esp iii europäisches sprachenportfolio schweiz

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European Language Portfolio Portfolio européen des langues Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren Conférence suisse des directeurs cantonaux de l’instruction publique Conferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione Conferenza svizra dals directurs chantunals da l’educaziun publica ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz Das europäische Instrument, das Ihre fremdsprachlichen und interkulturellen Fähigkeiten nachweist. Anleitung für Benutzerinnen und Benutzer Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Provisorische Fassung

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Page 1: ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz

European Language Portfolio

Portfolio européen des langues

Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Conférence suisse des directeurs cantonaux de l’instruction publique

Conferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione

Conferenza svizra dals directurs chantunals da l’educaziun publica

ESP IIIEuropäisches SprachenportfolioSchweizDas europäische Instrument, das Ihre fremdsprachlichen

und interkulturellen Fähigkeiten nachweist.

Anleitung für Benutzerinnen und BenutzerDie wichtigsten Informationen auf einen Blick

Provisorische Fassung

Page 2: ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz

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enInhaltsverzeichnis

Das Wichtigste im Überblick 3Das System «Europäisches Sprachenportfolio» 4Erste Schritte mit dem E-Portfolio ESP III 6

Die drei Teile des Europäischen SprachenportfoliosSprachenpass 7Sprachbiografie 10Dossier 12

Funktionen des ESP III und Adressaten 13

Globalskala 14

Page 3: ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz

3

Das Wichtigste im Überblick

Lieferumfang – Box (Sprachenpass, Register für Sprachenpass, Sprachbiografie, Dossier,

Internet Nutzungslizenz usw.)

– Internetzugang zum E-Portfolio (Hintergrundinformationen, detaillierte Anleitungen,

Formulare, Liste mit Kann-Beschreibungen usw.)

Funktionen des Europäischen Sprachenportfolios ESP– Einen europaweit anerkannten Nachweis für seine Sprachenkenntnisse selber

erstellen

– Selbstständig und kompetent Sprachen lernen

– Seine Erfahrungen mit anderen Sprachen und Kulturen sichtbar machen

– Einen Beitrag zum gegenseitigen Respekt in einer mehrsprachigen und kulturell

vielfältigen Gesellschaft leisten

Entstehung des ESP Die Idee des Europäischen Sprachenportfolios ESP stammt vom Europarat. Er beab-

sichtigt, die Beschreibung von Sprachenkenntnissen auf eine einheitliche und

geregelte Basis zu stellen. Experten haben daraufhin mit Hilfe künftiger Benutzerin-

nen und Benutzer die Grundlagen des ESP entwickelt. Als erste Version wurde

im Jahr 2000 das Schweizer Sprachenportfolio ESP III vom Europarat genehmigt.

Inzwischen gibt es über 100 Sprachenportfolios in zahlreichen europäischen Ländern.

Das ESP in der SchweizDie Schweizerische Konferenz der Erziehungsdirektoren (EDK) hat 2001 die Einfüh-

rung des ESP empfohlen. Mehrere Bundesämter und schweizerische Konferenzen

sowie zahlreiche Verbände haben diese Empfehlung mitunterzeichnet. 2004 hat die

EDK diese Einführung als strategisches Ziel nochmals bekräftigt. Inzwischen

haben schon zahlreiche Kantone und die meisten Schulen der Berufsbildung das

ESP für alle Lernenden verbindlich eingeführt.

Benutzerinnen und Benutzer des ESPAls persönliches Dokument dient das ESP vor allem zum eigenen Gebrauch.

Zusätzlich kann es von Drittpersonen benutzt werden, um Informationen über die

Sprachenkenntnisse und kulturellen Erfahrungen von ESP-Benutzerinnen und

-Benutzern zu erhalten oder um selber Dokumente für das ESP beizusteuern.

Solche Drittpersonen sind

– Sprachlehrpersonen (Planung, Unterricht, Beurteilung)

– für Aufnahmeverfahren verantwortliche Personen

– Lehrmeisterinnen und Lehrmeister / Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber /

Personalchefinnen und Personalchefs

– Behörden / Institutionen

– Eltern / Berufsberaterinnen und Berufsberater

Zu dieser BroschüreDiese Broschüre unterstützt den Einstieg in das ESP. Sie enthält wichtige Infor-

mationen über die Teile und Funktionen des ESP und Hinweise zur Verwendung.

Die ausführliche Anleitung zur Nutzung des ESP befindet sich auf der Website

www.sprachenportfolio.ch.

Page 4: ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz

4

Das ESP III – ein Portfolio unter vielenDas Konzept «Sprachenportfolio» stammt vom Europarat. Dieser hat Ende der

Neunzigerjahre die Grundsätze und Leitlinien formuliert und seither zahlreiche

Portfolios in vielen Ländern Europas akkreditiert.

In der Schweiz und in Europa war das «Europäische Sprachenportfolio, Version

für Jugendliche und Erwachsene» (ESP III), das erste, welches akkreditiert wurde.

Ihm folgten die «Version für Kinder und Jugendliche von 11 bis 15 Jahre»

(ESP II), die «Version für 7- bis 11-jährige Kinder» (ESP I) und die «Version für

4- bis 7-jährige Kinder» (Portfolino).

