speisewert festkochende Sorte mit Salat-eignung; feine Konsistenz; reine, tiefgelbe Fleischfarbe

Ertrag hohe Knollenerträge; im oberen Ertragsbereich grobfallender

Resistenzen

Nematoden Ro 1 + 4

Jugend verhalten, Keimstimmung sehr wichtig Anfälligkeiten

Lagerung keimruhige Lagersorte SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

mittel - hochgering - mittelgeringgering

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

14

festkochende Speisesorte

mittelfrühe Reifezeittiefgelbe Fleischfarbeausgezeichnete Speisequalitätoptisch ansprechende Knollenform

Annalena

15

Annalenafestkochende Speisesorte mit sehr ansprechender Speisequalität

Annalena erreicht durch eine enge Abpacksortierung und ihre ansprechende Knol-lenform sehr gute Vermarktungsergebnisse. Ihre inneren Qualitäten gepaart mit guten agronomischen Eigenschaften unterstützen ihr Vermarktungspotential.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche Mittlere Standorte mit sicherer Wasserversorgung, die hohe Knollenzahl muss evtl. durch eine Beregnung abgesichert werden

Pflanzung 35/50 28 - 30 cm (~46.000 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Wärmestoß 3 Tage vor dem Pflanzen, reagiert empfindlich auf Keimbruch

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia wird empfohlen, Verträglichkeit prüfen

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin im Vorauflauf ist bei sachge-rechter Anwendung nicht bekannt. Eine Anwendung im Nachauflauf sollte vermieden werden.

Blattgesundheit Annalena besitzt eine gute, mittlere Blattgesundheit, eine besondere Alternariabehand-lung ist nicht erforderlich

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 120 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

Auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg/ha splitten; hohes N-Aneignungsvermögen; Low Input Sorte

Phosphor 100 kg/ha Wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 – 250 kg/ha Betonte Kaliumdüngung, bis 150 kg auch als Chlorid möglich

Magnesium 60 kg/ha Ertragssicherung

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

Speisewert festkochend, gelbe Fleischfarbe

FormAugenlageFleischfarbeSchale

langovalflach gelbgenetzt

Ertrag hohe Erträge Resistenzen

Jugend zügig Nematoden Ro 1 (9), 4 (9)

Lagerung gute Keimruhe Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

geringmittel - hochgering - sehr geringgering - mittel

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

16

mittelfrühe Qualitäts-Salatsorte

festkochendgelbe Fleischfarbehohe Marktwareerträgesehr ansprechende Knollenform

Antonia

17

Antoniamittelfrühe Qualitäts-Salatsorte

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche bessere Böden mit gleichmäßiger Wasser- und Nährstoff-versorgung

Pflanzung 35/50 Legeabstand (75 cm-Reihen) von 30 cm (44.000 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Temperaturstoß 3 Tage vor dem Pflanzen; keimbruchempfindlich

Beizung Standard

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin bei sachgerechter Anwendung ist nicht bekannt. Eine Anwendung im Nachauflauf ist unter ungünstigen Bedingungen zu vermeiden.

Blattgesundheit regelmäßige Krautfäulebehandlungen sind in normalen Spritzfolgen trotz der guten Feldresistenz zu empfehlen

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten. Bei Verfrühung keine Gabenteilung.

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 250 - 300 kg/ha Einsatz von chloridischem Kalium möglich

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

Speisewert festkochende Salat- qualität; gelbe Fleischfarbe; keine Verfärbung nach dem Kochen

FormAugenlageFleischfarbeSchale

oval - langovalflach gelbglatt - genetzt

Ertrag hoher Knollen- und Markt-wareertrag

Resistenzen

Nematoden

Ro 1 + 4 Jugend zügig; Blatttyp

Lagerung keimruhige Lagersorte Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

geringgeringniedrigniedrig - mittel

Die ansprechende Knollenform verbunden mit einer guten Salat-Speisequalität sichert Antonia einen vorderen Platz bei den hellschaligen Abpacksorten.

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

18

sehr frühe, festkochende Salat-Qualitäts- Speisekartoffel

gelbe reine FleischfarbeSalat-Speisequalitätansprechend glatte Schale mit flachen Augensehr hoher Marktwareertrag

Anuschka

19

Anuschkafestkochende Anschlusssorte zur ersten Folienware

Eine gute Speisequalität, eine ansprechende Schale und flache Augen sind positive Eigenschaften unserer gelbschaligen Salatkartoffel Anuschka. Eine echte Ergänzung im frühen Packbereich.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere bis bessere Böden. Standorte, die zur Eisenfleckig-keit neigen, sollten gemieden werden; sehr auswuchs- und zwiewuchsfest.

Pflanzung 35/50 Legeabstand (75 cm-Reihe) 30 - 32 cm (43.000 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung ausgeprägte Keimruhe; kurz vor dem Pflanzen/Vorkeimen (3 - 4 Tage) ist ein Temperaturstoß erforderlich. Sie reagiert empfindlich auf Keimbruch.

Beizung Standard

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin ist bei sachgerechter Anwendung nicht bekannt

Blattgesundheit gute Blattgesundheit, dennoch regelmäßig Fungizide

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten. Bei Verfrühung keine Gabenteilung.

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha sulfatisches Kalium bevorzugt

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife sehr früh bis früh Knolle

Speisewert festkochend; eine sehrfrühe, gute Speise-qualität; rein gelbeFleischfarbe

FormAugenlageFleischfarbeSchale

ovalflach gelbglatt

Ertrag gleichmäßige, mittelgroß fallende Ware mit sehr wenigen Untergrößen

Resistenzen

Nematoden Ro 1 (9), Ro 4 (9)

Jugend zügig; Keimstimmung wichtig

Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

gering - mittelmittelgeringmittel

Lagerung keimruhig

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

20

frühe Premium-Salatkartoffel

festkochende Salatqualitätgelbe, reine Fleischfarbehohe Qualitätsstabilität nach dem Kochenhohe Marktwareerträge

Belana

21

Belanafrühe, festkochende, Salat-Qualitätsspeisekartoffel

Beliebteste Salatsorte Deutschlands. Durch Ihre ausgeprägte Keimruhe schließt Sie die Lücke zur Frühkartoffel.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere bis hohe Ansprüche an Boden und Wasserversorgung

Pflanzung 35/50 aufgrund des hohen Knollenansatzes ist ein Legeabstand (75 cm-Reihe) von 32 - 34 cm (~41.000 Pflanzen/ha) zu empfehlen

Pflanztiefe Standard; auf ertragsstarken Standorten evtl. 2 cm tiefer; maximal 17 cm Erdbedeckung zum Pflanzen

Vorbereitung ausgeprägte Keimruhe; kurz vor dem Pflanzen (3 - 4 Tage) ist ein Temperaturstoß erforderlich. Sie reagiert empfindlich auf Keimbruch

Beizung kann empfindlich auf einige Wirkstoffe reagieren. Beratung einschalten!

