«ich erhoffe mir pro partie bis spielminuten»

Date: 26.10.2016

Bieler Tagblatt2501 Biel032/ 321 91 11www.bielertagblatt.ch

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Réf. Argus: 63184347Coupure Page: 1/2

«Ich erhoffe mir pro Partie bis zu 27 Spielminuten»Basketball Für Clint Capela beginnt die zweite komplette NBA-Saison mit den Houston Rockets in der Nacht auf morgen auswärtsgegen die Los Angeles Lakers. Der 22-jährige Genfer hat sich zum Ziel gesetzt, die ganze Saison der Stammformation anzugehören.

Der Genfer Clint Capela (rechts in einem Vorbereitungsspiel gegen Dallas-Spieler Andrew Bogut) will sich in der neuen NBA-Saison bei den HoustonRockets einen Stammplatz erkämpfen. Keystone

Im Durchschnitt der 77 Partien inder vergangenen Saison kam Ca-pela auf 7 Punkte und 6,4 Re-bounds. Hinter Star-CenterDwight Howard kam der West-schweizer auf 19 Minuten Einsatz-zeit pro Spiel. Im Sommer ergabensich jedoch neue Perspektiven fürCapela, da Howard zu den AtlantaHawks wechselte. Der 2,08 mgrosse Genfer, der in denvergange-nen zwei Jahren um 14 kg schwerergeworden ist und nun 115 kg wiegt,erhielt mit Mike D'Antoni aucheinen neuen Trainer. In den kom-menden Monaten will Capela be-weisen, dass er zurecht einen Platzin der besten Liga der Welt hat.

Clint Capela, wie fühlen Siesich unmittelbar vor demNBA-Saisonstart?Clint Capela: Ich fühle mich inunserem neuen System gut. Deroffensivere Stil von Coach MikeD'Antoni liegt mir. Zudem habeich erneut an Muskelmasse da-zugewonnen.Sie erwähnen D'Antoni. Hatsich viel geändert?Nein. Aber D'Antoni zieht dasschnelle Spiel vor. Er ist auch einAnhänger des Pick'n'Roll. EineFacette des Spiels, in welcher ichzum Experten geworden bin, unddie zusammen mit James Harden

gut funktioniert.In den vergangenen Tagenwurde bekannt, dass Sie aufWunsch des Klubbesitzers unddes Generalmanagers zu Endeder letzten Saison mehr Spiel-zeit auf Kosten von Dwight Ho-ward erhalten haben sollen.Wie haben Sie das erlebt?Ich messe dem keine Bedeutungzu. Diese Geschichte betrifft vorallem Howard. Ich beschränkemich gänzlich aufs Spielen. Doches zeigt wohl auch, dass ich guteArbeit abliefere. Das gibt für dieZukunft zusätzliche Motivationund ist auch gute Werbung für

Der Genfer Clint Capela (rechts in einem Vorbereitungsspiel gegen Dallas-Spieler Andrew Bogut) will sich in der neuen NBA-Saison bei den HoustonRockets einen Stammplatz erkämpfen. Kevstone

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mich. Ich bin daran, mir in derNBA einen guten Status aufzu-bauen.Gemäss amerikanischen Me-dienberichten gab es letztesJahr Spannungen innerhalbder Equipe.Diese Spannungen gab es zwi-schen den zwei Superstars Ho-ward und Harden. Es gab zudem

einige, die nicht bereit waren, sichfür das Team zu opfern.Zu welcher Fraktion gehörtenSie - zu der von Howard odervon Harden?Ich verhielt mich in dieser Ge-schichte neutral. Ich verstandmich mit beiden Spielern gut.Der perfekte Schweizer also?

Ja (lacht).Im Internet machen sich vielelustig über Hardens Leistun-gen in der Verteidigung. Ist erwirklich so schlecht?Keineswegs. Ich finde nicht, dasser in der Verteidigung Mühe hat.Er sieht das Spiel super. Aber sosind halt die Fans.

Kommen wir zu Ihnen zurück.Wie lauten Ihre Zielsetzungenfür die kommende Saison?Als Team können wir zu den bes-ten fünf Mannschaften in derWestern Conference gehören. Aufpersönlicher Ebene will ich mög-lichst die ganze Saison zurStammformation gehören. Imvergangenen Jahr habe ich 35Partien als Starter absolviert. Ichwar zufrieden darüber, dass ichmeinen Wert zeigen konnte. Nunstrebe ich mehr Einsatzzeit an.Natürlich weiss ich noch nicht,wie der Trainer entscheiden wird.Doch ich erhoffe mir pro Partierund 25 bis 27 Spielminuten.In der Vorbereitung stiess Ke-vin Durant zu den Golden StateWarriors. Dieser Transferwurde stark kritisiert. Wielautet Ihre Einschätzung?

Falls ich diese Wahl gehabt hätte,wäre ich mit Bestimmtheit nicht zuder Mannschaft gegangen, der ichin den Playoff-Halbfinals unterle-gen bin. Ich wäre genervt gewesenundhätte nicht auf die andere Seitewechseln wollen. Ich bin mir auchkeineswegs sicher, dass die Warri-ors - wie von allen erwartet - Meis-ter werden. Damit Durant kom-men konnten, mussten doch einigeRollenspieler weichen.Der neue TV-Vertrag liess dieSpielerlöhne stark ansteigen.Profitieren Sie auch bald?Nicht sofort. Mein jetziger Ver-trag mit Houston läuft noch zweiJahre. Jetzt schon darüber nach-zudenken, bringt nichts. Ich kon-zentriere mich besser auf das, wasich im Moment zu tun habe.Interview: sda

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Basler Zeitung4002 Basel061/ 639 11 11www.baz.ch






«Ich habe erneutan Muskelmassedazugewonnen»In Amerika hat die NBA-Saison begonnender Genfer Clint Capela verfolgt hohe ZieleVon Jean-Frederic Debdtaz (SDA)

Houston. Für Clint Capela beginnt diezweite komplette NBA- Saison mit denHouston Rockets in der Nacht auf Don-nerstag auswärts gegen die Los AngelesLakers. Der 22-jährige Genfer hat sichzum Ziel gesetzt, die ganze Saison derStammformation anzugehören.

Im Durchschnitt der 77 Partien inder vergangenen Saison kam Capela aufsieben Punkte und 6,4 Rebounds. Hin-ter Star-Center Dwight Howard kam derWestschweizer auf 19 Minuten Einsatz-zeit pro Spiel. Im Sommer ergaben sichjedoch neue Perspektiven für Capela,da Howard zu den Atlanta Hawks wech-selte. Der 2,08 Meter grosse Genfer, derin den vergangenen zwei Jahren um 14Kilogramm schwerer geworden ist undnun 115 Kilogramm wiegt, erhielt mitMike D'Antoni auch einen neuen Trai-ner. In den kommenden Monaten willCapela beweisen, dass er zu Recht einenPlatz in der besten Liga der Welt hat.

Clint Capela, wie fühlen Sie sich unmit-telbar vor dem NBA-Saisonstart?

Clint Capela: Ich fühle mich in unse-rem neuen System gut. Der offensi-vere Stil von Coach Mike D'Antoniliegt mir. Zudem habe ich erneut anMuskelmasse dazugewonnen.