Die Medien für das ESP III Das ESP III bietet wahlweise eine Printversion und eine elektronische Fassung

(E-Portfolio) an. Damit soll es flexibel und einfach eingesetzt werden können,

abgestimmt auf das Profil und die Bedürfnisse der einzelnen Benutzerinnen und

Benutzer.

Die PrintversionEin gemeinsamer Ordner steht zur Verfügung, um Printdokumente aller Portfolios

(ESP I, II, III) aufzunehmen. Die Printversion des ESP III enthält:

– eine offizielle Box, um den Sprachenpass, eigene Dokumente und Zertifikations-

und Diplomkopien einzuordnen

– eine Internet Nutzungslizenz für den Zugang zum E-Portfolio

– ein Einlageblatt mit persönlichen Angaben

– ein Inhaltsverzeichnis zum Angebot des ESP

– die vorliegende Broschüre mit den wichtigsten Informationen für die Verwendung

des ESP

– drei gelochte Ordnerregister für die drei Teile des ESP

– drei Register zur Box für die drei Teile des ESP

– einen Sprachenpass, der Sprachkenntnisse und kulturelle Erfahrungen

zusammenfasst.

Das System «Europäisches Sprachenportfolio»

Europäisches Sprachenportfolio ESP IIIÜbersicht über die Materialien

Teil 1

1.1 Raster zur Selbstbeurteilung1.2 Globalskala: Zuordnung von Prüfungen und Abschlüs­

sen zu den Referenzniveaus des Europarats1.3 Beschreibung der Prüfung1.4 Bestätigung über die Teilnahme an einem Austausch­

programm1.5 Bestätigung über die Teilnahme an bilingualem Unter­

richt/Immersionsunterricht1.6 Bestätigung über einen Aufenthalt im fremden Sprach­

gebiet1.7 Bestätigung über die Aufnahme eines fremdsprachigen

Gastes aus einer Partnerschule /­institution/­familie1.8 Bestätigung über die Teilnahme an einem kontinuier­

lichen Briefkontakt mit einem/einer fremdsprachigen Briefpartner/in

Teil 2

2.1 Persönliche Sprachlernbiografie2.2 Checklisten zur Selbsteinschätzung (Niveau A1–C2)2.3 Wichtige sprachliche und interkulturelle Erfahrungen2.4 Informationen über den Sprachunterricht an Schulen

und in Sprachkursen2.5 Meine Ziele

Teil 3

3.1 Verzeichnis der Arbeiten im Dossier

Die Box– Broschüre mit Globalskala– Sprachenpass– Deckblatt für persönliche Angaben – 3 Register für die Box– 3 Register für den ESP­Ordner, gelocht– Internet Nutzungslizenz

Die Website– Hintergrundinformationen mit Links zu allen ESP Schweiz– persönliches E­Portfolio mit Anleitung– Download­ und Online­Formulare und Checklisten– Datenbank mit Deskriptoren zum Erstellen von eigenen Checklisten

unten Code

oben bedruckt

ESP III RevisionArt.-Nr. 81103

ISBN 978-3-292-00607-3

9 7 8 3 2 9 2 0 0 6 0 7 3

ESP III RevisionArt.-Nr. 81103

ISBN 978-3-292-00607-3

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Sprachenpass Passeport de langues Passaporto delle lingue Passaport da linguas Language Passport

Sprachbiografie Biographie langagière Biografia linguistica Biografia linguistica Language Biography

Dossier

Portfolio européen des languesPEL III pour jeunes et adultes

European Language PortfolioELP III for young people and adults

Europäisches SprachenportfolioESP III für Jugendliche und Erwachsene

Portfolio europeic da linguasPEL III per giuvenils e creschids

Portfolio europeo delle linguePEL III per giovani e adulti

Passeport de langues Language Passport

Sprachenpass Passaport da linguas

Passaporto delle lingue

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Andri Peer

European Language PortfolioPortfolio européen des langues

Conférence suisse des directeurs cantonaux de l’instruction publiqueSwiss Conference of Cantonal Ministers of EducationSchweizerische Konferenz der kantonalen ErziehungsdirektorenConferenza svizra dals directurschantunals da l’educaziun publicaConferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione

Portfolio européen des languesPEL III pour jeunes et adultes

European Language PortfolioELP III for young people and adults

Europäisches SprachenportfolioESP III für Jugendliche und Erwachsene

Portfolio europeic da linguasPEL III per giuvenils e creschids

Portfolio europeo delle linguePEL III per giovani e adulti

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deutsch

Biographie langagière Language Biography

Sprachbiografie Biografia linguistica

Biografia linguistica

If you talk to a man in a language he understands,

That goes to his head. If you talk to him in his language, that goes to his heart.

