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19. Handelsblatt Jahrestagung 4. und 5. Dezember 2013, Hilton Frankfurt
Banken-Technologie 2013
Konzeption und Organisation:
Top-Experten der Bank-IT stellen ihre Lösungsansätze vor
Mit freundlicher Unterstützung von.:
Weitere Informationen: http://veranstaltungen.handelsblatt.com/bankentechnologie
Herausforderungen. Strategien. Visionen.
Die Rolle der IT in der BankentransformationWolfgang Gaertner, CIO, Deutsche Bank
Auswirkungen der Regulatorik auf die Bank-ITStephan Müller, CIO, Commerzbank
Strategisches IT-Management zwischen Standardisierung und RegulationDr. Martin Setzer, COO, Landesbank Baden-Württemberg
Banken in der Realwirtschaft – Erfolgreiche Nischen, anspruchsvolle Prozesse und SystemeDr. Mario Daberkow, Mitglied des Vorstandes, Volkswagen Financial Services
Wie Technologie und Kundenverhalten das Bankgeschäft verändernJens Quadbeck, Industry Leader Finance, Google Deutschland
Bank 2.0 – Digitale Transformation als Herausforderung und ChanceClaus Preiss, Vorsitzender des Vorstandes, Volksbank Bühl
Was können Banken von der Automobilindustrie lernen?Gabriele Ruf, Director IT Infrastructure & Operations, Daimler
Industrialisierung von Banking OperationsUlrich Hoffmann, Head of Group Operations, UBS
Nachhaltige Transformation der Geschäftsmodelle – Die Bank-IT ist Innovationstreiber und Gestalter
Die Anforderungen an die IT von Banken wachsen immer schneller. Die IT-Verant-wortlichen werden mit veränderten Rahmenbedingungen, sinkenden Renditen und steigen den regulato rischen Anforderungen konfrontiert. Auf der anderen Seite ver-ändern technische Innovationen immer stärker das Kundenverhalten und zwingen Banken zur Neugestaltung ihrer Produkt angebote. Die IT spielt bei der nachhaltigen Transformation der Geschäftsmodelle eine tragende Rolle. Als strategischer Partner kann sie den Banken kreative und innovative Lösungen aufzeigen.
Diskutieren Sie mit:
Wo geht die Reise hin? Welche Auswirkungen haben die aktuellen Entwicklungen auf Kultur, Produkte und Services?
Wie koordiniert man die Prozesse und Systeme? Wie sehen zukünftige Geschäftsmodelle aus und welche Systeme werden dafür benötigt?
Der Branchentreff: Expertise, Innovation, Interaktion
Die Jahrestagung „Banken-Technologie“ findet in diesem Jahr bereits zum 19. Mal statt und ist ein Fixpunkt im Jahreskalender der deutschen Bank-IT-Community. Traditionell in der ersten Dezember-Woche bietet die Tagung den Rahmen für eine Experten-Diskussion über Herausforderungen und Chancen im nächsten Jahr.
Top-Referenten der Bank-IT-Community Interaktiver Austausch mit zahlreichen Podiumsdiskussionen und Round Tables Networking in exklusivem Rahmen und Bank-IT Know-how aus erster Hand!
Teilnehmerstimmen aus 2012
Format zum konzentrierten Austausch zu Banken-IT-Themen. Sehr gut!Marc Schäfer, European Bank for Fund Services
Man muss als IT-Entscheider da gewesen sein! Michael Rasch, PwC
Fokussierter Überblick auf Branchentrends! Johannes Drews, LBB
Die Veranstaltung wurde 2012 mit der Gesamtnote 1,8 bewertet (Bewertungssystem: Schulnoten)
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Info-Telefon: 02 11 . 96 86 – 34 39Haben Sie Fragen zu dieser Jahrestagung?
Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Konzeption und Inhalt
Sören Groneuer
Senior-Konferenz-Manager
EUROFORUM
Organisation
Janine Glatzel
Konferenz-Koordinatorin
EUROFORUM
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www.facebook.com/euroforum.de
www.euroforum.de/news
Folgen Sie uns!