Sie erwähnen Ihren neuen Trainer MikeD'Antoni. Hat sich unter ihm vielgeändert?

Nein. Aber D'Antoni zieht das schnelleSpiel vor. Er ist auch ein Anhängerdes Pick 'n' Roll. Eine Facette desSpiels, in welcher ich zum Expertengeworden bin und die zusammen mitJames Harden gut funktioniert.

In den vergangenen Tagen wurdebekannt, dass Sie auf Wunsch des Club-besitzers und des Generalmanagers zuEnde der letzten Saison mehr Spielzeitauf Kosten von Dwight Howard erhaltenhaben sollen. Wie haben Sie das erlebt?

Ich messe dem keine Bedeutung zu.Diese Geschichte betrifft vor allemHoward. Ich beschränke mich gänz-lich aufs Spielen. Doch es zeigt wohlauch, dass ich gute Arbeit abliefere.Das gibt für die Zukunft zusätzlicheMotivation und ist auch gute Wer-bung für mich. Ich bin daran, mir inder NBA einen guten Status aufzu-bauen.

Gemäss amerikanischen Medienberich-ten gab es letztes Jahr Spannungeninnerhalb der Equipe.

Diese Spannungen gab es zwischenden zwei Superstars Howard undHarden. Es gab zudem einige, dienicht bereit waren, sich für das Teamzu opfern.

Zu welcher Fraktion gehörten Sie - zuder von Howard oder von Harden?

Ich verhielt mich in dieser Geschichteneutral. Ich verstand mich mit beidenSpielern gut.

Der perfekte Schweizer also?

Ja (lacht).Im Internet machen sich viele lustig überHardens Leistungen in der Verteidigung.Ist er wirklich so schlecht?

Keineswegs. Ich finde nicht, dass er inder Verteidigung Mühe hat. Er siehtdas Spiel super. Aber so sind halt dieFans.

Kommen wir zu Ihnen zurück. Wie lautenIhre Zielsetzungen für die kommendeSaison?

Als Team können wir zu den bestenfünf Mannschaften in der WesternConference gehören. Auf persönli-cher Ebene will ich möglichst dieganze Saison zur Stammformationgehören. Im vergangenen Jahr habeich 35 Partien als Starter absolviert.Ich war zufrieden damit, dass ichmeinen Wert zeigen konnte. Nunstrebe ich mehr Einsatzzeit an. Natür-lich weiss ich noch nicht, wie derTrainer entscheiden wird. Doch icherhoffe mir pro Partie rund 25 bis 27Spielminuten.

In der Vorbereitung stiess Kevin Durantzu den Golden State Warriors. DieserTransfer wurde stark kritisiert. Wie lautetIhre Einschätzung?

Falls ich diese Wahl gehabt hätte,wäre ich mit Bestimmtheit nicht zuder Mannschaft gegangen, der ich inden Playoff-Halbfinals unterlegenbin. Ich wäre genervt gewesen undhätte nicht auf die andere Seite wech-seln wollen. Ich bin mir auch keines-wegs sicher, dass die Warriors - wievon allen erwartet - Meister werden.Damit Durant kommen konnte,mussten doch einige wichtige Spielerweichen.

Der neue TV-Vertrag liess die Spieler-löhne stark ansteigen. Profitieren Sieauch bald davon?

Nicht sofort. Mein jetziger Vertragmit Houston läuft noch zwei Jahre.Jetzt schon darüber nachzudenken,was nachher sein wird, bringt nichts.Ich konzentriere mich besser auf das,was ich im Moment zu tun habe.

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«Ich will die ganze Saison Stammkraft sein.» Der Genfer Clint Capela (im rotenTrikot) strebt bei Houston in der neuen Saison mehr Einsatzzeit an. Foto Keystone

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Der Favorit heisst Golden State WarriorsAtlanta. Die Favoritenrolle gehört indieser NBA-Saison nicht dem vonLeBron James angeführten Titelvertei-diger Cleveland Cavaliers, sondernvielmehr den Golden State Warriors mitihrem Starspieler Stephen Curry. ZuBeginn der 68. NBA-Saison trafen dieCavaliers in der Nacht auf heute auf dieNew York Knicks. Der SchweizerNBA-Pionier Thabo Sefolosha bestrei-tet seine elfte Saison in Amerika.Atlanta, wo er seit 2014 unter Vertragsteht, ist sein drittes Team nachChicago und Oklahoma City. Der32-jährige Waadtländer erhielt in derVorbereitung viel Lob und darf miteiniger Einsatzzeit rechnen. Zum Aufei-nandertreffen zwischen Sefolosha undCapela kommt es in dieser Saison am5. November. Die Qualifikation mit82 Partien pro Team dauert bis am12. April, drei Tage später beginnen diePlayoffs. Spiel 1 der Best-of-7-Final-serie ist auf den 1. Juni angesetzt. SDA

Die Meister der letzten zehn Jahre2016. Cleveland Cavaliers.2015. Golden State Warriors.2014. San Antonio Spurs.2013. Miami Heat.2012. Miami Heat.2011. Dallas Mavericks.2010. Los Angeles Lakers.2009. Los Angeles Lakers.2008. Boston Celtics.2007. San Antonio Spurs.

Die Teams

Eastern Conference. Philadelphia 76ers,Milwaukee Bucks, Chicago Bulls, ClevelandCavaliers, Boston Celtics, Atlanta Hawks (mitSefolosha), Miami Heat, Charlotte Hornets, NewYork Knicks, Orlando Magic, Brooklyn Nets,Indiana Pacers, Detroit Pistons, Toronto Kap-tors, Washington Wizards. - Western Confe-rence. Denver Nuggets, Minnesota Timberwol-ves, Portland Trail Blazers, Oklahoma City Thun-der, Utah Jazz, Golden State Warriors, LosAngeles Clippers, Los Angeles Lakers, NewOrleans Pelicans, Dallas Mavericks, HoustonRockets (mit Capela), Memphis Grizzlies, Sacra-mento Kings, San Antonio Spurs, Phoenix Suns.

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Teletext RTS UN

Télévision Suisse Romande2501 Bienne022/ 708 91 11www.teletext.ch/TSR1/100-00.html

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197 TSR1 26.10.16 08:06:22

BASKET: Mathis rebondit à Lugano

James Mathis est de retour en Suisse.L'intérieur américain a été engagé parLugano, où il remplace son compatrioteNicholas Evans, qui n'a pas été conser-vé en raison d'un rendement jugé insuf-fisant. Mathis (2m00/32 ans) évoluaitla saison dernière avec Union Neuchâ-tel, finaliste malheureux des playoff.Il a également porté le maillot de Mon-they durant l'exercice 2013/2014.

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Réf. Argus: 63184463Coupure Page: 1/1Rapport page: 6/36

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Teletext RTS UN




402 TSR1 26.10.16 08:06:32

BASKET: Capela prêt à devenir titulaire

Côté suisse, Clint Capela et Thabo Se-folosha ont beaucoup travaillé pendantl'été pour faire face aux 82 matches desaison régulière qui commence dans lanuit de mardi à mercredi.

Le Genevois de 22 ans devrait bénéfi-cier du départ de Dwight Howard - auxAtlanta Hawks! - pour se profiler commele futur centre des Houston Rockets.