Nelson Mandela

türkÇe

Gjuha Shqipe

Italiano

rumantsch

españolFRANçAISENGLISH

Portfolio européen des languesPEL III pour jeunes et adultes

European Language PortfolioELP III for young people and adults

Europäisches SprachenportfolioESP III für Jugendliche und Erwachsene

Portfolio europeic da linguasPEL III per giuvenils e creschids

Portfolio europeo delle linguePEL III per giovani e adulti

European Language PortfolioPortfolio européen des langues

Conférence suisse des directeurs cantonaux de l’instruction publiqueSwiss Conference of Cantonal Ministers of EducationSchweizerische Konferenz der kantonalen ErziehungsdirektorenConferenza svizra dals directurschantunals da l’educaziun publicaConferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione

portugues

Dossier

La langue est une raison humaine qui a ses raisons, et que l'homme ne connait pas.

Claude Levi-Strauss

Portfolio européen des languesPEL III pour jeunes et adultes

European Language PortfolioELP III for young people and adults

Europäisches SprachenportfolioESP III für Jugendliche und Erwachsene

Portfolio europeic da linguasPEL III per giuvenils e creschids

Portfolio europeo delle linguePEL III per giovani e adulti

European Language PortfolioPortfolio européen des langues

Conférence suisse des directeurs cantonaux de l’instruction publiqueSwiss Conference of Cantonal Ministers of EducationSchweizerische Konferenz der kantonalen ErziehungsdirektorenConferenza svizra dals directurschantunals da l’educaziun publicaConferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione

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European Language Portfolio

Portfolio européen des langues

Conférence suisse des directeurs cantonaux de l’instruction publique

Swiss Conference of Cantonal Ministers of Education

Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Conferenza svizra dals directurschantunals da l’educaziun publica

Conferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione

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Portfolio européen des langues

PEL III pour jeunes et adultes

European Language Portfolio

ELP III for young people and adults

Europäisches Sprachenportfolio

ESP III für Jugendliche und Erwachsene

Portfolio europeic da linguas

PEL III per giuvenils e creschids

Portfolio europeo delle lingue

PEL III per giovani e adulti

Nom, Adresse

Name, Address

Name, Adresse

Num, Adressa

Nome, Indirizzo

European Language Portfolio

Portfolio européen des langues

Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Conférence suisse des directeurs cantonaux de l’instruction publique

Conferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione

Conferenza svizra dals directurs chantunals da l’educaziun publica

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

ESP IIIEuropäisches SprachenportfolioSchweizDas europäische Instrument, das Ihre fremdsprachlichen

und interkulturellen Fähigkeiten nachweist.

Anleitung für Benutzerinnen und Benutzer.Die wichtigsten Informationen auf einen Blick.

Passeport de langues

Language Passport

Sprachenpass

Passaport da linguas

Passaporto delle lingue

DE

© 2010 Schulverlag plus AG

Verzeichnis der Arbeiten im DossierEuropäisches Sprachenportfolio . Teil 3 . Dossier 3.1

a

b

1 Einzelarbeit

Gruppenarbeit

2 Beispiel für eine typische Arbeit von mir Beste Arbeit von mir

3 Zeigt das Ergebnis spontaner Produktion Ist ein Endprodukt nach Korrektur oder

Überarbeitung

4 Zeigt eine frühere Etappe in meinem Zeigt meinen aktuellen Stand

Lernprozess

Dok.-Nr. Art des Dokuments

Sprache Datum Art der

(z. B. «Brief an eine Firma»)

Arbeit *

* In dieser Kolonne alle Kategorien angeben,die auf eine Arbeit zutreffen. Dazu dienen Abkürzungen wie 2a / 1b usw.

© 2010 Schulverlag plus AG

Persönliche Sprachlernbiografie

Europäisches Sprachenportfolio . Teil 2 . Sprachbiografie 2.1

begonnen am:

Chronologische Übersicht über meine Sprachlernerfahrungen.Jahr evtl. Datum Sprachen, mit denen ich aufgewachsen bin. Sprachregionen, in denen ich gelebt habe. Sprachen, die ich gelernt habe (Schule / Kurse, mit Angabe von Dauer, Stundenzahl, Intensität). Sprachgebrauch bei der Arbeit, in der Ausbildung, im Bekanntenkreis, auf Reisen. Lernerfahrungen, Lernfortschritte.

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bst, m

eine F

amilie

oder

au

f konk

rete D

inge u

m mi

ch her

um

bezieh

en, vo

rausge

setzt e

s wird

lan

gsam

und d

eutlich

gespr

ochen.

Ich ka

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zelne

Sätze

und d

ie ge-

bräuch

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n Wört

er ver

stehen

, we

nn es

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r mich

wicht

ige Di

nge

geht (z

. B. se

hr ein

fache

Infor-

matio

nen zu

r Pers

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Familie

, Ein

kaufen

, Arbe

it, nä

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mge-

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). Ich

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he da

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kurze

n, kla

ren un

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achen

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teilun

gen un

d Durc

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.

Ich ka

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ptpun

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rstehe

n, we

nn kla

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ndard

sprach

e ver-

we

ndet

wird u

nd we

nn es

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rtraute

Din

ge au

s Arbe

it, Sch

ule, Fr

eizeit

usw

. geht

. Ich k

ann v

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adio-

oder

Fer

nsehse

ndun

gen üb

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uelle

Ereign

isse u

nd übe

r Them

en aus

meine

m Be

rufs-

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teress

engebi

et die

Ha

uptin

forma

tion e

ntnehm

en, we

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ativ la

ngsam

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eutlich

ge-

sproch

en wir

d.