Blattgesundheit gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin ist bei sachgerechter Anwendung nicht bekannt

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha Teilmengen auch als chloridische Düngung möglich

Magnesium 60 kg/ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend; im kühlen Frühjahr empfiehlt sich eine stickstoffbezogene Blattdüngung

Sorteneigenschaften

Reife früh, am Ende der Reifegruppe Knolle

FormAugenlageFleischfarbeSchale

ovalflach gelbglatt - genetzt

Speisewert stabile, festkochende Speisequalität mit ansprechender gelber Farbe; keine Verfärbung nach dem Kochen

Ertrag gut, gleichmäßige Sortierung mit hohem Marktwareanteil

Resistenzen

Nematoden Ro 1 + 4

Jugend verhalten, Temperaturstoß wichtig! Anfälligkeiten

Lagerung sehr keimruhig SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

gering - mittelgering - mittelgeringmittel

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

22

festkochende Speisesorte

mittelfrühe Reifezeittiefgelbe Fleischfarbelangovale Knollenformgroßfallende Marktwareerträge

Bernina

23

Berninafestkochende Qualitäts-Speisesorte, langovale Salatform

Bernina ist eine tiefgelbe Salatsorte mit hoher Ertragskraft. Ihre langovale, grob fallende Knollenform und glatte Schale heben sie optisch aus ihrem Segment hervor.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere bis bessere Standorte mit einer gleichmäßigen Wasserversorgung

Pflanzung 35/50 30 - 32 cm (~43.000 Pflanzen/ha); zum Erreichen großfallender Partien + 2 - 4 cm

Pflanztiefe sehr ertragsstark, 2 cm tiefer legen; max. 17 cm Erdbedeckung zum Häufeln

Vorbereitung Keimstimmung kurz vor dem Pflanzen

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia empfohlen

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin ist bei sachgerechter Anwendung nicht bekannt

Blattgesundheit Bernina besitzt eine gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 120 kg/ha inkl. Nmin,inkl. org. Düngung

sehr hohes N-Aneignungsvermögen; Stickstoff verhalten düngen; auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 – 250 kg/ha Kalium verhalten düngen; aufgrund der Ertragsstärke aber leichte Zuschläge einkalkulieren; betont sulfatisch düngen

Magnesium 60 kg/ha Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

Speisewert festkochend; sehr stabile Fleischfarbe nach dem Kochen

FormAugenlageFleischfarbeSchale

langovalflach tiefgelbglatt

Ertrag sehr hohe Knollenerträge mit hohem Marktwarean-teil; grob fallend

Resistenzen

Nematoden Ro 1 (9), Ro 4 (9)

Jugend zügig Anfälligkeiten

Lagerung gute Keimruhe SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

geringgeringsehr geringgering

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

24

mittelfrühe, vorwiegend festkochende Qualitätsspeisesorte

ovale, ansprechende Knollenform mit glatter Schalereine, gelbe Fleischfarbehohe Marktwareertäge

Concordia

25

Concordiavorwiegend festkochende, ertragsstarke Qualitätsspeisesorte

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere Ansprüche an die Boden- und Wasserversorgung. Concordia zeigt auch unter schwierigen Aufwuchs- bedingungen eine hohe Auswuchsfestigkeit.

Pflanzung 35/50 Legeabstand ( 75 cm-Reihe) von 28 - 30 cm (~46.000 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Standard

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia wird grundsätzlich empfohlen

Blattgesundheit gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha Teilmengen als Kaliumchlorid möglich

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Concordia - setzt mit ihrer Formstabilität, Waschfähigkeit und guten Speisequalität neue Maßstäbe.

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

FormAugenlageFleischfarbeSchale

ovalsehr flach - flachgelbglatt

Speisewert vorwiegend festkochend; sehr geringe Neigung zu Verfärbungen nach dem Kochen; gute Schäl- und Convenience-Eignung

Ertrag mittel bis hoch Resistenzen

Nematoden Ro 1 + 4

Jugend zügig Anfälligkeiten

Lagerung keimruhig; sehr stabil bis in das weite Frühjahr

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

geringgeringsehr geringgering - mittel

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

26

Corinna

vorwiegend festkochende Frühkartoffel

ansprechende Knollenformzügig Schalenfestgleichmäßige Sortierung

27

Corinnavorwiegend festkochende Frühkartoffel mit sehr ansprechender Optik

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche bevorzugt mittlere Böden mit gleichmäßiger Wasser- und Nährstoffversorgung

Pflanzung 35/50 Legeabstand (75 cm-Reihe) von 32 - 34 cm (38.000 Pflanzen/ha), bei späterer Ernte minus 2 cm

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung besitzt eine ausgeprägte Keimruhe; ein Temperaturstoß kurz vor dem Pflanzen bzw. vor dem Aufstellen zur Vorkeimung ist besonders wichtig

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia empfohlen

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin ist bei sachgerechter Anwendung nicht bekannt. Eine Anwendung im Nachauflauf ist unter ungünstigen Bedingungen zu vermeiden.

Blattgesundheit gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

in Frühkartoffeln gesamte Menge zum Start

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha sulfatisches Kalium

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife sehr früh im Anschluss an die ersten Frühkartoffeln, sehr schnelle Knollenent-wicklung

Knolle

FormAugenlageFleischfarbeSchale

oval, sehr flach hellgelb - gelbglattSpeisewert hellgelbe bis gelbe

Fleischfarbe; vorwiegend festkochend

Ertrag mittlere Erträge bei einer ansprechenden ausgewo-genen Sortierung

Resistenzen

Nematoden Ro 1(9), Ro 4(9)

Jugend zügig Anfälligkeiten

Lagerung im Winterlager keimruhig SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigungSilberschorf

geringgeringgeringgering bis mittelgering

Corinna - zügig Schalenfest für Abpackung und Wäsche

28

mittelfrühe, vorwiegend festkochende, ertragsstarke Qualitätsspeisekartoffel

sehr hohe Marktwareerträgeansprechende ovale Knolle mit glatter Schalevorwiegend festkochendgelbe, klare Fleischfarbe

Danina

29

Daninamittelfrühe, vorwiegend festkochende ertragsstarke Qualitätsspeisekartoffel

Breite Nematodenresistenz + Optik + Ertrag + Lecker = unsere Danina

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche bevorzugt mittlere Böden mit gleichmäßiger Wasser- und Nährstoffversorgung

Pflanzung 35/50 Legeabstand (75 cm-Reihe) von 28 - 30 cm (46.000 Pflanzen/ha), für großfallende Ware + 2 cm

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung besitzt eine ausgeprägte Keimruhe; Temperaturstoß kurz vor dem Pflanzen (3 - 4 Tage)

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia empfohlen; Verträglichkeit der Beizung ist zu prüfen

Herbizide es sind keine Empfindlichkeiten gegenüber metribuzinhaltigen Herbiziden bekannt

Blattgesundheit gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Ernte klassische Lagersorte, vor der Wäsche komplett durchtrocknen

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 140 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

gutes Stickstoffaneignungsvermögen; auf auswaschungsgefähr-deten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha sulfatische Kaliumdüngung; auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben teilen

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

Speisewert gelbe Fleischfarbe; vor-wiegend festkochend mit geringer Kochdunklungs-neigung

FormAugenlageFleischfarbeSchale

ovalmittelgelbglatt

Ertrag hohe Erträge mit einer sehr schönen 40/70 Sortierung

Resistenzen

Nematoden

Ro 1,3, 5 (alle 8) Jugend zunächst verzögert, dann

zügige Krautentwicklung

Lagerung keimruhig bis weit in das Frühjahr

Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

geringgeringsehr geringgering

30

sehr frühe, vorwiegend festkochende Qualitäts-Speisekartoffel

überzeugt mit sehr feiner Speisequalität gelbe bis tiefgelbe Fleischfarbe kräftiges Kartoffelaromasehr früher, hoher Marktwareertrag

Finka

31

Finkafrühe, gute Qualitätssorte mit großfallender, ansprechender Knollengröße

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere bis bessere Böden mit gleichmäßiger Wasser- und Nährstoffversorgung. Stark schorfgefährdete Böden sollten gemieden werden.