"Je me sens prêt à jouer ce rôle et àdevenir le titulaire", a précisé Capelaau Houston Chronicle. Ce sera un ex-cellent challenge pour moi. "Les en-traînements ont été très bons et je meréjouis de pouvoir démontrer ça lors dela saison régulière. Si je joue bien,je pense que l'équipe jouera bien. Eten ce moment, je joue bien."401 METEO METEO/LOTO 403

Pour mener à bien cette prise de pou-voir au centre du dispositif des Ro-ckets, Capela s'est assuré de prendreun peu plus de place sous les panneaux.

Quatorze kilos de muscles en plus pourle pivot et l'assurance de mieux résis-ter dans les raquettes américaines. Au-jourd'hui, Capela accuse 114 kg sur labalance, mais ce n'est pas ce qui inté-resse le plus son coach Mike D'Antoni.

"Son endurance est nettement meilleureque l'on pouvait le penser", juge lenouvel entraîneur de Houston. "Il des-cend et remonte le terrain et il saitse faire mal lorsque la fatigue inter-vient. Il est en train de se construireun coussin de force et d'énergie, jepense qu'il est prêt."402 METEO METEO/LOTO 404

Pour Sefolosha, la saison à venir esttout aussi importante que pour Capela.En dernière année de contrat avec lesHawks, le Veveysan sera un bon "back-up", responsable défensivement.

En présaison, le Vaudois de 32 ans a




Date: 26.10.2016

Teletext RTS UN




prouvé sa valeur.Il a inscrit 42 pointslors des trois premiers matches. "J'aipassé un très bon été", a-t-il racontéà l'Atlanta Journal Constitution.

"L'essentiel pour moi, c'est d'êtreparfaitement au point physiquement. Jeme sens bien. J'ai maintenant plus dedix saisons en NBA. Je comprends lejeu, je sais ce que l'équipe attend demoi. Je me trouve à la bonne place etje vais tenter d'apporter ce que jesais faire lorsqu'on me le demande."403 METEO METEO/LOTO 450




Date: 26.10.2016

Le Nouvelliste 1950 Sion027/ 329 75 11www.lenouvelliste.ch






COUPE DE SUISSE MARTIGNY - FRIBOURG (20 H 30)

Arnaud Cotturede retour au paysLe Fulliérain revient à Martigny, le club qui l'a formé.Il y disputera ce soir (20 h 30) le 16e de finale de Coupede Suisse avec le tenant du titre Fribourg Olympic.JOHAN TACHET

Les retrouvailles promettentd'être chaleureuses. L'enfantdu pays, devenu prophète dansdes contrées voisines, fête sonretour sur ses terres natales.Arnaud Cotture (21 ans), au-jourd'hui intérieur du cham-pion de Suisse Fribourg Olym-pic, retrouve ce soir Martigny,son club formateur, en Coupede Suisse. Une première encompétition officielle. «C'estrare d'avoir cette occasion dejouer contre le club où on a fait sesclasses. Je vais en profiter aumaximum», se réjouit le Ful-liérain qui s'attend «à revoir dumonde» qu'il n'a que trop rare-

ment croisé depuis son exilfribourgeois. C'était il y a septans déjà, lorsqu'il s'était vuoffrir la possibilité de rejoindrele centre de formation del'Olympic.

Depuis, Arnaud Cotture a gra-vi les échelons à pas de géant,lui qui a déjà disputé quatre sai-sons pleines en LNA. Ces trois

dernières années, il s'est mêmeimposé comme un joueur ma-jeur de son équipe. «Je suis rapi-dement passé par toutes les éta-pes de la formation», concède lenuméro 20 fribourgeois. «C'estagréable d'avoir connu une telleprogression. Il n'est pourtant ja-mais facile pour un Suisse des'imposer dans notre champion-

nat où les étrangers prennentbeaucoup de place.» Presque unexploit lorsque l'on songe quechaque équipe peut posséderquatre mercenaires dans soneffectif.

Aventure à l'étranger?Plus sûr espoir du basket

suisse, le Valaisan de 2 m 03 n'ena cure et fait son petit bon-homme de chemin. Il gagne enmaturité technique et tactique àchaque saison s'attirant logique-ment les convoitises. L'interna-tional helvétique se trouverad'ailleurs en fin de contrat avecFribourg au mois de mai pro-chain Est-ce le moment oppor-tun pour rêver d'une aventure

à l'étranger? «Ceserait une su-perbe occa-sion»,

s'ex-clame-t-il enrévélantqu'évoluer horsde nos frontièresn'est pas une fin en soi.«Certains voient leur avenirdans cinq à dix ans. Personnel-lement, je me concentre davantagesur ma progression que sur monfu-tur. Si je veux jouer à l'étranger, jedois m'améliorer. Et si je dois resteren Suisse, cela ne me posera pasnon plus de problème que ce soit àFribourg ou ailleurs.»

Car malgré la faible notoriété dubasket suisse, Arnaud Cottureavoue y prendre du plaisir et arriveà gagner sa vie. «Beaucoup de genscroient à tort que l'on gagne le mêmesalaire que les hockeyeurs ou les foot-balleurs. En basket, si on gère correc-tement, on peut vivre de notre sportpendant que l'on joue, sans toutefoismettre suffisamment de côté pour

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après.» Qu'importe. «Même si ce

n'est pas tous les jours facile, c'estgénial de pouvoir vivre de sa pas-sion.» Mais à 21 ans, le jeunehomme peut voir venir. Son talentet son humilité lui permettentd'entrevoir les horizons d'unebelle carrière. «Sans brûler les éta-pes», comme il aime à le répéter.

FRIBOURG NE PREND PASMARTIGNY À LA LÉGÈRE

Avant de penser à son avenir per-sonnel, Arnaud Cotture se focalisesur les défis sportifs qui l'attendent.Son équipe de Fribourg «veut toutgagner» et vise logiquement le tripléentre le championnat et les deuxCoupes nationales. Mais pour con-server sa coupe de Suisse, l'Olympic

devra passer l'écueil de Martigny cesoir à la salle du midi. Même sil'équipe valaisanne milite en ire li-gue, le favori fribourgeois «ne prend

pas ce match à la légère». Cette ren-

contre permettra au pensionnairede LNAM de retrouver ses marqueset ses blessés après une entame de

championnat en demi-teinte avecnotamment une défaite à Monthey.«Nous ne pourrons pas tricher face à

une équipe qui ne nous connaîtpas. Nous allons devoir gagner enprécision.» < 1T

COUPE DE SUISSE

Col.-Muraz (1LN) - Villars (LNB) 66-98

Aujourd'hui

19.30 Vevey (LNB) - Monthey (LNA)

Sion (1LN) - Union Neuchâtel (LNA)

20.30 Martigny (1LN) - Fribourg (LNA)

s

I.

A 21 ans seulement,

Arnaud Cotture figur parmi les meilleurs

joueurs suisses.

LA LIBERTÉ

PROGRESSIO

«Il n'est pourtant jamais facile pour

un Suisse de s'imposer dans

notre championnat où les étrangers

prennent beaucoup de place.»