Ich ka

nn lä

ngere

Redeb

eiträg

e und

Vorträ

ge ver

stehen

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uch

komple

xer Ar

gume

ntatio

n folg

en, we

nn mi

r das

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einige

rmass

en

vertra

ut ist

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ann i

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nsehen

die

meis

ten Na

chrich

tensen

- du

ngen

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ktuell

en Re

portag

en

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hen. Ic

h kann

die m

eisten

Sp

ielfilm

e vers

tehen,

sofer

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dard-

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e gesp

rochen

wird.

Ich ka

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ngere

n Rede

beiträ

gen

folgen

, auch

wenn

diese

nicht

klar

strukt

uriert

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nd we

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amme

n- hä

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icht e

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ausge

drückt

sin

d. Ich

kann

ohne

allzu

grosse

Mühe

Fer

nsehse

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d Spie

lfilme

ver

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.

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be kei

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Schwie

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t, ge s

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ne Sp

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, gle

ichgü

ltig ob

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» oder

in de

n Me

dien,

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enn sc

hnell

gespro

chen w

ird. Ic

h brau

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r etw

as Zei

t, mich

an ein

en bes

ondere

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ent zu

gewö

hnen.

Ich ka

nn ein

zelne

vertra

ute Na

men,

Wörte

r und

ganz

einfac

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tze

verste

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B. au

f Schi

ldern,

Plaka

ten

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ogen.

Ich ka

nn ga

nz kur

ze, ein

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Tex

te les

en. Ich

kann

in ein

fachen

All

tags te

xten (

z. B. A

nzeige

n,

Prospe

kten,

Speis

ekarte

n oder

Fahr-

plänen

) kon k

rete, v

orhers

ehbare

Inf

ormati

onen a

uffind

en un

d ich

kann

kurze,

ein fac

he per

sönlich

e Brie

fe

verste

hen.

Ich ka

nn Te

xte ve

rstehe

n, in

denen

vor

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sehr

gebräu

chlich

e Allta

gs-

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erufss

prache

vorko

mmt. I

ch kan

n priv

ate Br

iefe v

ersteh

en, in

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von

Ereig

nissen

, Gefü

hlen u

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nschen

beric

htet w

ird.

Ich ka

nn Ar

tikel u

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richte

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er Pro

bleme

der G

egenw

art les

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d vers

tehen,

in de

nen di

e Sch

reiben

den ein

e best

immt

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ung

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inen b

estim

mten

Stand

- pu

nkt ve

rtreten

. Ich k

ann z

eitgen

ös-sis

che lit

eraris

che Pr

osatex

te

verste

hen.

Ich ka

nn la

nge, k

omple

xe Sa

chtext

e un

d lite

rarisc

he Tex

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un

d Stilu

ntersc

hiede

wahrn

ehmen.

Ich

kann

Facha

rtikel u

nd lä

ngere

tec

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he An

leitun

gen ve

rstehe

n, au

ch we

nn sie

nicht

in m

einem

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hgebi

et lieg

en.

Ich ka

nn pr

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h jede

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on ges

chrieb

enen T

exten

mühel

os les

en,

auch

wenn

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strakt

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in-ha

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ich ko

mplex

sind,

z. B. H

andb

ücher,

Facha

rtikel u

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he We

rke.

Ich ka

nn m

ich au

f einf

ache A

rt ver-

ständ

igen,

wenn

mein

Gespr

ächs-

partn

er ber

eit ist

, etwa

s lang

samer

zu wie

derhol

en ode

r and

ers zu

sagen

, und

mir d

abei h

ilft zu

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uliere

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s ich

zu sa

gen ve

rsuche

. Ich k

ann e

in-fac

he Fra

gen st

ellen u

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antwo

rten,

sofern

es sic

h um

unmi

ttelba

r not-

wend

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nge u

nd um

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vertra

ute

Theme

n han

delt.

Ich ka

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einfac

hen, ro

utine-

mässi

gen Si

tuatio

nen ve

rstän

digen,

in den

en es

um ein

en ein

fachen

, dir

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Austa

usch v

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traute

Them

en un

d Tät

igkeit

en geh

t. Ich

kann e

in seh

r kur

zes Ko

ntaktg

espräc

h füh

ren,

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he ab

er nor

maler

weise

nicht

gen

ug, u

m sel

bst da

s Gesp

räch

in Ga

ng zu

halte

n.

Ich ka

nn di

e meis

ten Si

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nen

be wält

igen,

denen

man a

uf Re

isen i

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rachg

ebiet

begegn

et. Ich

kann

ohn

e Vorb

ereitu

ng an

Gespr

ächen

über

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n teiln

ehmen,

die m

ir ver-

tra

ut sin

d, die

mich

persön

lich in

teres-

sieren

oder

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h auf

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n des

Allta

gs wie

Fami

lie, Ho

bbys,

Arbei

t, Re

isen,

aktuel

le Erei

gniss

e bezi

ehen.