Pflanzung 35/50 Legeabstand (75 cm-Reihe) von 28 - 30 cm (~46.000 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Temperaturstoß vor dem Aufstellen zur Vorkeimung, bzw. zum Pflanzen ist sehr wichtig; Keimbruch ist zu vermeiden

Beizung eine Beizung gegen Rhizoctonia wird empfohlen

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin bei sachgerechter Anwendung ist nicht bekannt. Eine Anwendung im Nachauflauf ist unter ungünstigen Bedingungen zu vermeiden.

Blattgesundheit regelmäßige Krautfäulebehandlungen sind in normalen Spritzfolgen trotz der guten Feldresistenz zu empfehlen

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten. Bei Verfrühung keine Gabenteilung.

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha sulfatisches Kalium bevorzugt

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Sorteneigenschaften

Reife sehr früh bis früh;Besonderheit: Früher Knollenansatz

Knolle

FormAugenlageFleischfarbeSchale

ovalflach gelbgenetzt

Speisewert vorwiegend festkochend; eine sehr frühe, gute Speisequalität: reine, gelbe Fleischfarbe

Ertrag gut Resistenzen

Nematoden Ro 1 + 4 Jugend verhalten; später zügig

Lagerung keimruhig Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

mittelgering - mittelgeringmittel

Finka empfiehlt sich durch den frühen Knollenansatz, ihre großfallende Sortierung und ansprechende Knollenform für die zeitige Hof- und Direktvermarktung.

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

32

festkochende Speisesorte

sehr frühe bis frühe Reifezeittiefgelbe Fleischfarbelangfallende Salatformausgezeichnet mit „Kartoffelgeschmack“

Glorietta

33

Gloriettafestkochende Qualitäts-Speisesorte mit langfallender Salatform

Kartoffelgeschmack inklusive! Mit einer schicken Salatform, glatter Schale und flachen Augen überzeugt Glorietta jeden Sternekoch!

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere bis bessere Standorte mit einer sicheren Wasser- versorgung und einer gleichmäßigen Nährstoffnachlieferung

Pflanzung 35/50 28 - 30 cm (~46.000 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe die langfallende Knollenform neigt zum Herauswachsen; Pflanzknolle 2 cm tiefer ablegen; max. Erdbedeckung zum Pflanzen 17 cm

Vorbereitung Wärmestoß 3 Tage vor dem Pflanzen; reagiert empfindlicher auf Keimbruch

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia wird empfohlen; Verträglichkeit der Beizung ist zu prüfen

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin ist bei sachgerechter Anwendung nicht bekannt

Blattgesundheit Glorietta besitzt eine gute Blattgesundheit

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 140 kg/ha inkl. Nmin,inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 – 250 kg/ha 100% sulfatische Kaliumdüngung

Magnesium 60 kg/ha Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife sehr früh bis früh Knolle

Speisewert festkochend; tiefgelbe Fleischfarbe; hohe Farb-stabilität

FormAugenlageFleischfarbeSchale

langovalflach tiefgelbglatt bis genetzt

Ertrag mittlere Erträge in enger Abpacksortierung

Resistenzen

Nematoden

Krebs

Ro 1 (9), Ro 4 (9) D1

Jugend verhalten, später zügig Anfälligkeiten

Lagerung für eine sehr frühe Reife-gruppe gute Keimruhe bis weit ins Frühjahr lagerfähig

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

geringgering sehr gering sehr gering

34

Isabelia

frühe, festkochende Premium-Speisesorte

tiefgelbe Fleischfarbefeine Optik mit flachen AugenKartoffelaroma in Reinkulturfrühe Anschlusssorte

Isabelia

35

Isabeliafrühe, festkochende Premium-Speisesorte

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere bis bessere Böden mit gleichmäßiger Wasser- Nähr-stoffversorgung; Standorte, die zu Schorf neigen, sollten gemieden werden.

Pflanzung 35/50 Legeabstand (75 cm-Reihe) von 32 - 34 cm (~40.000 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung ausgeprägte Keimruhe; kurz vor dem Pflanzen (3 - 4 Tage) ist ein Temperatur-stoß erforderlich. Sie reagiert empfindlich auf Keimbruch.

Beizung kann empfindlich auf einige Wirkstoffe reagieren. Beratung einschalten!

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin ist bei sachgerechter Anwendung nicht bekannt

Blattgesundheit gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten.

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha Teilmengen als Kaliumchlorid möglich

Magnesium 60 kg/ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife früh Knolle

Speisewert festkochend; klare, tief-gelbe Fleischfarbe; sehr geringe Kochdunklung und Rohbreiverfärbung

FormAugenlageFleischfarbeSchale

oval, sehr stabilflach tiefgelbglatt

Ertrag hohe Erträge in einer feinen Premiumsortierung

Resistenzen

Nematoden Ro 1(9), Ro 4(9)D1Jugend zügig

Lagerung trotz früher Reifezeit gute Lagerfähigkeit

Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

mittel - hochgeringgeringgering

Isabelia - Speisequalität in Perfektion.

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

36

vorwiegend festkochende Speisesorte

frühe Reifezeithellgelb bis gelbe Fleischfarbeglatte Schale und flache Augenansprechender Geschmack

Ivetta

37

Ivettabesonders formschöne, vorwiegend festkochende Speisesorte

Ivetta verbindet mit einer hohen Nematodenresistenz Bodengesundheit und Speise-qualität.

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere Standorte mit einer guten Wasserversorgung. Auf einen guten Kulturzustand des Bodens sollte geachtet werden. Kluten und steinfreie Böden sichern eine hohe Qualität. Ivetta besitzt eine der besten Nematodenresistenzen im Speisekartoffelsortiment

Pflanzung 35/50 30 - 32 cm (~43.000 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Keimstimmung kurz vor dem Pflanzen

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia wird empfohlen; Verträglichkeit der Beizung ist zu prüfen

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin ist bei sachgerechter Anwendung nicht bekannt

Blattgesundheit Ivetta besitzt eine gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Ernte sorgfältig eingestellte Rode- und Trennorgane sichern beste Qualitäten

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin,inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 250 – 300 kg/ha betonte Kaliumdüngung, bis 150 kg auch als Chlorid möglich

Magnesium 60 kg/ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Sorteneigenschaften

Reife früh Knolle

Speisewert vorwiegend festkochend; stabile Fleischfarbe nach dem Kochen

FormAugenlageFleischfarbeSchale

ovalflach gelbglatt

Ertrag ausgeglichene, hohe Knol-lenerträge in einer mittleren Sortierung

Resistenzen

Nematoden Ro 1(9), Ro 2/3(9), Ro 4(9), Ro 5(9),Pa 2(9), Pa 3(8)

Jugend zügig Anfälligkeiten

Lagerung gute Keimruhe, Lager-eignung bis weit in das Frühjahr; Waschware muss durchgetrocknet sein!