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LES AUTRES AFFICHES

Vevey Riviera -Monthey (19 h 30):Un match particulier pourJonathan Dubas«Ça sera une rencontre spécialepour moi», annonce leMontheysan Jonathan Dubas.Le capitaine des Bas-Valaisansest en effet originaire de Veveyet retrouvera ce soir dans lecamp adverse son cousin NalikMechti. «Avant le tirage au sort,il (ndlr: Mechti) espérait ne pasdevoir nous affronter», rigoleJonathan Dubas qui se méfiede cette rencontre de Coupecontre un adversaire qui évolueen LNBM. «Ce sont des matchspièges. Surtout face à uneéquipe comme Vevey qui faitpartie selon moi des troismeilleures formations dedeuxième division. Ellepossède plusieurs joueurs quiont l'expérience de LNA comme

Babacar Touré, qui a même étéélu meilleur joueur duchampionnat par le passé, ouIsmaël N'Diaye. ll va falloirimposer notre rythme, nousn'allons pas là-bas pourrigoler.» D'un point de vuepersonnel, Jonathan Dubasretrouve progressivementtoutes ses sensations aprèsune blessure au genoucontractée l'hiver dernier. «len'ai plus trop mal, même s'il sebloque parfois. Mais dès que jejoue, je n'y pense plus.»

Sion - UnionNeuchâtel (19 h 30)Motivés mais réalistesLe BBC Sion va au-devant d'unsacré défi ce soir à la salle desCreusets. L'actuel 8e de ireligue accueille UnionNeuchâtel, l'un des fers delance du basketball suisse.«Les joueurs sont motivés, cen'est pas tous les jours que

Ibn peut évoluer face à uneéquipe d'un tel niveau»,mentionne l'entraîneursédunois Domenico Marcarioqui se veut réaliste avant larencontre de ce soir. «En tantque compétiteurs, nous avonstoujours de l'espoir même sinous affrontons des pros. lls'agira d'aller au combat et desortir de notre zone de confortafin de tenter de tenir tête ànotre adversaire. Le but est defaire de notre mieux et quetout le monde puisseparticiper à la fête.» Même sila surprise sembledifficilement prévisible, lecoach du BBC Sion estime queson jeune effectif ne peut queprogresser grâce à cesrencontres de Coupe. «C'estune belle occasion pour lesjoueurs qui aspirent un jourévoluer plus haut. Ils pourrontainsi mesurer les aspects surlesquels ils devront travaillerpour atteindre la LNA.»

LES AUTRES AFFICHES

Vevey Riviera -Monthey (19 h 30):

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Teletex RTS DEUX

Télévision Suisse Romande1211 Genève 8022/ 708 91 11www.teletext.ch/TSR2/100-00.html



197 TSR2 26.10.16 08:26:55

BASKET: Mathis rebondit à Lugano

James Mathis est de retour en Suisse.L'intérieur américain a été engagé parLugano, où il remplace son compatrioteNicholas Evans, qui n'a pas été conser-vé en raison d'un rendement jugé insuf-fisant. Mathis (2m00/32 ans) évoluaitla saison dernière avec Union Neuchâ-tel, finaliste malheureux des playoff.Il a également porté le maillot de Mon-they durant l'exercice 2013/2014.

196 FOOTBALL SPORT INDEX 200




Date: 26.10.2016

Teletex RTS DEUX




402 TSR2 26.10.16 08:27:05

BASKET: Capela prêt à devenir titulaire

Côté suisse, Clint Capela et Thabo Se-folosha ont beaucoup travaillé pendantl'été pour faire face aux 82 matches desaison régulière qui commence dans lanuit de mardi à mercredi.

Le Genevois de 22 ans devrait bénéfi-cier du départ de Dwight Howard - auxAtlanta Hawks! - pour se profiler commele futur centre des Houston Rockets.

"Je me sens prêt à jouer ce rôle et àdevenir le titulaire", a précisé Capelaau Houston Chronicle. Ce sera un ex-cellent challenge pour moi. "Les en-traînements ont été très bons et je meréjouis de pouvoir démontrer ça lors dela saison régulière. Si je joue bien,je pense que l'équipe jouera bien. Eten ce moment, je joue bien."401 METEO METEO/LOTO 403

Pour mener à bien cette prise de pou-voir au centre du dispositif des Ro-ckets, Capela s'est assuré de prendreun peu plus de place sous les panneaux.

Quatorze kilos de muscles en plus pourle pivot et l'assurance de mieux résis-ter dans les raquettes américaines. Au-jourd'hui, Capela accuse 114 kg sur labalance, mais ce n'est pas ce qui inté-resse le plus son coach Mike D'Antoni.

"Son endurance est nettement meilleureque l'on pouvait le penser", juge lenouvel entraîneur de Houston. "Il des-cend et remonte le terrain et il saitse faire mal lorsque la fatigue inter-vient. Il est en train de se construireun coussin de force et d'énergie, jepense qu'il est prêt."402 METEO METEO/LOTO 404

Pour Sefolosha, la saison à venir esttout aussi importante que pour Capela.En dernière année de contrat avec lesHawks, le Veveysan sera un bon "back-up", responsable défensivement.

En présaison, le Vaudois de 32 ans a




Date: 26.10.2016

Teletex RTS DEUX




prouvé sa valeur.Il a inscrit 42 pointslors des trois premiers matches. "J'aipassé un très bon été", a-t-il racontéà l'Atlanta Journal Constitution.

"L'essentiel pour moi, c'est d'êtreparfaitement au point physiquement. Jeme sens bien. J'ai maintenant plus dedix saisons en NBA. Je comprends lejeu, je sais ce que l'équipe attend demoi. Je me trouve à la bonne place etje vais tenter d'apporter ce que jesais faire lorsqu'on me le demande."403 METEO METEO/LOTO 450




Date: 20.10.2016

L'Ajoie2900 Porrentruy032 466 58 82






Basketball

Fribourg Olympic-Boncourt (dimanche, 16h)

1WBâren Kleinbasel-Boncourt (samedi, 17 h 30)

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Date: 27.10.2016

Thurgauer Zeitung8501 Frauenfeld052/ 723 57 57www.thurgauerzeitung.ch






Saisonstartist geglückt

Basketball Die Frauenfelderi.- Liga -Basketballerinnen sinderfolgreich in die neue Saison ge-startet. Die Murgstädterinnenhaben Opfikon mit 66:53 ge-schlagen. Frauenfeld starteteschlecht ins erste Viertel. Zu we-nig Bewegung in der Offensive,wie auch Pech im Abschluss undzu wenige Rebounds führten zueinem Acht-Punkte-Vorsprungder Gegnerinnen. Immerhin kor-rigierten sie das Resultat vor derersten Pause noch auf14:17. Auchim zweiten Viertel holten die Bas-ketballerinnen aus Frauenfeldimmer mehr auf. Durch schöneZüge zum Korb und Dreier-Wür-fe durch Cricco konnte das geg-nerische Team überholt werden(33:27). Doch auch die Opfikone-rinnen liessen sich nicht aus derRuhe bringen. Das letzte Viertelgestaltete sich unruhig. Nacheiner guten Phase konnten dieThurgauerinnen davonziehen.Der Endstand belief sich auf66:53 für Frauenfeld. (bf)

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Date: 27.10.2016

Ticino

20 minuti Ticino6932 Breganzona091/ 985 70 38www.20minuti.ch


N° de thème: 042.001N° d'abonnement: 3003849Page: 22Surface: 990 mm²




Sam e Tigers okBASKET. Nei sedicesimi di finale di

Coppa Svizzera il Massagno ha

massacrato fArbedo 131-37, mentre

il Lugano si è imposto contro la Mu-

raltese con il punteggio di 99-35.