MITTWOCH, 4. DEZEMBER 2013
9.00–9.30
Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen
9.30–9.45
Begrüßung und Eröffnung der 19. Handelsblatt Jahrestagung Prof. Dr. Jürgen Bott, Fachhochschule Kaiserslautern
Strategisches IT-Management – Was bewegt die Branche?
9.45–10.15
Die Rolle der IT in der Bankentransformation Veränderte Rahmenbedingungen, sinkende Renditen und steigende regulatorische Anforderungen
Nachhaltige Transformation des Geschäftsmodells und Fortschritte im Jahr 2013
Wolfgang Gaertner, CIO, Deutsche Bank AG
10.15–10.45
Auswirkungen der Regulatorik auf die Bank-IT Wie wirken sich die regulatorischen Projekte (FATCA, SEPA, DF/EMIR etc.) auf die IT-Landschaft und Budgets aus?
Wie ist die IT mit Blick auf die neuen MaRisk auszurichten? Umgang mit globalen IT-Plattformen in Regionen mit unterschiedlichen aufsichtsrechtlichen Anforderungen
Stephan Müller, CIO, Commerzbank AG
10.45–11.05 Diskussion und Fragen an die Referenten
11.05–11.30
International – Beispiele erfolgreicher Transformations projekte der Bank-IT-Landschaft Core Banking Transformationen erfolgreich managen Reduktion der Komplexität – ein wichtiger Erfolgsfaktor Vermeidung von klassischen Projektfallen
Kris Hansen, Vice President Architecture and Management
Consulting, Axxiome North America [Vortrag in englischer Sprache]
11.30–12.00 Networking-Pause mit Kaffee und Tee
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12.00–12.30
Strategisches IT-Management zwischen Standardisierung und Regulation LBBW nach der Restrukturierung Veränderte Rahmenbedingungen und die daraus resultierenden Herausforderungen an den COO
Strategisches IT-Management – Kosten- und Effizienz-aspekte, Differenzierung und Wettbewerbsfähigkeit
Transformation des traditionellen IT- & Operating-Models – Das neue Operating Model – Bank-IT zwischen Standardisierung und RegulationDr. Martin Setzer, COO, Landesbank Baden-Württemberg
12.30–13.00
Banken in der Realwirtschaft – Erfolgreiche Nischen – Anspruchsvolle Prozesse und Systeme IT und Prozesse – Wie koordiniert man Prozesse und Systeme?
Wie sehen zukünftige Geschäftsmodelle aus und welche Systeme werden dafür benötigt?
Dr. Mario Daberkow, Mitglied des Vorstandes,
Volkswagen Financial Services AG
13.00–13.35
PANEL-DISKUSSIONDie Bank-IT zwischen Kostendruck und NotwendigkeitenProf. Dr. Jürgen Bott
Dr. Mario Daberkow
Dr. Martin Setzer
13.35–14.45 Aperitif und gemeinsames Mittagessen
Regulierung und ihre Auswirkung auf die Bank-IT
14.45–15.05
Prüfung von IT nach KWG und MaRisk Orientierung an Marktstandards Informationsrisikomanagement Benutzerberechtigungsverfahren Dienstleistersteuerung
Jörg Bretz, Prüfungsleiter Bankgeschäftliche Prüfung,
Deutsche Bundesbank
!
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!
15.05–15.25
Zielrichtung von Sonderuntersuchungen und Erfahrungswerte Typische Sonderprüfungen Spezialfälle Zukünftige Ansätze
Dirk Müller-Tronnier, Leiter Banking & Capital Markets,
Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
15.25–16.00
PANEL-DISKUSSIONWie begegnet man dem verstärkten IT-Fokus in Sonderprüfungen?Prof. Dr. Jürgen Bott
Jörg Bretz
Prof. Dr. Ralf Kühn, Prüfungsgruppenleiter IT,
Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband,
Geschäftsführer, Audit GmbH Karlsruhe Stuttgart
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Dirk Müller-Tronnier
16.00–16.30 Networking-Pause mit Kaffee und Tee
Entwicklungslinien – Banking Technology tomorrow
16.30–16.55
IMPULSVORTRAG Wie Technologie und Kundenverhalten das Bankgeschäft verändernJens Quadbeck, Industry Leader Finance, Google Deutschland GmbH
16.55–17.20
Big Data im Bankenbereich – Risiko oder Hypothek? Reifegradmodell von Big Data im Finanzbereich Praktische Umsetzung und Nutzenanalyse Konzepte für Big-Data-Analysen – neue Geschäfts-modelle im Bankenbereich durch Realzeitverfahren
– Continous Intelligence – Fraud und Sentinel Nutzbringende Einbindung in bestehende Wertschöpfungsketten
Mathias Kaldenhoff, Head of Customer Value Sales Technology,
SAP Deutschland AG & Co. KG
19.00 Abendveranstaltung
Dinner und Networking in der Alten Oper
Zum Abschluss des ersten Konferenztages lädt Sie Axxiome herzlich zu einer gemeinsamen Abendveranstaltung in exklusiver Atmosphäre in die Alte Oper ein. Lassen Sie den Tag in angenehmer Atmosphäre Revue passieren und nutzen Sie den informellen Rahmen zur Vertiefung der Diskussionen des Tages.