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

gering - mittelgeringgeringmittel

38

mittelspäte, vorwiegend festkochende Qualitäts-Speisekartoffel

gelbe, reine Fleischfarbeformstabile, ansprechende Knollensehr hoher Marktwareertraghohe Qualitätsstabilität auch nach dem Kochen

Jelly

39

Jellymittelspäte, vorwiegend festkochende Qualitätsspeisekartoffel

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere Standortansprüche, sehr gute Hitze- und Trockentoleranz

Pflanzung 35/50 28 - 30 cm (~46.000 Pflanzen/ha), für 50+ Ware 32 - 34 cm (~40.400 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Standard

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin ist bei sachgerechter Anwendung nicht bekannt. Eine Anwendung im Nachauflauf ist unter ungünstigen Bedingungen zu vermeiden.

Blattgesundheit Jelly ist blattgesund, regelmäßige Krautfäulespritzungen bis zum Ende durchhalten

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 140 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

hohe N-Effizienz, verhalten düngen, auf auswaschungs- gefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 250 - 300 kg/ha für ein Ertragsziel 600 dt/ha + 50 kg K2O

Magnesium 60 kg/ha ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife mittelspät Knolle

Speisewert vorwiegend festkochend, hohe Speisequalität und -stabilität mit geringer Neigung zur Kochdunklung

FormAugenlageFleischfarbeSchale

oval sehr flach gelbglatt - genetzt

Ertrag sehr hoher Marktwareertrag Resistenzen

Jugend zügig Nematoden Ro 1, Ro 2/3, Ro 4, Ro 5

Lagerung keimruhig mit sehr guter Lagereignung

Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

mittelgeringgeringmittel

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

Jelly vereinigt sehr hohe Marktwareerträge, eine gleichmäßig mittel- bis großfallende Sortierung und attraktive Knollenform mit guter Speisequalität.

40

mittelfrühe, vorwiegend festkochende Speisesorte

gelbe Fleischfarbeansprechende Knollenformbreite Nematodenresistenzsehr ertragreich

Juventa

41

Juventagute Speisequalität mit breiter Nematodenresistenz zur

Absicherung einer nachhaltigen Kartoffelproduktion

Ertragsstarke, vorwiegend festkochende Speisequalität mit gelber Fleischfarbe.

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche bevorzugt mittlere Böden mit gleichmäßiger Wasser- und Nährstoffversorgung

Pflanzung 35/50 Legeabstand (75 cm-Reihe) von 32 - 34 cm (38.000 Pflanzen/ha), für 40/60 Packware minus 2 cm

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung besitzt eine ausgeprägte Keimruhe; ein Temperaturstoß kurz vor dem Pflanzen (3 - 4 Tage) wird empfohlen

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia empfohlen; Verträglichkeit der Beizung ist zu prüfen

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegen Metribuzin ist nicht bekannt

Blattgesundheit durchschnittliche Blattgesundheit

Ernte benötigt ca. eine Woche länger um Schalenfestigkeit zu erlangen; klassische Lagersorte, muss vor der Wäsche komplett durchgetrocknet sein

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha kaliumbetonte Qualitätsdüngung; bis 150kg K2O als Kaliumchlorid möglich; auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben teilen

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

Speisewert gelbe Fleischfarbe; vor-wiegend festkochend mit geringer Kochdunklungs-neigung

FormAugenlageFleischfarbeSchale

ovalmittel - flachgelbglatt - sehr glatt

Ertrag hohe Erträge bei einer ansprechenden, ausgewogenen Sortierung

Resistenzen

Nematoden Ro 1, 2/3, 5 (alle 9)Pa 2 (8) + 3 (8)

Jugend leicht zögerlich, dann mit zügiger Krautentwicklung

Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

gering sehr geringgering - sehr geringmittel - gering

Lagerung eine Woche verlängerte Schwitzphase im Lager; sehr keimruhig bis weit in das Frühjahr

42

vorwiegend festkochende Speisesorte

mittelfrühe Reifezeitgelbe Fleischfarbegute Speiseeigenschaftensehr hohe Marktwareerträge

Karelia

43

Kareliavorwiegend festkochende Speisesorte in optisch schöner Form

Karelia - Speisequalität und Ertragssicherheit mit breiter Nematodenresistenz und hoher Nematodentoleranz.

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere Standorte mit einer guten Wasserversorgung. Karelia besitzt eine sehr gute Nematodenresistenz im Speisekartoffel-sortiment

Pflanzung 35/50 30 - 32 cm (~43.600 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Keimstimmung kurz vor dem Pflanzen

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia wird empfohlen; Verträglichkeit der Beizung ist zu prüfen

Herbizide eine Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin ist bei sachgerechter Anwendung nicht bekannt

Blattgesundheit gezielte Qualitätssteuerung durch zweistufige Abreifeförderung, um Größenverhältnisse und Kochqualität zu sichern

Düngung inkl. Rücklieferung Ernterückstände

Stickstoff 140 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 250 - 300 kg/ha kaliumbetonte Qualitätsdüngung; bevorzugt Kaliumchlorid; auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben teilen

Magnesium 60 kg /ha Ertrags- und Qualitätssicherung

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

Speisewert vorwiegend festkochend; gelbe Fleischfarbe; geringe Verfärbung nach dem Kochen

FormAugenlageFleischfarbe Schale

rundovalflach - mittelgelbleicht genetzt

Ertrag sehr hohe Knollenerträge in einer mittleren Sortierung

Resistenzen

Nematoden

Nematodentoleranz

Ro 1(9), Ro 4(9)Pa 2(8), Pa 3(8)hoch tolerant

Jugend zügig Anfälligkeiten

Schorf EisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

sehr gering - geringsehr geringgeringgering - mittel

Lagerung keimruhig, Lagersorte bis an den Anschluss

44

rotschalige, mittelfrühe, vorwiegend festkochende Speisekartoffel

ansprechende glatte, rote Schalelangovale, formtreue Knolle mit flachen Augenaromatischer Geschmack mit tiefgelber Fleischfarbe

Laura

45

Laurarotschalige, mittelfrühe, vorwiegend festkochende Qualitätsspeisesorte

Laura hat eine sehr formtreue und ansprechende Knollenform. Dieses Merkmal in Kombination mit roter Schale und gehobenem Speisewert machen Laura zur „roten Königin“ unter den Kartoffeln.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere Ansprüche an Boden und Wasserversorgung; Standorte die zu Eisenfleckigkeit neigen sollten gemieden werden