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Date: 27.10.2016







BasketballStarwings im Cup weiterAarau. Keine böse Überraschung fürdie Starwings im Schweizer Cup: DieBaselbieter setzten sich im Sechzehn-telfinal gegen die Mannschaft vom BCAlte Kanti Aarau standesgemäss mit81:50 in der Sporthalle Telli durch.Aarau, beheimatet in der vierthöchstenLiga, blieb chancenlos, obwohl Star-wings-Trainer Pavloski seiner zweitenGarde viele Einsatzminuten gab. Nachdem Spiel sagte er zufrieden: «Das wareine lockere und gute Partie.» Dienächste Cup-Runde wird am Montag,7. November, ausgelost. tmü

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Date: 27.10.2016

Hauptausgabe

Luzerner Zeitung 6002 Luzern041/ 429 51 51www.luzernerzeitung.ch






VerlosungenGratis zum SpielFC Luzern -Young Boys

Heute verlosen wir für unsereAbonnenten 5-mal 2 Ticketsfür die Super-League-Partie FCLuzern - BSC Young Boys amSonntag, 6. November, 16.00Uhr in der Swissporarena.

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Und so einfach funktionierts:Wählen Sie heute die oben an-gegebene Telefonnummer, odernehmen Sie unter www.luzerner-zeitung.ch/wettbewerbe an der Ver-losung teil. Die Gewinner werdenunter allen Teilnehmern ermitteltund informiert.

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Ausserdem verlosen wir heutefür unsere Abonnenten 5-mal 2Tickets für das NLA-Spiel SwissCentral Basket - Lugano Tigersam Sonntag, 30. Oktober, 17.00Uhr in der Maihofhalle.

0901 83 30 23(1.50 CHF pro Anruf)

Und so einfach funktionierts:Wählen Sie heute die oben an-gegebene Telefonnummer, odernehmen Sie unter www.luzerner-zeitung.ch /wettbewerbe an der Ver-losung teil. Die Gewinner werdenunter allen Teilnehmern ermitteltund informiert.

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Date: 27.10.2016

Corriere del Ticino6903 Lugano091/ 960 31 31www.cdt.ch






BASKET IN CARROZZINA

Inizio con vittoriaper i Ticino BullsIII Sabato scorso, per il basket in carrozzi-na, i Ticino Bulls si sono imposti con il pun-teggio di 59-40 (21-23) sulla compaginesangallese dei Rolling Rebels nella primagiornata del nuovo campionato della LNAmaschile. Si è giocato nella palestra AlCiossetto di Sementina, dove dopodomani iBulls ospiteranno le Aquile di Meyrin, coninizio della partita alle 17.00.

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Date: 27.10.2016

Corriere del Ticino6903 Lugano091/ 960 31 31www.cdt.ch






BASKET

Vittorie in Coppaper Tigers e SAMIII Sedicesimi di finale senza storiaper in Coppa svizzera per LuganoTigers e SAM Massagno: i Tigers nonhanno incontrato difficoltà contro laMuraltese, sconfitta 99 a 33, stessodiscorso per la 5 Stelle SAM Massa-gno, passata come un rullo compres-sore contro l'Arbedo: 131 a 37 il risul-tato. Entrambe le squadre di LNAhanno schierato numerosi giovani.

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Date: 27.10.2016

Bote der Urschweiz6431 Schwyz041/ 819 08 11www.bote.ch






«Will die ganze Saison Stammkraft sein»Basketball Für Clint Capela begann gestern die zweite komplette

NBA-Saison. Der 22-jährige Genfer hat sich zum Ziel gesetzt, die ganze Saison der Stammformation anzugehören.

Ein Schrank von einem Mann: Clint Capela ist 2,08 Meter gross und wiegt 115 kg.

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Im Durchschnitt der 77 Partien inder vergangenen Saison kam Ca-pela auf 7 Punkte und 6,4 Re-bounds. Hinter Star-CenterDwight Howard kam der West-schweizer auf 19 Minuten Ein-satzzeit pro Spiel.

Im Sommer ergaben sich je-doch neue Perspektiven für Ca-pela, da Howard zu den AtlantaHawks wechselte. Der 2,08 mgrosse Genfer, der in den vergan-genen zwei Jahren um 14 kgschwerer geworden ist und nun115 kg wiegt, erhielt mit MikeD'Antoni auch einen neuen Trai-ner. In den kommenden Monatenwill Capela beweisen, dass er zuRecht einen Platz in der bestenLiga der Welt hat.

Clint Capela, wie fühlen Siesich unmittelbar vor dem NBA-Saisonstart?Ich fühle mich in unserem neuenSystem gut. Der offensivereStil von Coach Mike D'Antoniliegt mir. Zudem habe ich er-neut an Muskelmasse dazuge-wonnen.

Sie erwähnen D'Antoni. Hatsich viel geändert?Nein. Aber D'Antoni zieht dasschnelle Spiel vor. Er ist auch einAnhänger des Pick'n'Roll. EineFacette des Spiels, in welcher ichzum Experten geworden bin, unddie zusammen mit James Hardengut funktioniert.

In den vergangenen Tagenwurde bekannt, dass Sie aufWunsch des Klubbesitzers unddes Generalmanagers zu Endeder letzten Saison mehr Spiel-zeit auf Kosten von Dwight Ho-ward erhalten haben sollen.Wie haben Sie das erlebt?

Ich messe dem keine Bedeutungzu. Diese Geschichte betrifft vorallem Howard. Ich beschränkemich gänzlich aufs Spielen. Doches zeigt wohl auch, dass ich guteArbeit abliefere. Das gibt für die

Zukunft zusätzliche Motivationund ist auch gute Werbung fürmich. Ich bin daran, mir in derNBA einen guten Status aufzu-bauen.

Gemäss amerikanischen Me-dienberichten gab es letztesJahr Spannungen innerhalbder Equipe.

«Ich habe nochMuskelmassedazugewonnen.»

Clint CapelaSchweizer NBA-Spieler

Diese Spannungen gab es zwi-schen den zwei Superstars Ho-ward und Harden. Es gab zudemeinige, die nicht bereit waren,sich für das Team zu opfern.

Zu welcher Fraktion gehörtenSie - zu der von Howard odervon Harden?Ich verhielt mich in dieser Ge-

schichte neutral. Ich verstandmich mit beiden Spielern gut.

Der perfekte Schweizer also?Ja (lacht).

Im Internet machen sich vielelustig über Hardens Leistun-gen in der Verteidigung. Ist erwirklich so schlecht?

Keineswegs. Ich finde nicht, dasser in der Verteidigung Mühe hat.

Er sieht das Spiel super. Aber sosind halt die Fans.