Ich ka

nn m

ich so

spont

an un

d flie

ssend

verst

ändig

en, da

ss ein

nor

males

Gespr

äch m

it eine

m

Mutte

rsprac

hler re

cht gu

t mögl

ich ist

. Ich

kann

mich

in ve

rtraute

n Sit

uatio

nen ak

tiv an

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Diskus

sion

beteili

gen un

d mein

e Ansi

chten

begrün

den un

d vert

eidige

n.

Ich ka

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ontan

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lies-

£send

ausdrü

cken,

ohne ö

fter d

eutlich

erk

ennbar

nach

Worte

n such

en

zu mü

ssen.

Ich ka

nn di

e Spra

che im

ges

ellscha

ftliche

n und

beruf

li- che

n Lebe

n wirk

sam un

d flex

ibel

gebrau

chen.

Ich ka

nn m

eine

Geda

nken u

nd Me

inung

en prä

zise

ausdr

ücken

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eine e

igenen

Be

iträge

geschi

ckt m

it dene

n and

erer

verknü

pfen.

Ich ka

nn m

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ühelo

s an a

llen

Gespr

ächen

und D

iskuss

ionen

betei-

ligen

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in au

ch mi

t Rede

-we

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gen un

d umg

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prachl

ichen

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ungen

gut v

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t. Ich

kann

fliesse

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rechen

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uch fe

inere

Bedeu

tungs n

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n gena

u aus-

drücke

n. Be

i Ausd

ruckss

chwier

igkei-

ten ka

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so re

ibung

slos

wieder

anset

zen un

d umf

ormuli

eren,

dass

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s kau

m me

rkt.

Ich ka

nn ein

fache

Wend

ungen

und

Sätze

gebra

uchen,

um Le

ute, d

ie ich

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e, zu b

eschre

iben u

nd um

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beschr

eiben,

wo ich

wohn

e.

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it eine

r Reih

e von

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n un

d mit e

infach

en Mit

teln z

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meine

Fami

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eute, m

eine

Wohn

situa

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meine

Ausbi

ldung

un

d mein

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zte

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ätigke

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n.

Ich ka

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hen zu

samme

n-hä

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en Sä

tzen s

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n, um

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fahrun

gen un

d Erei

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e oder

me

ine Tr

äume

, Hoff

nung

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zu

beschr

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Ich ka

nn ku

rz

meine

Meinu

ngen

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läne e

rkläre

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d begr

ünden

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ann e

ine

Gesch

ichte

erzäh

len od

er die

Hand

-lun

g eine

s Buch

es ode

r Film

s wie

dergeb

en un

d mein

e Reak

tionen

bes

chreib

en.

Ich ka

nn zu

vielen

Them

en au

s me

inen I

nteres

sengeb

ieten

eine k

lare

und d

e tailli

erte D

arstel

lung g

eben.

Ich

kann

einen

Stan

dpun

kt zu

einer

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len Fr

age e

rläute

rn und

Vor

- und

Nacht

eile ve

rschie

dener

Mögli

chkeit

en an

geben.

Ich ka

nn ko

mplex

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verha

lte au

s-füh

rlich d

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len un

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menp

unkte

mite

inand

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binden

, bes

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kte be

sonder

s au

sführe

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mein

en Be

itrag a

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messe

n absc

hliess

en.

Ich ka

nn Sa

chverh

alte k

lar, fl

üssig

und i

m Sti

l der

jeweili

gen Si

tua-

tion a

ngem

essen

darst

ellen u

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ör-ter

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kann

mein

e Dars

tellun

g log

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ufbau

en un

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o den

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rern e

rleich

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ge Pu

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ennen

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ich di

ese zu

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en.

Ich ka

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e kurz

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ostkar

te sch

reiben

, z. B.

Ferie

ngrüs

se. Ich

kan

n auf

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laren,

z. B.

in Ho

tels,

Name

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resse,

Natio

nalitä

t usw

. ein

tragen

.

Ich ka

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rze, ei

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Notize

n und

Mittei

lungen

schre

iben.

Ich ka

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en ga

nz ein

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persö

nliche

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ef sch

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, z. B.

um m

ich

für et

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u beda

nken.

Ich ka

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er The

men,

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traut

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der m

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rsönli

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eressi

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einfac

he zus

amme

n-hä

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e Text

e schr

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Ich

kann p

ersönl

iche B

riefe

schrei

ben

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arin v

on Erf

ahrun

gen un

d Ein

drücke

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chten.

Ich ka

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er ein

e Vielz

ahl vo

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teress

ieren,

klare

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etailli

erte T

exte s

chreib

en.

Ich ka

nn in

einem

Aufsa

tz oder

Beric

ht Inf

ormati

onen w

iederg

eben o

der

Argum

ente u

nd Ge

genarg

ument

e für

oder g

egen e

inen b

estim

mten

Sta

ndpu

nkt da

r legen

. Ich k

ann B

riefe

schrei

ben un

d dari

n die p

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lich

e Bede

utung

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reign

issen

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Erfah

rungen

deutl

ich m

achen.

Ich ka

nn m

ich sc

hriftli

ch kla

r und

gu

t stru

kturie

rt ausd

rücken

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eine

Ansic

ht au

sführl

ich da

rstelle

n.