Pflanzung 35/50 28 - 30 cm (~46.000 Pflanzen/ha 75 cm-Reihe)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Wärmestoß 3 Tage vor dem Pflanzen

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia wird empfohlen; Verträglichkeit der Beizung ist zu prüfen

Herbizide auf eine gewisse Empfindlichkeit gegen Metribuzin ist zu achten; Metribuzin im Nach-auflauf vermeiden

Blattgesundheit regelmäßige Krautfäulebehandlungen sind in normalen Spritzfolgen, trotz der guten Feldresistenz, zu empfehlen

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha, inkl. Nmin,inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha auf auswaschungsgefährdeten Standorten sind die Gaben zu teilen. Für fester kochende Speisewerte (geringere Stärkege-halte) ist die Kaliumdüngung um 100 kg zu erhöhen. Chloridmengen max. 150 kg/ha

Magnesium 60 kg/ha Ertrags- und Qualitätssicherung

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

Speisewert vorwiegend festkochend; leicht mehlige Qualitäts-speisekartoffel mit tief-gelber, reiner Fleischfarbe und angenehm kräftigem Geschmack

FormAugenlageFleischfarbeSchale

oval - langovalflach tiefgelbrot, glatt

Ertrag mittel bis hoch Resistenzen

Nematoden Ro 1 - 5

Jugend zügig Anfälligkeiten

Lagerung keimruhig bis in das Frühjahr

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

gering - mittelmittelgeringmittel

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

46

mehlige, mittelfrühe Speisesorte

optisch ansprechende Knollenformgelbe, reine Fleischfarbehohe Marktwareausbeute

Lucilla

47

Lucillamehligkochend - mittelfrüh

Ansprechende Optik gepaart mit einer guten Speisequalität sind keine Selbstverständlich-keit im mehligen Speisesegment – Lucilla beherbergt sie. Ihre enge Sortierung und eine gute Waschfähigkeit unterstreichen ihre Abpackeignung.

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere Ansprüche an den Boden und Wasserversorgung; Schorfstandorte meiden oder Beregnung sicherstellen

Pflanzung 35/50 mittlerer bis hoher Knollenansatz Legeabstand (75 cm-Reihe) von 30 - 32 (~43.000 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Standard

Beizung Standard

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin ist bei sachgerechter Anwendung nicht bekannt

Blattgesundheit gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha sulfatisches Kalium bevorzugt

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend; im kühlen Frühjahr empfiehlt sich eine stickstoffbezogene Blattdüngung

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

Speisewert mehligkochend mit einer sehr geringen Neigung zur Kochdunklung

FormAugenlageFleischfarbeSchale

rundovalflach gelbglatt

Ertrag gut, gleichmäßige Sortie-rung mit hohem Markt-wareanteil

Resistenzen

NematodenBlattgesundheit

Ro 1(9), Ro 4(9) mittel

Jugend zügig

Lagerung keimruhig, Lagersorte Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

mittel - hochgeringgeringgering - mittel

48

vorwiegend festkochende Speisesorte

mittelfrühe Reifezeitsehr ertragsstarkoptisch sehr ansprechendhellgelbe bis gelbe Fleischfarbe

Madeira

49

Madeiravorwiegend festkochende Speisesorte mit sehr hohen Marktwareerträgen

Glatt, schick und packfähig sind die Eigenschaften, die kombiniert mit einer sehr hohen Ertragsleistung in der Speisesorte Madeira vereint sind.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere bis bessere Standorte mit einer gleichmäßigen Wasserversorgung

Pflanzung 35/50 30 - 32 cm (~43.000 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe 2 cm tiefer legen; max 17 cm Erd- bedeckung zum Häufeln

Vorbereitung Keimstimmung kurz vor dem Pflanzen

Blattgesundheit Madeira besitzt eine gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 140 kg/ha inkl. Nmin,inkl. org. Düngung

Madeira besitzt ein hohes N-Aneignungsvermögen; Stickstoff verhalten düngen; auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 – 250 kg/ha Kalium verhalten düngen; aufgrund der Ertragsstärke aber leichte Zuschläge einkalkulieren

Magnesium 60 kg/ha Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

Speisewert vorwiegend festkochend; sehr stabile Fleischfarbe nach dem Kochen

FormAugenlageFleischfarbeSchale

ovalflach hellgelb bis gelbglatt

Ertrag sehr hohe Knollenerträge mit hohem Marktwareanteil für die Abpackung

Resistenzen

Nematoden

Krebs

Ro 1(9), Ro 4(9) D1

Jugend zügig Anfälligkeiten

Lagerung gute Keimruhe SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

sehr geringgeringgeringgering

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

50

ertragreiche, vorwiegend festkochende, frühe Speisekartoffel

gelbe und reine Fleischfarbeschöne, ansprechende Knollenformgute Speisequalitätideal für die Abpackung

Marabel

51

Marabelfrühe, ertragreiche, vorwiegend festkochende Qualitätsspeisesorte

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche bessere Böden mit einer gesicherten Wasserversorgung. Kartoffelfruchtfolgen unter 4 Jahren sollten gemieden werden. Anfälligkeit zur Pfropfenbildung (Rattle-Virus) auf dazu neigenden Böden beachten.

Pflanzung 35/50 Legeabstand (75 cm-Reihen) von 30 - 32 cm (~43.000 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Standard

Beizung Standard

Blattgesundheit gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha Teilmengen als Kaliumchlorid möglich

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife früh Knolle

Speisewert vorwiegend festkochend; gelbe, reine Fleischfarbe; keine Verfärbung nach dem Kochen; gute Schäl- und Convenience-Eignung

FormAugenlageFleischfarbeSchale

ovalflach gelbglatt

Ertrag sehr hoch; gleichmäßige, z. T. großfallende Sortierungen

Resistenzen

Nematoden Ro 1 + 4

Jugend zügig

Lagerung keimruhig bis in das Frühjahr

Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

gering - mittelgering - mittelgeringmittel

Marabel - zeichnet sich durch eine Vielzahl positiver Eigenschaften aus. Durch ihre glatte Schale und flachen Augen besitzt sie eine sehr gute Wasch- und Abpack-eignung. Aufgrund ihrer klaren, reinen Fleischfarbe und ihrer geringen Kochdunklung eignet sie sich in der Frischschälung sowie im Convenience-Bereich.

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

52

mittelfrühe, hoch ertragreiche Qualitäts- speisekartoffel

Qualitätsspeisesorte mit gelber, reiner Fleischfarbekeine Verfärbung nach dem Kochensehr hohe Marktwareerträge auf allen Standorten

Milva

53

Milvamittelfrühe, hoch ertragreiche Qualitätsspeisekartoffel

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche stellt mittlere Ansprüche an Boden und Wasserversorgung. Standorte, die zu Eisenfleckigkeit neigen, meiden. Milva besitzt eine ausgezeichnete Schorfresistenz.