Kommen wir zu Ihnen zurück.Wie lauten Ihre Zielsetzungenfür die kommende Saison?Als Team können wir zu den bes-ten fünf Mannschaften in derWestern Conference gehören.Auf persönlicher Ebene will ichmöglichst die ganze Saison zurStammformation gehören. Imvergangenen Jahr habe ich 35Partien als Starter absolviert.Ich war zufrieden darüber, dassich meinen Wert zeigen konnte.Nun strebe ich mehr Einsatzzeitan. Natürlich weiss ich nochnicht, wie der Trainer entschei-den wird. Doch ich erhoffe mirpro Partie rund 25 bis 27 Spiel-minuten.

In der Vorbereitung stiess Ke-vin Durant zu den Golden StateWarriors. Dieser Transfer wur-de stark kritisiert. Wie lautetIhre persönliche Einschät-zung?Falls ich diese Wahl gehabt hätte,wäre ich mit Bestimmtheit nichtzu der Mannschaft gegangen, derich in den Playoff-Halbfinalsunterlegen bin. Ich wäre genervtgewesen und hätte nicht auf dieandere Seite wechseln wollen.Ich bin mir auch keineswegs si-cher, dass die Warriors - wie vonallen erwartet - Meister werden.Damit Durant kommen konnte,mussten doch einige Rollenspie-ler weichen.

Der neue TV-Vertrag liess dieSpielerlöhne stark ansteigen.Profitieren Sie auch bald?Nicht sofort. Mein jetziger Ver-trag mit Houston läuft noch zweiJahre. Jetzt schon darüber

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nachzudenken, bringt nichts.Ich konzentriere mich besser aufdas, was ich im Moment zu tunhabe. (sda.)

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Die Südostschweiz7007 Chur081/ 255 50 50www.suedostschweiz.ch






SPORT

Basketball:Der Genfer

Clint Capela

hat für dieneue NBA-

Saison hoheZiele. SEITE 24

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«Ich will die ganze SaisonStammkraft sein»Für Clint Capela hat die zweite komplette NBA-Saison mit den Houston Rockets in der Nacht aufheute auswärts gegen die Los Angeles Lakers begonnen. Der 22-jährige Genfer hat sich zum Zielgesetzt, die ganze Saison der Stammformation anzugehören.mit Clint Capela sprachJean-Frdddric Debdtaz

Im Durchschnitt der 77 Partien in dervergangenen Saison kam Clint Capelaauf sieben Punkte und 6,4 Rebounds.Hinter Star-Center Dwight Howardhatte der Westschweizer 19 Minuten

Einsatzzeit pro Spiel. Im Sommer ergabensich neue Perspektiven für Capela, da Howardzu den Atlanta Hawks wechselte. Der 2,08 mgrosse Genfer erhielt mit Mike D'Antoniauch einen neuen Trainer. In den kommen-den Monaten will Capela beweisen, dass erzurecht einen Platz in der besten Liga derWelt hat.

Clint Capela, wie fühlen Sie sich unmittel-bar vor dem NBA-Saisonstart?CLINT CAPELA: Ich fühle mich in unseremneuen System gut. Der offensivere Stil vonCoach Mike D'Antoni liegt mir. Zudem habeich erneut an Muskelmasse dazugewonnen.

Sie erwähnen D'Antoni. Hat sich viel geän-dert?Nein. Aber D'Antoni zieht das schnelle Spielvor. Er ist auch ein Anhänger des Pick'n'Roll.Eine Facette des Spiels, in welcher ich zum Ex-perten geworden bin, und die zusammen mitJames Harden gut funktioniert.

In den vergangenen Tagen wurde be-kannt, dass Sie auf Wunsch des Klubbesit-zers und des Generalmanagers zu Endeder letzten Saison mehr Spielzeit auf Kos-ten von Dwight Howard erhalten habensollen. Wie haben Sie das erlebt?Ich messe dem keine Bedeutung zu. Diese Ge-schichte betrifft vor allem Howard. Ich be-schränke mich gänzlich aufs Spielen. Doch es

zeigt wohl auch, dass ich gute Arbeit abliefere.Das gibt für die Zukunft zusätzliche Motiva-tion und ist auch gute Werbung für mich. Ichbin daran, mir in der NBA einen guten Statusaufzubauen.

Gemäss amerikanischen Medienberich-ten gab es letztes Jahr Spannungen inner-halb der Equipe.Diese Spannungen gab es zwischen den zweiSuperstars Howard und Harden. Es gab zudemeinige, die nicht bereit waren, sich für dasTeam zu opfern.

Zu welcher Fraktion gehörten Sie - zu dervon Howard oder von Harden?Ich verhielt mich in dieser Geschichte neutral.Ich verstand mich mit beiden Spielern gut.


Wie lauten Ihre Zielsetzungen für dieseSaison?Als Team können wir zu den besten fünfMannschaften in der Western Conference ge-hören. Auf persönlicher Ebene will ich mög-lichst die ganze Saison zur Stammformation

gehören. Im vergangenen Jahr habe ich 35Partien als Starter absolviert. Ich war zufrie-den darüber, dass ich meinen Wert zeigenkonnte. Nun strebe ich mehr Einsatzzeit an.Natürlich weiss ich noch nicht, wie der Trai-ner entscheiden wird. Doch ich erhoffe mirpro Partie rund 25 bis 27 Spielminuten.»

In der Vorbereitung stiess Kevin Durant

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zu den Golden State Warriors. Dieser

«Ich erhoffe mirdiese Saison pro Partierund 25 bis 27Spielminuten.»

Transfer wurde stark kritisiert. Wie lautetIhre Einschätzung?Falls ich diese Wahl gehabt hätte, wäre ich mitBestimmtheit nicht zu der Mannschaft gegan-gen, der ich in den Playoff-Halbfinals unterle-

gen bin. Ich wäre genervt gewesen und hättenicht auf die andere Seite wechseln wollen.Ich bin mir auch keineswegs sicher, dass dieWarriors - wie von allen erwartet - Meisterwerden. Damit Durant kommen konnte, muss-ten doch einige Rollenspieler weichen.»

Der neue TV-Vertrag liess die Spielerlöhnestark ansteigen. Profitieren Sie auch bald?«Nicht sofort. Mein jetziger Vertrag mit Hous-ton läuft noch zwei Jahre. Jetzt schon darübernachzudenken, bringt nichts. Ich konzentrieremich besser auf das, was ich im Moment zutun habe.

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Hoch hinaus gehen: Clint Ca ela (rechts) hat klare Ziele.p Keystone

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Rassismus -Debatte überschattet NBA-Saisonstart

NFL-Star Colin

Kaepernick (M )

startete den Protest

Rassismus-Debatte überschattet NBA-Saisonstart

NFL-Star Colin

Kaepernick (M.)

startete den Protest

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Seit Thabo Sefolos ha verhaftet

und verletzt wurde, setzt er sich

lautstark gegen Rassismus

in den USA ein

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SymbolfigurSeit Thabo SefoLos ha verhaftet

und verletzt wurde, setzt er sich

Lautstark gegen Rassismus

in den USA ein.

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Sandro Inguscio

Er stützt sich nur auf sei-nem Knie auf. Und löstdamit eine Riesen-Debat-

te aus! Seit Footballspieler ColinKaepernick bei den Spielen sei-ner Francisco 49ers währendder US-Hymne niederkniet, umso gegen Rassismus und Polizei-gewalt zu protestieren, herrschtin Amerika Aufruhr.