Gastgeber der
Abendveranstaltung:
17.20–17.45
Wie Sie echtes PFM von Technologiespielen unterscheiden können... Finanzversteher und Produktverkäufer Kurze Klickwege und doch zu kurz gesprungen Einstieg über Technik Ausblick in die reale Welt PFM im Kontext des Multikanal-Vertriebs Transparenz für den Kunden – Transparenz für die Bank?
Simone Bayer, Leiterin Produktmanagement eBanking und Portale,
FIDUCIA IT AG
Dr. Friedrich Zuther, Abteilungsleiter Bank organisation/Informations-
management, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken e.V.
17.45–18.30
PARALLELE ROUND TABLES
Wie Theorie zur Praxis wird: Effektive Big-Data-Konzepte Von der Idee zur Umsetzung: Was sind die zentralen Schritte der Planung?
Segmentdefinition und intelligente Zielgruppenselektion Zielgerichtete Auswertung und Steuerung in den unterschiedlichen Big-Data-Segmenten
Kennzahlen für die Messung des ErfolgsModeration: Mathias Kaldenhoff
Personal Finance Management 2.0 verändert das Banking: Die Brücke zwischen Selbstberatung und Beratung Personal Finance Management als das Unterscheidungsmerkmal der Zukunft
Der Königsweg vom Transaktions- zum Interaktionsbanking
Erfahrungswerte aus der Praxis: Ein Service, der sich rechnet und auszahlt
Moderation: Martin Kinting, Geschäftsführer
Ralf Schwarz, Vertriebsleiter
Trends in der Banken-IT
Möchten Sie sich als Referent beteiligen?
Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf unter:
Telefon: + 49 (0) 211/96 86 – 37 16 (Niklas-Fabian Kater)
18.30 Ende des ersten Konferenztages
A
B
C
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11.15–11.45 Networking-Pause mit Kaffee und Tee
Business Process Management: Prozesse definieren – IT optimieren
11.45–12.10
IMPULSVORTRAGWas können Banken von der Automobilindustrie lernenGabriele Ruf, Director IT Infrastructure & Operations, Daimler AG
12.10–12.35
Industrialisierung von Banking Operations Increasing regulatory and risk requirements and decreasing financial returns
Implementing efficiency and productivity measures to achieve long-term profitable growth
New Production Model based on changes to the Service, Delivery and Footprint models
Differentiation of the Value Chain by focusing on specialized processing and core services
Challenging and changing environment requires innovative and agile mindset for the future
Ulrich Hoffmann, Head of Group Operations, UBS AG
12.35–13.00
Umbau und Regulatorik: Lean Management als Erfolgsfaktor Herausforderungen der Bank-IT: Umbau und Regulatorik Cobit als Basis für das IT-Prozessmodell Lean Management: Prozessoptimierung und stetige Verbesserung
Dr. Torsten Arens, COO, HSH Nordbank AG
13.00–13.25
Die virtuelle Fabrik: Raum für Innovation schaffen Die Nutzung von professionellen Dienstleistern zur industrialisierten Abwicklung des Back-Offices zur Schaffung von Freiräumen
Die virtuelle Fabrik als Mehrwertkonzept für die Sparkassen
Norbert Baumgärtner, Sprecher der Geschäftsführung,
DSGF Deutsche Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH
11.45–12.10
Was können Banken von der Automobilindustrie lernen!