Pflanzung 35/50 Speise 30 - 32 cm (~44.000 - 42.000 Pflanzen/ha 75 cm-Reihe)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Standard

Beizung Standard

Blattgesundheit überdurchschnittliche Blattgesundheit; Fungizidmaßnahmen = Standard; Milva ist in der Lage, späte Stickstoffnachlieferungen in der Vegetationszeit umzusetzen. Die Reifeför-derung richtet sich nach der Zielsortierung und dem Stärkegehalt (Ziel < 14% Stärke). Rechtzeitige Insektizideinsätze reduzieren die Gefahr einer Y-ntn Infektion.

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 140 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten; letzte Stickstoffgabe aber vor Reihenschluss; Milva reagiert auf späte Stickstoffnachlieferung => N-Nachlieferung reduzieren

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha in Kontinentallagen bevorzugt als Kaliumchlorid

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Milva - zeichnet sich durch eine sehr große ökologische Streubreite aus. Sie erreicht auf allen Böden überragende Marktwareerträge bei hoher Speisequalität. Sie eignet sich sehr gut für Abpackung und Schälung.

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

FormAugenlageFleischfarbeSchale

ovalflach gelbgenetzt

Speisewert vorwiegend festkochend; gelbe, reine Fleischfarbe; keine Verfärbung nach dem Kochen; geringe Neigung zur Schwarzfleckigkeit und sehr geringe Rohbreiverfärbung

Ertrag sehr hoch; auf allen Böden Stärke-gehalte kontrollieren, Zielwert < 14 % Stärke

Resistenzen

NematodenVirus

Ro 1 + 4 anfällig

Jugend zügig Anfälligkeiten

Lagerung Lagersorte SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

geringmittelgeringmittel

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

54

festkochende Speisesorte

frühe Reifezeitgelbe Fleischfarbeoptisch sehr ansprechende, glatte, helle Schale

Monique

55

frühe, festkochende Speisesorte

Monique

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche bessere Standorte mit einer sicheren Wasserversorgung und einer gleichmäßigen Nährstoffnachlieferung

Pflanzung 35/50 30 - 32 cm (~43.000 Pflanzen/ha); für eine kleinfallende Packware gerne etwas enger pflanzen ( - 2-4 cm)

Pflanztiefe Standard; 17 cm Erdbedeckung zum Häufeln

Vorbereitung Standard

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia wird empfohlen; Verträglichkeit der Beizung ist zu prüfen

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin ist bei sachgerechter Anwendung nicht bekannt

Blattgesundheit regelmäßige Krautfäulebehandlungen sind in normalen Spritzfolgen zu empfehlen

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 250 - 300 kg/ha qualitätsbetonte Kaliumdüngung; bis 150 kg auch als Chlorid möglich

Magnesium 60 kg /ha Ertrags- und Qualitätssicherung

Sorteneigenschaften

Reife früh Knolle

Speisewert festkochend; gelbe Fleisch-farbe; hohe Farbstabilität

FormAugenlageFleischfarbeSchale

langoval - langflach gelb glatt

Ertrag mittlere bis hohe Erträge mit einer engen Abpack-sortierung

Resistenzen

Nematoden Ro 1(9),Ro 4(9)

Jugend verhalten; später zügig

Lagerung keimruhig bis an das Frühjahr

Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

mittelgeringsehr gering - geringgering

Flache Augen, schöne, langfallende Salatform und eine robuste, glatte Schale

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

56

festkochende Speisesorte

mittelfrühe Reifezeitgelbe Fleischfarbehohe Knollenerträge bei hohem Marktwareanteilansprechender Geschmack

Montana

57

festkochende Speisesorte mit sehr hohem Marktwareanteil

Montana

Montana – ein Bündnis aus Speisequalität und Produktionssicherheit

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere Standorte mit einer guten Wasserversorgung. Auf einen guten Kulturzustand des Bodens sollte geachtet werden

Pflanzung 35/50 30 - 32 cm (~43.000 Pflanzen/ha) für eine enge 40/60 Sortierung - 2 cm

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Keimstimmung kurz vor dem Pflanzen

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia wird empfohlen; Verträglichkeit der Beizung ist zu prüfen

Blattgesundheit Montana besitzt eine gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 140 kg/ha inkl. Nmin,inkl. org. Düngung

Low Input – Stickstoff reduzierenspäte N-Nachlieferung sind zu meiden; organische Düngung verhalten einsetzen

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 – 250 kg/ha bevorzugte sulfatische Düngung

Magnesium 60 kg/ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

Speisewert festkochend; stabile, gelbe Fleischfarbe nach dem Kochen, keine Kochdunkelung, geringe Rohbreiverfärbung

FormAugenlageFleischfarbeSchale

ovalflach gelb - tiefgelbglatt

Ertrag hohe Knollenerträge bei einem ausgeglichenen Sortierbild

Resistenzen

Nematoden Ro 1, 3 und 5 (alle 8), 4(7)

Jugend zügig Anfälligkeiten

Lagerung gute Keimruhe, Lagersorte bis an den Anschluss

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

gering geringsehr gering - geringgering - mittel

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

58

sehr frühe, vorwiegend festkochende Qualitätsspeisesorte

gelbe Fleischfarbeansprechende ovale Knollenformfrühe Festschaligkeitempfohlen für den Saisonstart

Nandina

59

Nandina„Starter“ unter den Frühkartoffeln

Ihre frühe, schnell erreichte Festschaligkeit und ihre robuste Schale sind ein Erfolgsrezept.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere bis bessere Böden mit gleichmäßiger Wasser- und Nährstoffver-sorgung. Standorte, die zu Schorf neigen, sollten gemieden bzw. mit einer frühzeitigen Beregnung geführt werden.

Pflanzung 35/50 Frühkartoffelnernte, Legeabstand (75 cm-Reihe) von 32 - 34 cm (~40.000 Pflanzen/ha) späterer Erntetermin etwas enger

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Folienanbau und sehr frühe Ernte Vorkeimung empfohlen; Möglichkeit einer Verfrühung durch Keimstimulierung; vorsichtige Entleerung der Vorkeimkisten, reagiert empfindlich auf Keimbruch

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia wird empfohlen, Verträglichkeit prüfen.