Von Trump bis Obama: Allehaben sich zur Protestaktion ge-äussert. «Er soll sich ein anderesLand suchen», polterte der Prä-sidentschaftskandidat der Re-publikaner. Der dunkelhäutigeamtierende Präsident entgegne-te: «Kaepernick übt sein verfas-sungsgemässes Recht aus.»

Die grosse Frage jetzt: Pro-testieren jetzt auch die NBA-Stars und geben der Protest-aktion so noch mehr Gewicht?

Einer, der in der Debatte umRassismus und Polizeigewaltzum Sprachrohr geworden ist,ist Thabo Sefolosha. Seit derRomand in New York verhaftetund verletzt wurde, ist er in der

Protestbewegung der dunkel-häutigen Bevölkerung zur Sym-bolfigur geworden.

Entsprechend deutlich istseine Meinung zur Aktion desQuarterbacks. Sefolosha zuBLICK: «Ich unterstütze ihn inseiner Protestaktion. Die USAsind ein Land, in dem Rassismusund juristische UngerechtigkeitTatsachen sind. Jedem, der diesanprangert, gebührt Applaus.Mit seiner Aktion hat Kaepernickdie Aufmerksamkeit auf diesesProblem gerichtet, und dass jetzt

darüber diskutiert wird, zeigt,dass dafür Bedarf besteht.»

Wird also auch unser NBA-Star heute Nacht bei seinem ers-ten Saisonspiel mit den AtlantaHawks in Washington in dieKnie gehen? Sefolosha: «Wir ha-ben lange darüber in der Mann-schaft diskutiert. Aus Respektvor der Hymne werde ich zwarnicht niederknien bleiben, aberwir werden unsere Solidaritätmit Kaepernick demonstrieren,um weiterhin auf dieses Themaaufmerksam zu machen.»

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La Liberté1701 Fribourg026/ 426 44 11www.laliberte.ch






Sans Davis, leur meneuse américaine, les Fribourgeoises ne s'inclinent que de 3 points devant Venise

Elfic bal ce entre fierté et Astration

Nancy Fora et EUic ne sont pas passés loin de la victoire à la salle Saint-Léonard. Vincent Murith

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PIERRE SALINAS

Basketball » Affalé sur sachaise, le col enfin desserré,Romain Gaspoz, l'entraîneurd'Elfic Fribourg, balance entrefierté et frustration. La fiertéd'abord, celle d'avoir joué lesyeux dans les yeux avec Venise,une formation invaincue aprèsquatre journées en Italie, sansJazmine Davis, blessée au genouet dont le retour n'est pas prévuavant la semaine prochaine. Lafierté, encore, celle d'assister,chaque semaine un peu plus, àl'éclosion au plus haut niveau deNancy Fora, une Tessinoise de19 ans capable de monter pro-prement la balle, d'en volerd'autres, et même de prendredes rebonds au nez et à la barbed'échassières à qui elle renddeux têtes ou trois. La fierté,enfin, de voir Annie Tarak-chian, engagée pour l'Eurocupet seulement l'Eurocup, sebattre sur chaque rebond,quand son tir ne fait pas direc-tement mouche.

Bref, hier sur le coup de21 h 12, quand le klaxon de lasalle Saint-Léonard a résonnéune dernière fois, Romain Gas-poz et ses joueuses avaient aumoins trois raisons de bomber letorse. Sauf qu'Elfic Fribourg aperdu (61-64), et qu'il a perdu detrois points seulement alorsqu'Ilona Kucerova, arbitretchèque de son état, avait sem-

blé signifier trois lancers francspour une faute sur Alexia Rolavant de se raviser et de ne pluslever que deux doigts. Il restaitalors deux secondes au tableaud'affichage. Fin en queue depoisson ne rime-t-elle pas avecfrustration?

«Le basket est un sport deséries. Nous avons eu des bonsmoments et Venise a eu lessiens. Malheureusement, nousavons manqué des shoots ou-verts en fin de match, analyse letechnicien valaisan. Or ce queje retiens par-dessus tout, c'estque même privés de notre atoutextérieur étranger, nous avonsété très compétitifs.»

Et si Jazmine Davis?La question coule de source:Elfic Fribourg aurait-il rempor-té son premier match du groupeG si sa meneuse américaineavait pu fouler le parquet? Ro-main Gaspoz ne tranchera pas.Mais... «Jaz (Jazmine Davis) ainscrit 23 points de moyennecontre Gdynia, en barrage decette même Eurocup, com-mence-t-il. Je pense qu'elle nousaurait amené de la percussionquand, en fin de première mi-temps, Venise a posé une dé-fense de zone qui nous a enqui-quinés.» Et d'ajouter: «Avec elle,Nancy (Fora) commence sur lebanc et nous disposons d'unevraie bonne rotation d'impact àl'extérieur. C'est peut-être ce quinous a manqué.»

Le banc, un problème récur-rent, sur la scène continentales'entend. D'autant plus grandqu'Annie Tarakchian, le visagerougi par l'effort, a terminé surles rotules, comme Alexia Rol,toujours prompte à attaquer lecercle ou à initier les contre-at-taques. Est-ce la fatigue qui aempêché la Vaudoise de réussirson «deux pas», il est vrai diffi-cile, à 48" de la sirène (61-62)?Et quid si Caroline Turin n'avaitpas autant vendangé lors destrois premiers quarts?

A quoi bon ressasser le pas-sé? Même défaites, les Fribour-geoises, qui menaient de dixpoints après dix minutes (re-muons le couteau dans la plaie),peuvent aborder leur deuxièmerendez-vous européen, mercre-di prochain à Nice, sans com-plexe. Et avec une Jazmine Da-vis sur ses deux genoux. »

ELFIC - VENISE 61-64

(22-12 11-19 11-7 17-16) Saint-Léo-nard, 550 spectateurs. Arbitres: Kucerova(CZ)/Rildhazi (Hun)/Yalman (Tur).Notes: Elfic Fribourg sans Davis, blessée.Sortie pour cinq fautes: Tarakchian (40e).Elfic Fribourg: Fora 9, Doolittle 16, Rot 8,Turin 9, Tarakchian 19; Lugt 0, Zali 0.Venise: Carangelo 13, Ruzickova 10,Fontenette 7, Walker 23, Favento 1; Mel-chiori 7, Sandri 0, Dotto 3.Autre match du groupe G: Landes - Nice78-57.

COUPE DE SUISSE

16' de finale masculins:Martigny (1l) - Olympic 63-111 (28-58)

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Date: 27.10.2016

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INTERVIEW

«Ich will die ganze Saison Stammkraft sein»Für Clint Capela hat die zweite komplette NBA-Saison mit den Houston Rochets in der Nacht auf heute auswärts gegen die

Los Angeles Lahers begonnen. Der 22-jährige Genfer hat sich zum Ziel gesetzt, die ganze Saison der Stammformation anzugehören.

Hoch hinaus solls gehen: Clint Capela (rechts) hat klare Ziele. KeystoneHoch hinaus solls gehen: Clint Capela (rechts) hat klare Ziele.