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!
DONNERSTAG, 5. DEZEMBER 2013
8.30–9.00
Empfang mit Kaffee und Tee
9.00–9.15
Eröffnung des zweiten KonferenztagesProf. Dr. Jürgen Bott
9.15–9.30
Gemeinsame Ergebnispräsentation der Round Tables und Diskussion der Ansätze
Erfolgreich im Multichannel: Der Kunde im Fokus
9.30–9.55
IMPULSVORTRAGMegatrends Cloud, Online und Mobile - Hype oder echter Mehrwertbringer für die Bankindustrie?Prof. Dr. Martin Welsch, Honorarprofessur für Praktische Informatik,
Friedrich-Schiller-Universität Jena, Chief Technology Advisor,
IBM Deutschland Research & Development GmbH
9.55–10.20
Bank 2.0 – Digitale Transformation als Herausforderung und Chance Wo geht die Reise hin? Auswirkungen auf Kultur, Geschäftsmodell, Produkte und Services
Social Media, Innovationswerkstatt, Innovationsprozesse und Enterprise 2.0
„Viele schaffen mehr“ – die Crowdfunding-Plattform der Volksbank Bühl
Claus Preiss, Vorsitzender des Vorstandes, Volksbank Bühl eG
10.20–10.45
Erfolgreiche Digitalisierung – Online-Strategien und Web-AnwendungenJan Miska, Abteilungsdirektor Multikanal-Banking, Sparkasse Hanau
10.45–11.15
PANEL-DISKUSSIONMobile First – Stirbt der stationäre Vertrieb?Prof. Dr. Jürgen Bott
Jan Miska
Claus Preiss
Prof. Dr. Martin Welsch
13.25–13.45
PANEL-DISKUSSION
Wie sieht zeitgemäßes Prozessmanagement aus?Prof. Dr. Jürgen Bott
Dr. Torsten Arens
Norbert Baumgärtner
Ulrich Hoffmann
Gabriele Ruf
13.45–14.45 Aperitif und gemeinsames Mittagessen
IT-Architektur, Datenmanagement und IT-Sicherheit
14.45–15.10
Kundenakquise und CRM in Zeiten von „Big Data“: Vertriebliche Datennutzung und -analyse bei der ING-DiBa Trends im Direktmarketing und Database Marketing Best Practices im Data Driven Marketing Anforderungen an Datenmanagement, DWH und CRM-Systeme
Auswirkungen auf die Systemarchitektur Heiko Fischer, Bereichsleiter IT & Projektmanagement, ING-DiBa AG
Dr. Martin Schmidberger, Bereichsleiter Produkt- und
Zielgruppenmanagement, ING-DiBa AG
15.10–15.35
Konsolidierung der IT-Landschaft – ein Erfahrungsbericht Treiber der Konsolidierung Prinzipien für die Ziel-Architektur Aus 3 mach 1 - die Hürden der Umsetzung
Michael Luft, Direktor IT, Hanseatic Bank GmbH & Co KG
15.35–16.00
Cyber Security in der Kreditwirtschaft: Lessons learned & aktuelle Herausforderungen Security Development Lifecycle Security Logging & Monitoring Sicherheit offener Umgebungen
Prof. Dr. Igor Podebrad, Bereichsleiter Threats Defense,
Commerzbank AG
16.00–16.15 Zusammenfassung und Abschlussdiskussion
16.15 Ende der Jahrestagung
13.25–13.45
PANEL-DISKUSSIONWie sieht zeitgemäßes Prozessmanagement aus?