Blattgesundheit durchschnittliche Blattgesundheit, regelmäßig Fungizide empfohlen; zur Sicherung der äußeren und inneren Frühkartoffelqualität und einer frühen Festschaligkeit empfiehlt sich grundsätzlich eine stufenweise Krautregulierung

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

im Frühkartoffelanbau gesamte Menge zum Start

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 – 250 kg/ha zur Unterstützung der frühen Substanzeinlagerung bevorzugt sulfatisches Kalium

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife sehr früh am Anfang der Reife-gruppe; zum Saisonbeginn

Knolle

FormAugenlageFleischfarbeSchale

rundovalflach gelbgenetzt

Speisewert vorwiegend festkochend mit früher Substanzeinlagerung; reine Fleisch-farbe; keine Verfärbungen nach dem Kochen

Ertrag gut Resistenzen

Jugend zügig; Keimstimmung empfohlen NematodenBlattgesundheit

Ro 1(9)gut

Lagerung für die sehr frühe Reifezeit sehr keimruhig

Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

mittelmittelgeringgering

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

60

rotschalige, mittelfrühe, festkochende Speisekartoffel

ansprechende glatte Schale und flache Augentiefgelbe Fleischfarbearomatischer Geschmack

Ramona

61

RamonaRotschalige, mittelfrühe, festkochende Qualitätsspeisesorte

Ramona - gute Speisequalität, gepaart mit einzigartig tiefgelber Fleischfarbe in roter Schale sowie ansprechender, mittelfallender Sortierung machen sie unverwechselbar.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere bis höhere Ansprüche an Boden und Wasserversorgung

Pflanzung 35/50 Speise 28 - 30 cm (~46.000 Pflanzen/ha, 75 cm-Reihe)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Keimstimmung kurz vor dem Pflanzen

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia wird empfohlen; Verträglichkeit der Beizung ist zu prüfen

Herbizide reagiert empfindlich auf Metribuzin

Blattgesundheit regelmäßige Krautfäulebehandlungen sind in normalen Spritzfolgen trotz der guten Feldresistenz zu empfehlen

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin,inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha P2O5

Klasse Cwasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 250 - 300 kg/ha K2O betonte Kaliumdüngung, bis 150 kg auch als Chlorid möglich

Magnesium 60 kg/ha MgO zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

Speisewert festkochend Qualitäts-speisekartoffel mit tiefgelber, reiner Fleischfarbe und angenehm kräftigem Geschmack

FormAugenlageFleischfarbeSchale

ovalflach tiefgelbrot, glatt

Ertrag gute Knollenerträge in einer feinen Sortierung

Resistenzen Krebs Nematoden

1Ro 1, 2/3, 4, 5 (alle 9)

Jugend zügig Anfälligkeiten

Lagerung keimruhig bis in das Frühjahr

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

gering - mittelgeringsehr gering - geringgering - mittel

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

62

mittelfrühe, festkochende Qualitätspeisekartoffel

sehr hohe Speisequalitätklare, gelbe bis tiefgelbe Fleischfarbeglatte Schale, flache Augenkeine Verfärbung nach dem Kochen

Regina

63

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

Speisewert festkochende Salatsorte; keine Verfärbung nach dem Kochen; gelbe bis tiefgelbe Fleischfarbe

FormAugenlageFleischfarbeSchale

rundovalflach gelb bis tiefgelbglatt

Ertrag mittlere bis hohe Erträge bei einer ansprechenden, feinen Sortierung

Resistenzen

NematodenKrebsBlattgesundheit

Ro 1(9) D1gutJugend verhalten; Keimstimmung

kurz vor dem Pflanzen

Lagerung keimruhige Lagersorte Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

mittelsehr geringgeringmittel

Reginamittelfrühe, festkochende Qualitätspeisekartoffel

Regina – überzeugt durch eine stabile innere und äußere Knollenqualität.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere bis bessere Böden und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung. Standorte die zu Schorf neigen, sollten ge-mieden bzw. mit einer frühzeitigen Beregnung geführt werden.

Pflanzung 35/50 Legeabstand (75 cm-Reihe) von 32 - 34 cm (~40.400 Pflanzen/ha); kleinfallende Packware (30/50) minus 2 - 4 cm; Drillings-produktion (Babies 0-40) 8 - 10 cm enger

Pflanztiefe etwas höheres Knollennest; auf ertragsstarken Standorten 2 cm tiefer; maximal 17 cm Erdbedeckung zum Pflanzen

Vorbereitung ausgeprägte Keimruhe; kurz vor dem Pflanzen (3-4 Tage) ist ein Temperaturstoß erforderlich. Sie reagiert empfindlich auf Keimbruch.

Beizung kann empfindlich auf einige Wirkstoffe reagieren. Beratung einschalten!

Blattgesundheit gute Blattgesundheit, dennoch regelmäßig Fungizide

Herbizide im Vorauflauf sollten ungünstige Bedingungen beim Einsatz von Metribuzin vermieden werden. Im Nachauflauf ist Regina als empfindlich einzustufen.

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 140 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten; zur Drillingsproduktion minus 20 kg.

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha sulfatisches Kalium bevorzugt

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

64

mittelfrühe Qualitätsspeisekartoffel

festkochend mit tiefgelber Fleischfarbesehr geschmacksvollausgewogene Abpacksortierungertragsstarke Lagersorte

Simonetta

65

Simonettafestkochende, tiefgelbe Qualitätsspeisekartoffel hohe Ertragsleistung

mit ausgewogener Sortierung

Die Kombination bester Eigenschaften vereint in einer Sorte = Simonetta

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche bevorzugt mittlere Böden mit gleichmäßiger Wasser- und Nährstoffversorgung

Pflanzung 35/50 Legeabstand (75 cm-Reihe) von 28 - 30 cm (46.000 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung besitzt eine ausgeprägte Keimruhe; ein Temperaturstoß kurz vor dem Pflanzen (3 - 4 Tage) wird empfohlen

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia empfohlen; Verträglichkeit der Beizung ist zu prüfen

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin ist bei sachgerechter Anwendung im Voraulauf nicht bekannt. Eine Anwendung im Nachaulauf ist unter ungünstigen Bedingungen zu vermeiden

Blattgesundheit gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Ernte klassische Lagersorte, muss vor der Wäsche komplett durchgetrocknet werden

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 140 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

Simonetta besitzt ein hohes N-Aneignungsvermögen; Stickstoff verhalten düngen; nur auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten; späte N-Lieferung meiden

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 250 - 300 kg/ha kaliumbetonte Qualitätsdüngung; bis 150kg K2O als Kaliumchlorid möglich; auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben teilen

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

Speisewert exzellenter Geschmack; festkochend mit sehr geringer Neigung zur Kochdunklung

FormAugenlageFleischfarbeSchale

oval - langovalflach tiefgelbglatt

Ertrag hohe Erträge bei einer ansprechenden, ausgewogenen Sortierung

Resistenzen

Nematoden Ro 1(9)

Jugend leicht verzögert, dann zügige Laubentwicklung

Anfälligkeiten

SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

sehr geringsehr geringsehr geringgering bis mittel

Lagerung im Lager keimruhig bis weit in das Frühjahr

66

mehligkochende Qualitätsspeisesorte

mittelfrühe Reifezeithellgelbe - gelbe Fleischfarbestabile Speisequalitätansprechende Schale und Form

Theresa

67

Theresamehligkochende Qualitätsspeisesorte

Theresa ist mit Sicherheit eine Bereicherung im mehligen Segment. Ihre Qualität in Kombination mit robusteren Anbaueigenschaften zeichnet Theresa aus.