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JEAN-FREDERIC DEBÜTAZIm Durchschnitt der 77 Partien in dervergangenen Saison kam Clint Capelaauf sieben Punkte und 6,4 Rebounds.Hinter Star-Center Dwight Howardhatte der Westschweizer 19 MinutenEinsatzzeit pro Spiel. Im Sommer erga-ben sich neue Perspektiven für Capela,da Howard zu den Atlanta Hawkswechselte. Der 2,08 m grosse Genfer er-hielt mit Mike D'Antoni auch einenneuen Trainer. In den kommendenMonaten will Capela beweisen, dass erzurecht einen Platz in der besten Ligader Welt hat.

BÜNDNER TAGBLATT: Clint Capela,wie fühlen Sie sich unmittelbar vor demNBA-Saisonstart?CLINT CAPELA: Ich fühle mich inunse-rem neuen System gut. Der offensivereStil von Coach Mike D'Antoni liegt mir.Zudem habe ich erneut an Muskelmas-se dazugewonnen.

Sie erwähnen D'Antoni. Hat sich viel ge-ändert?Nein. Aber D'Antoni zieht das schnelleSpiel vor. Er ist auch ein Anhänger desPick'n'Roll. Eine Facette des Spiels, inwelcher ich zum Experten gewordenbin, und die zusammen mit James Har-den gut funktioniert.

In den vergangenen Tagen wurde be-kannt, dass Sie auf Wunsch des Klubbe-sitzers und des Generalmanagers zu En-de der letzten Saison mehr Spielzeit auf

Kosten von Dwight Howard erhalten ha-ben sollen. Wie haben Sie das erlebt?Ich messe dem keine Bedeutung zu.Diese Geschichte betrifft vor allem Ho-ward. Ich beschränke mich gänzlichaufs Spielen. Doch es zeigt wohl auch,dass ich gute Arbeit abliefere. Das gibtfür die Zukunft zusätzliche Motivationund ist auch gute Werbung für mich.Ich bin daran, mir in der NBA einen gu-ten Status aufzubauen.

Gemäss amerikanischen Medienberich-ten gab es letztes Jahr Spannungen in-nerhalb der Equipe.Diese Spannungen gab es zwischenden zwei Superstars Howard und Har-den. Es gab zudem einige, die nicht be-reit waren, sich für das Team zu opfern.

Zu welcher Fraktion gehörten Sie - zuder von Howard oder von Harden?

Ich verhielt mich in dieser Geschichteneutral. Ich verstand mich mit beidenSpielern gut.


Wie lauten Ihre Zielsetzungen für dieseSaison?Als Team können wir zu den bestenfünf Mannschaften in der WesternConference gehören. Auf persönlicherEbene will ich möglichst die ganze Sai-son zur Stammformation gehören. Imvergangenen Jahr habe ich 35 Partienals Starter absolviert. Ich war zufrieden

darüber, dass ich meinen Wert zeigenkonnte. Nun strebe ich mehr Einsatz-zeit an. Natürlich weiss ich noch nicht,wie der Trainer entscheiden wird.Doch ich erhoffe mir pro Partie rund 25bis 27 Spielminuten.»

In der Vorbereitung stiess Kevin Durantzu den Golden State Warriors. DieserTransfer wurde stark kritisiert. Wie lau-tet Ihre Einschätzung?Falls ich diese Wahl gehabt hätte, wäreich mit Bestimmtheit nicht zu derMannschaft gegangen, der ich in denPlayoff-Halbfinals unterlegen bin. Ichwäre genervt gewesen und hätte nichtauf die andere Seite wechseln wollen.Ich bin mir auch keineswegs sicher,dass die Warriors - wie von allen er-wartet - Meister werden. Damit Du-rant kommen konnte, mussten docheinige Rollenspieler weichen.»

Der neue TV-Vertrag liess die Spielerlöh-ne stark ansteigen. Profitieren Sie auchbald?«Nicht sofort. Mein jetziger Vertrag mitHouston läuft noch zwei Jahre. Jetztschon darüber nachzudenken, bringtnichts. Ich konzentriere mich besserauf das, was ich im Moment zu tun ha-be.

«Ich erhoffe mirdiese Saison proPartie rund 25 bis 27Spielminuten.»

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BASKETBALL

«Je cherche à meconstruire un statut»

Clint Capela espère gagner du

temps de jeu cette année. KEYSTONE

Clint Capela commencerasa deuxième saison pleine enNBA avec les Houston Rock-ets dans la nuit de mercredi àjeudi, à Los Angeles contre lesLakers. L'ambition du Gene-vois de 22 ans est claire, il veutêtre titulaire toute la saison.

Sept points de moyenne,6,4 rebonds et 1,2 contre en77 matches, les statistiquesde Clint Capela la saison der-nière ont de quoi impression-ner. Le Genevois a réussi cetteperformance en 19 minutes

de moyenne et avec DwightHoward devant lui dans la ro-tation. Howard parti à Atlan-ta, Capela se retrouve centretitulaire avec un nouveaucoach, Mike D'Antoni. L'ancienjoueur de Chalon espère bienprouver à tout le monde qu'ilest à sa place dans lameilleure ligue du monde.

Clint Capela, comment voussentez-vous à l'aube de cettenouvelle saison en NBA?

Je me sens bien dans ce nou-veau système. J'ai pris du mus-cle pendant l'été (ndlr: il pèse115 kilos, soit 14 de plus que lorsde la draft en juin 2014). Nousavons ajouté deux bons shoo-teurs, Ryan Anderson et EricGordon, et le style offensif ducoach Mike D'Antoni me con-vient bien.

Justement, l'arrivée de MikeD'Antoni à la place de J. B.Bickerstaff a vraiment bou-leversé le système de jeu?

Non. Mais D'Antoni aime quel'équipe se projette vite. C'estaussi un adepte du pick'n'roll,une facette de jeu où je suisdevenu un expert et qui fonc-tionne bien avec James Harden.Lorsque nous avons le ballon,je pose un écran sur un défen-seur adverse et ça donne del'espace à mon coéquipier quiale ballon. Du coup, le défen-seur adverse est en retard surmon coéquipier et ça ouvre une

position de shoot par exemple.Pendant ce temps, je peux melibérer du marquage et atta-quer le panier. A l'époque oùD'Antoni entraînait les Phoe-nix Suns, Steve Nash et Amar'eStoudemire excellaient dansce domaine.Lundi, la chaîne ESPN a an-noncé que le propriétaire etle manager général du clubvoulaient que vous jouiezdavantage en fin de saisondernière que Dwight Howard.Comment avez-vous vécucela?

Franchement, je n'y prête pasattention. Cette histoire con-cerne surtout Howard. Moi,je me contente de jouer au bas-ket. Après, je me dis que je faisdu bon boulot. C'est clair quec'est motivant pour la suite. Jecherche à me construire unvéritable statut en NBA et c'estde la bonne publicité.

A lire les médias américains,il y avait des tensions dansl'équipe.

Les tensions existaient en-tre Howard et Harden. Ce sontdeux superstars. Les choses nese disaient pas en face. Dansle vestiaire, certains n'étaientpas prêts à se sacrifier pourl'équipe.

Et vous, vous étiez plutôtHoward ou Harden?

J'ai toujours été neutre danscette histoire, je m'entendaisbien avec les deux.

Le parfait Suisse en somme?Ouais (il rit). Ars

Clint Capela espère gagner du

temps de jeu cette année. KEYSTONE

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«ich erhoffe mir pro partie bis spielminuten»

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