Ich ka

nn in

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en, Au

fsätze

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richte

n über

komp

lexe S

ach-

verha

lte sc

hreibe

n und

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ür mi

ch we

sentlic

hen As

pekte

hervor

heben.

Ich

kann

in m

einen

schrift

lichen

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til wä

hlen,

der fü

r die

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gen Le

ser an

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en ist

.

Ich ka

nn kla

r, flüs

sig un

d stili

stisch

dem

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gen Zw

eck an

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en sch

reiben

. Ich k

ann a

nspruc

hsvoll

e Bri

efe un

d kom

plexe

Beric

hte od

er Art

ikel ve

rfasse

n, die

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er-ha

lt gut

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ellen

und s

o dem

Leser

helfe

n, wic

htige

Punkt

e zu e

rkenn

en un

d sich

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se zu

merke

n. Ich

kann

Facht

exte

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iterar

ische

Werke

schri

ftlich

zusam

menfa

ssen u

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sprech

en.

Verst

ehen

Sprec

hen

Schre

iben

Hören

Lesen

An G

espräc

hen

teilne

hmen

Zusam

men-

häng

end

sprec

hen

Schre

iben

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Conferenza svizra dals directurschantunals da l’educaziun publica

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NOPQRSTUVW

XYZ

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NOPQRSTUVW

XYZ

ABCDEFGHIJKLM

NOPQRSTUVW

XYZ

AB

CD

EF

GH

IJ

KL

MN

OP

QR

ST

UV

WX

YZ

deutsch

Biographie langagière Language Biography

Sprachbiografie Biografia linguistica

Biografia linguistica

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That goes to his head. If you talk to him in his language, that goes to his heart.

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``

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A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y ZA B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y ZA B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y ZA B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

ESP IIIEuropäisches SprachenportfolioSchweizDas europäische Instrument, das Ihre fremdsprachlichen

und interkulturellen Fähigkeiten nachweist.

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ISBN 978-3-292-00607-3

9 7 8 3 2 9 2 0 0 6 0 7 3

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9 7 8 3 2 9 2 0 0 6 0 7 3

Mit

jed

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von

Goet

he (

1749

-183

2), d

t. D

icht

er

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Sprachbiografie Biographie langagière Biografia linguistica Biografia linguistica Language Biography

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Abbildung 1

Page 5: ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz

5

Das E-Portfolio Der Zugang zum E-Portfolio erfolgt über die Internet Nutzungslizenz, die beim

Kauf der Box inbegriffen ist und einmal aktiviert werden muss. Sie erhalten dann

Ihr persönliches Passwort.

Das E-Portfolio bietet alle Dokumente der Printversion zum Herunterladen und

Ausdrucken. Darüber hinaus finden sich auf der Website weitere Materialien für die

Arbeit mit dem ESP.

So finden sich auf der Website

– alle online bearbeitbaren Formulare mit der Möglichkeit, sie persönlich zu

gestalten

– einen persönlichen Raum, in dem Dokumente elektronisch gespeichert werden

können, um sie z. B. zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu bearbeiten oder

auf dem Internet zu veröffentlichen

– eine Datenbank mit allen Deskriptoren des ESP III, um z. B. eigene Checklisten

zu erstellen

– alle Formulare zum Ausdrucken und Bearbeiten von Hand

– Anregungen und Anleitungen für eine nachhaltige Nutzung des ESP, mit nach

Zielgruppen geordneten Beispielen

– Online-Hilfe zum Arbeiten mit dem elektronischen ESP.

Die wichtigsten Funktionen auf einen Blick:

Hilfe

Leeres Formular drucken

Hier bin ich im E-Portfolio

Mein Name als Benutzerin oder Benutzer

Beispiel für Formular

Meine Dokumente

Die Teile des elektronischen ESP

Sprach- auswahl

Element auf dem Bildschirm anzeigen und drucken

Element bearbeiten, löschen usw.

Anmelden/ Abmelden

Abbildung 2

Page 6: ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz

6

Erste Schritte mit dem E-Portfolio ESP III

Die Internet Nutzungslizenz aktivierenBevor Sie das E-Portfolio nutzen können, müssen Sie Ihre Internetnutzungslizenz

unter www.schulverlag.ch aktivieren.

Beachten Sie dazu die Anleitung in der Box. Eine Online-Hilfe finden Sie auch unter

www.schulverlag.ch/DL01.

Wenn die Lizenz aktiviert ist, können Sie das Passwort ändern.

Das E-Portfolio personalisierenSo erstellen Sie ein persönliches elektronisches Deckblatt:

1. Wählen Sie den Ritter «Box» und den Menüpunkt «Meine Startseite»:

2. Klicken Sie auf «Neues Element» und geben Sie Ihre persönlichen Angaben ein.

3. Speichern Sie das Formular. Ihr Name erscheint jetzt auf dem Bildschirm.

Wenn Sie das Deckblatt in Ihren Ordner legen möchten, drucken Sie das Formular

aus.

Sie können auch Ihr persönliches Foto hochladen. Klicken Sie auf «Mein Bild

hochladen» und suchen Sie auf Ihrem Computer die passende Datei. Klicken Sie

dann auch «Hochladen». Ihr Foto wird auf dem Bildschirm angezeigt.