Medienpartner:
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Ihre Experten
Gabriele RufDaimler
Jan MiskaSparkasse Hanau
Ulrich HoffmannUBS
Dr. Torsten ArensHSH Nordbank
Prof. Dr. Jürgen BottFachhochschule Kaiserslautern
Wolfgang GaertnerDeutsche Bank
Stephan MüllerCommerzbank
Mathias KaldenhoffSAP Deutschland
Simone BayerFIDUCIA IT
Prof. Dr. Ralf KühnBaden-Württembergischer Genossenschaftsverband
Jens QuadbeckGoogle Deutschland
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Norbert BaumgärtnerDSGF
Heiko FischerING-DiBa
Dr. Martin SchmidbergerING-DiBa
Prof. Dr. Igor PodebradCommerzbank
Michael LuftHanseatic Bank
Dirk Müller-TronnierErnst & Young
Claus PreissVolksbank Bühl
Kris HansenAxxiome North America
Dr. Martin SetzerLandesbank Baden-Württ-emberg
Dr. Mario DaberkowVolkswagen Financial Services
Jörg BretzDeutsche Bundesbank
Dr. Friedrich ZutherBundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
Martin KintingELAXY
Ralf SchwarzELAXY
Prof. Dr. Martin WelschIBM Deutschland Research & Development
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Gastgeber der Abendveranstaltung
Axxiome ist ein global agierender Dienstleister für den Finanzsektor. Dabei liegt der Fokus auf Komplexitätsredukti-
on und regulatorischen Anforderungen. Axxiome ist globaler Marktführer im Bereich der Branchenlösung SAP für
Banken und hat sich dabei auf die erfolgreiche Einführung anspruchsvoller Transformationsprojekte im SAP-Umfeld
spezialisiert. Mit umfang reichem Projektwissen, globaler Erfahrung und ausgeprägter Beratungskompetenz liefert
Axxiome Finanzinstituten den entschei denden Mehrwert auf Unternehmens-, Technologie-, Integrations- und Port-
folioebene. Mit Axxiome erzielen Unternehmen konkrete Ergebnisse wie die Einführung neuer Geschäftsmodelle,
Handlungsspielraum trotz Regulierungsanforderungen, Steigerung der Effizienz, Restrukturierung der Kundenkanä-
le und Reduzierung der Gesamtbetriebskosten.
Axxiome | Hauptstrasse 1, 82008 Unterhaching | www.axxiome.com
Förderer
Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP AG Firmen jeder Größe und Branche, ihr Geschäft
profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Vom Back Office bis zur Vor-
standsetage, vom Waren lager bis ins Regal, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät – SAP versetzt Menschen
und Organisationen in die Lage, effizienter zusammenzuarbeiten und Geschäftsinformationen effektiver zu nutzen
als die Konkurrenz. Mehr als 232.000 Kunden setzen auf SAP-Anwendungen und -Dienstleistungen, um ihre Ziele
besser zu erreichen.
SAP Deutschland AG & Co. KG | Hasso-Plattner-Ring 7, 69190 Walldorf | www.sap.de
Gastgeber des Round Table
ELAXY ist ein unabhängiger IT-Dienstleister mit den Schwerpunkten moderne Tabletberatung, Personal Finance
Management, Banking und Brokerage, ausgezeichneten Beratungs- und Vertriebslösungen, Provisionsabrechnungs-
systeme und Rechenzentrumsleistungen für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister. Die Gruppe beschäf-
tigt rund 230 Mitarbeiter an den Standorten Coburg, Puchheim, Jever und Frankfurt/Oder. Mehr als 1.000 Kunden
vertrauen bereits heute auf die erfolgreichen ELAXY-Lösungen.
ELAXY Financial Software & Solutions GmbH & Co. KG | Gutenbergstr. 5, 82178 Puchheim bei München | www.elaxy.de
Unternehmenspräsentation
Die DSGF ist der Full-Service-Dienstleister für Back-Office-Prozesse in der Sparkassen-Finanzgruppe und blickt auf
mehr als 18 Jahre Erfahrung in der Branche zurück. Sie bietet intelligentes Outsourcing in den Bereichen Marktfolge
Aktiv und Passiv, Dokumentendigitalisierung, €-Zahlungsverkehr, Auslandsgeschäft, Beauftragtenwesen und Markt-
folge Wertpapiere an. Das Unternehmen ist bundesweit tätig und zählt mehr als 230 Institute in 10 Verbandsgebieten
zu seinen Mandanten.