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere Standorte mit einer guten Wasserversorgung

Pflanzung 35/50 30 - 32 cm (~43.600 Pflanzen/ha)

Pflanztiefe Standard

Vorbereitung Keimstimmung kurz vor dem Pflanzen

Beizung Beizung gegen Rhizoctonia wird empfohlen; Verträglichkeit der Beizung ist zu prüfen

Herbizide eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Metribuzin ist bei sachgerechter Anwendung nicht bekannt

Blattgesundheit Theresa besitzt eine gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Düngung inkl. Rücklieferung Ernterückstände

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha sulfatische Kaliumdüngung; auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben teilen

Magnesium 60 kg /ha Ertrags- und Qualitätssicherung

Sorteneigenschaften

Reife mittelfrüh Knolle

Speisewert mehligkochend; ausge-wogenes Kartoffelaroma; hellgelbe Fleischfarbe; sehr geringe Verfärbung nach dem Kochen

FormAugenlageFleischfarbe Schale

rundovalflach - mittelhellgelb - gelbleicht genetzt

Ertrag mittlere Knollenerträge in einer mittleren Sortierung

Resistenzen

Nematoden Ro 1(9)Ro 4(9)

Jugend zügig Anfälligkeiten

Schorf EisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

sehr gering - geringsehr geringgeringmittel

Lagerung keimruhig, Lagersorte bis an den Anschluss

68

frühe, festkochende Salatkartoffel

festkochende Salatkartoffelvorzüglicher Geschmackansprechende glatte Schale

Venezia

69

Veneziafrühe, festkochende Salatkartoffel

Anbauempfehlung mehr Info

Standortansprüche mittlere bis bessere Böden und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung. Standorte, die zu Schorf neigen, sollten gemieden bzw. mit einer frühzeitigen Beregnung geführt werden.

Pflanzung 35/50 Legeabstand (75 cm-Reihe) 32 - 34 cm (~40.000 Pflanzen/ha); kleinfallende Ware 2 - 4 cm enger legen

Pflanztiefe etwas höheres Knollennest; auf ertragsstarken Standorten 2 cm tiefer; maximal 17 cm Erdbedeckung zum Pflanzen

Vorbereitung ausgeprägte Keimruhe; kurz vor dem Pflanzen (3 - 4 Tage) ist ein Temperaturstoß erforderlich. Sie reagiert empfindlich auf Keimbruch.

Beizung kann empfindlich auf einige Wirkstoffe reagieren. Beratung einschalten!

Blattgesundheit gute, durchschnittliche Blattgesundheit

Herbizide auf eine Empfindlichkeit gegen Metribuzin ist zu achten!

Düngung inkl. Rücklieferung Vorfrucht

Stickstoff 160 kg/ha inkl. Nmin, inkl. org. Düngung

auf auswaschungsgefährdeten Standorten Gaben über 80 kg N/ha splitten

Phosphor 100 kg/ha wasserlösliches Phosphat zum Pflanzen

Kalium 200 - 250 kg/ha sulfatisches Kalium bevorzugt

Magnesium 60 kg /ha zur Ertrags- und Qualitätssicherung

Blattdüngung zur Förderung der Jugendentwicklung kann eine frühe Blattdüngung die Krautentwick-lung beschleunigen; keine pauschale Empfehlung, auf Mangelstandorten ergänzend

Preisgekrönte Speisequalität mit optisch ansprechender Schale.

Sorteneigenschaften

Reife früh Knolle

FormAugenlageFleischfarbeSchale

oval - langovalflach tiefgelbglatt

Speisewert festkochend Qualitätsspeisekartoffel mit tiefgelber, reiner Fleischfarbe und angenehm kräftigem Geschmack

Ertrag hoher Marktwareertrag im Pack-bereich 40/60

Resistenzen

NematodenBlattgesundheit

Ro 1 + 4mittel

Jugend verhalten; Keimstimmung empfohlen Anfälligkeiten

Lagerung sehr keimruhig; Lagersorte SchorfEisenfleckigkeitSchwarzfleckigkeitBeschädigung

mittelmittel - geringmittel - geringsehr gering

Die Angaben zu den Sorten beruhen auf Ergebnissen der offiziellen Sortenversuche und/oder eigenen Erfahrungen. Da Kartoffeln ein Naturprodukt sind, kann keine Haftung für die Angaben übernommen werden.

70

Kontakt

EUROPLANT Pflanzenzucht GmbHWulf-Werum-Straße 1D-21337 LüneburgTel.: +49 4131 748005Fax: +49 4131 7480580Mail: [email protected]

EURO SOL Kft.Vizisport út 21/A IV.2/aHU-1203 BudapestTel.: +36 1 2898255Fax: +36 1 2898155Mail: [email protected]

EUROPLANT Handel Ziemniakami sp. z o.o.Laski Koszalinskie 3 aPL-76-039 BiesiekierzTel.: +48 602 606233Fax: +48 94 3473462Mail: [email protected]

EUROPLANT slechtitelská spol. s r. o.Lhotská 2221/32Horni PocerniceCZ-19300 Praha 9 Tel.: +420 281 923901Fax: +420 281 923900Mail: [email protected]

AO RusEUROPLANTGoljanskaja 96bSavjalovoUdmurtien RF-427000Tel.: +7 3412 621335Fax: +7 3412 622851Mail: [email protected]

EUROPLANT Aardappel B.V.Pluto 7NL-8448 CM HeerenveenTel.: +31 513 641340Fax: +31 513 650108Mail: [email protected]

EUROPLANT France SARL80, Avenue de SUFFRENF-75015 ParisTel.: +33 1 53584938Fax: +33 1 43061201Mail: [email protected]

KARMARK Int. A/SNordre Dokkaj 1DK-6700 EsbjergTel.: +45 7512 2226Mail: [email protected]

71

SunRain Varieties L.L.C. 1210 Pier View DriveIdaho FallsIdaho 83402Tel.: +1 208 5523096Mob: +1 208 4198694Mail: [email protected]

AR TARIM TOHUMCULUK SAN. VE TİC. A.Ş.BARBAROS MAH.,OYMAK CAD. NO :10SÜMER HUKUK PLAZA, B BLOK, KAT:8TR-38040 Kocasinan/KayseriTel.: +90 352 3303032Fax: +90 352 3363032Mail: [email protected]

LIZ Landwirtschaftliches Innovationszentrum GmbHAm Murboden 1A-8741 WeißkirchenTel.: +43 3577 81306-20Fax: +43 3577 81306-15Mail: [email protected]

EUROPLANT šl‘achtitel‘ská spol. s r.o.Priemyselné centrum 4004SK-05801 Poprad StrázeTel.: +421 52 7731322Fax: +421 52 7731281Mail: [email protected]

FinPom OyMuhostie 60 bFI-91800 TyrnäväTel.: +35 8 540 9511Fax: +35 8 540 9512Mail: [email protected]

s.c. EUROPLANT srlStr. Campului Nr. 1 ARO-555 200 AvrigJud. Sibiu, Tel.: +40 269 523174Fax: +40 269 523 113Mob: +40 722 202969 Mail: [email protected]

Menarini Patate s.r.l.Via San Donato 79/2IT-40057 Granarolo Dell´Emilia (Bologna)Tel.: +39 51 6056883Mob: +39 336 216961Mail: [email protected]

EUROPLANT Pflanzenzucht GmbHWulf-Werum-Str. 1 · D-21337 LüneburgTel: +49 4131 7480-05 · Fax: +49 4131 7480-580www.europlant.biz · [email protected]

Stand Oktober 2019