Nun ist Ihr E-Portfolio bereit. Viel Spass bei der Arbeit!

Abbildung 3

Page 7: ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz

7

Sprachenpass, Sprachbiografie und Dossier bilden die drei Teile des ESP.

– Der Sprachenpass fasst in tabellarischer Form die Angaben zu Kenntnissen und

Erfahrungen in Sprachen und Kulturen einer Benutzerin oder eines Benutzers

zusammen.

– Die Sprachbiografie zeichnet in Texten, Formularen und Dokumenten den

Kontakt mit Sprachen, die persönliche Auseinandersetzung mit dem Sprachen-

lernen und die kulturellen Erfahrungen der Benutzerinnen und Benutzer nach.

– Das Dossier zeigt anhand konkreter Beispiele, wie jemand die Sprachen benutzt

und lernt.

Sprachenpass – Teil 1 des ESP

Der Sprachenpass ist ein persönlicher Ausweis in Form eines Hefts im DIN A5-

Format (siehe Materialpaket). Er enthält Angaben a) über Sprachenkenntnisse und

-kontakte sowie b) über Erfahrungen mit anderen Sprachen und Kulturen.

Diese Informationen liefern die Benutzerinnen und Benutzer weitgehend selber

und halten sie regelmässig auf dem neusten Stand.

Angaben zu Sprachenkenntnissen machen1. Profil der Sprachenkenntnisse erstellen

Um Angaben zu seinen Kenntnissen in verschiedenen Sprachen zu machen,

nimmt man mit dem Raster zur Selbstbeurteilung eine Selbsteinschätzung seiner

Sprachenkenntnisse vor.

Das Raster (siehe Original im Sprachenpass oder im E-Portfolio) beschreibt

sechs Niveaustufen von Sprachenkenntnissen (von A1 bis C2). Diese sind unterteilt

in die Fertigkeiten

Hörverstehen

Leseverstehen

Zusammenhängendes Sprechen

An Gesprächen teilnehmen und

Schreiben

Die drei Teile des Europäischen Sprachenportfolios SprachenpassSprachbiografieDossier

Abbildung 5

Abbildung 4

© 2010 Schulverlag plus AG

Europäisches Sprachenportfolio . Teil 1 . Sprachenpass 1.1

Raster zur Selbstbeurteilung

A1A2

B1B2

C1C2

Ich

kann

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trau

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nfac

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Fre

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Ich

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Fern

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isse

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übe

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ie

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en, w

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ngsa

m u

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ch g

e-sp

roch

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ird.

Ich

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und

Vort

räge

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steh

en u

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kom

plex

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rgum

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folg

en, w

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mir

das

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nige

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ve

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ut is

t. Ic

h ka

nn im

Fer

nseh

en

die

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Nac

hric

hten

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du

ngen

und

akt

uelle

n Re

port

agen

ve

rste

hen.

Ich

kann

die

mei

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Sp

ielfi

lme

vers

tehe

n, s

ofer

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anda

rd-

spra

che

gesp

roch

en w

ird.

Ich

kann

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eren

Red

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en

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en, a

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wen

n di

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nich

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sam

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nge

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sind

. Ich

kan

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sehs

endu

ngen

und

Spi

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me

ve

rste

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Ich

habe

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war

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Ich

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en,

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einf

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tehe

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en, S

peis

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In

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atio

nen

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e, e

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rste

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Ich

kann

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dene

n

vor a

llem

seh

r geb

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he A

lltag

s-

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Ber

ufss

prac

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orko

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t. Ic

h ka

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rivat

e Br

iefe

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steh

en, i

n de

nen

von

Erei

gnis

sen,

Gef

ühle

n un

d W

ünsc

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beric

htet

wird

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Ich

kann

Art

ikel

und

Ber

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e

über

Pro

blem

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r Geg

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esen

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d ve

rste

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Sc

hrei

bend

en e

ine

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imm

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altu

ng

oder

ein

en b

estim

mte

n St

and-

pu

nkt v

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eten

. Ich

kan

n ze

itgen

ös-

sisc

he li

tera

risch

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exte

ve

rste

hen.

Ich

kann

lang

e, k

ompl

exe

Sach

text

e un

d lit

erar

isch

e Te

xte

vers

tehe

n

und

Stilu

nter

schi

ede

wah

rneh

men

. Ic

h ka

nn F

acha

rtik

el u

nd lä

nger

e te

chni

sche

Anl

eitu

ngen

ver

steh

en,

auch

wen

n si

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eine

m

Fach

gebi

et li

egen

.

Ich

kann

pra

ktis

ch je

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gesc

hrie

bene

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lese

n,

auch

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kt o

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d sp

rach

lich

kom

plex

sin

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z. B

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dbüc

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Fach

artik

el u

nd

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aris

che

Wer

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Ich

kann

mic

h au

f ein

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-st

ändi

gen,

wen

n m

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räch

s-pa

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twas

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sam

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iede

rhol

en o

der a

nder

s zu

sag

en,

und

mir

dabe

i hilf

t zu

form

ulie

ren,

was

ic

h zu

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en v

ersu

che.