DSGF Deutsche Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH | Adolf-Grimme-Allee 1, 50829 Köln | www.dsgf.de
Sponsoring und AusstellungenIhre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne:
Niklas-Fabian Kater, Sales-Manager | Telefon: 02�11/96�86–37�16 | [email protected]
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Aussteller
CORYX ist Anbieter einer Software für das professionelle Investment-Management. Unsere Software vereint die Vor-
züge einer Standardlösung und die Flexibilität einer Individualsoftware und überzeugt durch Leistungsstärke, Funk-
tionsumfang und moderne Technologien. Unter der Maxime „leistungsstark, zuverlässig, besser“ beliefern wir Groß-
und Privatbanken, Vermögens verwalter, Family Offices sowie Unternehmen aus der Finanzbranche.
CORYX Software GmbH | Spitalgasse 4, 96450 Coburg | www.coryx.com
DIE SOFTWARE wurde 1983 als unabhängiges Softwarehaus gegründet und zählt zu den führenden Anbietern von
Bankensoftware in Deutschland und im deutschsprachigen Europa. Basis des Unternehmens bildet die für den Einsatz
in nationalen und internationalen Banken konzipierte Gesamtbanklösung OBS - Online Banken System. Das Unternehmen
beschäftigt 90 Mitarbeiter in Ebersberg/München und Zürich.
DIE SOFTWARE Peter Fitzon GmbH | Im Klosterbauhof 3, 85560 Ebersberg | www.die-software.com
Fidelity Information Services KORDOBA GmbH ist ein führender Anbieter von Softwareprodukten und Dienstlei-
stungen für den europäischen Bankenmarkt. Das Unternehmen bietet Lösungen für die Bereiche Core Banking, Wert-
papiergeschäft, eBanking, Banksteuerung und Autorisierung/SB-Netzbetrieb. FIS KORDOBA-Kunden erhalten von
den qualitativ hochwertigen Standardsoftware-Produkten über das Customizing und die Implementierung bis hin zu
verschiedenen Outsourcingmodellen, Pflege und Wartung „alles aus einer Hand“.
Fidelity Information Services KORDOBA GmbH | Barthstraße 18, 80339 München | www.fis-kordoba.de
Die FOCONIS AG mit Sitz in Vilshofen an der Donau ist Hersteller des am Markt führenden, ganzheitlichen Kontrollsy-
stems FOCONIS-ZAK®. Zusammenführen, Analysieren, Korrigieren: FOCONIS-ZAK® minimiert Risiken, rationalisiert
Datenkontrollprozesse (WP, Bestand, Verbund uvm.), ergänzt Ihr IKS und steigert nachhaltig die Datenqualität. FO-
CONIS-ZAK® - mehr Zeit fürs Wesentliche!
FOCONIS AG | Furtgasse 2, 94474 Vilshofen an der Donau | www.foconis.de
Senacor ist ein unabhängiger IT-Transformationsberater mit über 10-jähriger Erfahrung und mehr als 200 Mitarbei-
tern. Wir begleiten strategische Initiativen unserer Kunden insbesondere im Bankensektor und bieten der IT einen
Kompetenzmix aus Fachexpertise, IT-Management-, Technologie- und Architekturberatung.
Senacor Technologies AG | Wieseneckstraße 26, 90571 Nürnberg | www.senacor.com
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AnmeldecodeIhr persönlicher
GeburtsjahrE-Mail
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Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail:� Ja Nein��Zusendung per Fax: Ja Nein
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Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail:� Ja Nein��Zusendung per Fax: Ja Nein
EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
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Datum, Unterschrift
Firma
Anmeldung erfolgt durch
Position
Anschrift
Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungs-beginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor nie rung am Veranstal tungstag wird der gesamte Teilnahme-betrag fällig. Gerne akzep tieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zum Erhalt des Gruppenbuchungsrabatts ist ausschlaggebend, wie viele Personen am Veranstaltungstag als Teilnehmer gebucht sind.
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Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vor-behalten.
Ihr Tagungshotel.
Am Abend des ersten Konferenztages lädt Sie das Hilton Frankfurt herzlich zu einem Umtrunk ein.
Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Konferenzen und Seminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungs kräf ten aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungs austausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstal-tungen haben wir die EUROFORUM Deutschland SE beauftragt.
Ja, ich nehme am 4. und 5. Dezember 2013 teil zum Preis von € 2.199,– p.�P. zzgl.�gesetzl. MwSt. (P1200476M012) [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt. zu. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.]
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[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211.9686–3333.]
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