Ich

kann

ein

-fa

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Frag

en s

telle

n un

d be

antw

orte

n,

sofe

rn e

s si

ch u

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nmitt

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r not

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endi

ge D

inge

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um

seh

r ver

trau

te

Them

en h

ande

lt.

Ich

kann

mic

h in

ein

fach

en, r

outin

e-m

ässi

gen

Situ

atio

nen

vers

tänd

igen

, in

dene

n es

um

ein

en e

infa

chen

, di

rekt

en A

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von

Info

rmat

ione

n un

d um

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trau

te T

hem

en u

nd

Tätig

keite

n ge

ht. I

ch k

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ein

sehr

ku

rzes

Kon

takt

gesp

räch

führ

en,

vers

tehe

abe

r nor

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erw

eise

nic

ht

genu

g, u

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elbs

t das

Ges

präc

h

in G

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zu h

alte

n.

Ich

kann

die

mei

sten

Situ

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nen

be

wäl

tigen

, den

en m

an a

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eise

n im

Sp

rach

gebi

et b

egeg

net.

Ich

kann

oh

ne V

orbe

reitu

ng a

n Ge

sprä

chen

übe

r Th

emen

teiln

ehm

en, d

ie m

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r-

trau

t sin

d, d

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ich

pers

önlic

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tere

s-si

eren

ode

r die

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h au

f The

men

de

s Al

ltags

wie

Fam

ilie,

Hob

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Arb

eit,

Reis

en, a

ktue

lle E

reig

niss

e be

zieh

en.

Ich

kann

mic

h so

spo

ntan

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fli

esse

nd v

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ändi

gen,

das

s ei

n no

rmal

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espr

äch

mit

eine

m

Mut

ters

prac

hler

rech

t gut

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lich

ist.

Ich

kann

mic

h in

ver

trau

ten

Situ

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nen

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an

eine

r Dis

kuss

ion

bete

ilige

n un

d m

eine

Ans

icht

en

begr

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n un

d ve

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dige

n.

Ich

kann

mic

h sp

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d fli

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£sen

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cken

, ohn

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eutli

ch

erke

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r nac

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orte

n su

chen

zu

müs

sen.

Ich

kann

die

Spr

ache

im

gese

llsch

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chen

und

ber

ufli-

ch

en L

eben

wirk

sam

und

flex

ibel

ge

brau

chen

. Ich

kan

n m

eine

Ge

dank

en u

nd M

einu

ngen

prä

zise

au

sdrü

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und

mei

ne e

igen

en

Beitr

äge

gesc

hick

t mit

dene

n an

dere

r ve

rknü

pfen

.

Ich

kann

mic

h m

ühel

os a

n al

len

Gesp

räch

en u

nd D

isku

ssio

nen

bete

i-lig

en u

nd b

in a

uch

mit

Rede

-w

endu

ngen

und

um

gang

sspr

achl

iche

n W

endu

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gut

ver

trau

t. Ic

h ka

nn

flies

send

spr

eche

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d au

ch fe

iner

e Be

deut

ungs

nuan

cen

gena

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s-dr

ücke

n. B

ei A

usdr

ucks

schw

ierig

kei-

ten

kann

ich

so re

ibun

gslo

s

wie

der a

nset

zen

und

umfo

rmul

iere

n,

dass

man

es

kaum

mer

kt.

Ich

kann

ein

fach

e W

endu

ngen

und

tze

gebr

auch

en, u

m L

eute

, die

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h ke

nne,

zu

besc

hrei

ben

und

um z

u be

schr

eibe

n, w

o ic

h w

ohne

.

Ich

kann

mit

eine

r Rei

he v

on S

ätze

n un

d m

it ei

nfac

hen

Mitt

eln

z. B

. m

eine

Fam

ilie,

and

ere

Leut

e, m

eine

W

ohn s

ituat

ion,

mei

ne A

usbi

ldun

g

und

mei

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egen

wär

tige

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letz

te

beru

flich

e Tä

tigke

it be

schr

eibe

n.

Ich

kann

in e

infa

chen

zus

amm

en-

häng

ende

n Sä

tzen

spr

eche

n, u

m E

r-fa

hrun

gen

und

Erei

gnis

se o

der

mei

ne T

räum

e, H

offn

unge

n un

d Zi

ele

zu b

esch

reib

en. I

ch k

ann

kurz

m

eine

Mei

nung

en u

nd P

läne

erk

läre

n un

d be

grün

den.

Ich

kann

ein

e Ge

schi

chte

erz

ähle

n od

er d

ie H

and-

lung

ein

es B

uche

s od

er F

ilms

w

iede

rgeb

en u

nd m

eine

Rea

ktio

nen

besc

hrei

ben.

Ich

kann

zu

viel

en T

hem

en a

us

mei

nen

Inte

ress

enge

biet

en e

ine

klar

e un

d de

taill

iert

e Da

rste

llung

geb

en.

Ich

kann

ein

en S

tand

punk

t zu

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er

aktu

elle

n Fr

age

erlä

uter

n un

d

Vor-

und

Nac

htei

le v

ersc

hied

ener

M

öglic

hkei

ten

ange

ben.

Ich

kann

kom

plex

e Sa

chve

rhal

te a

us-

führ

lich

dars

telle

n un

d da

bei

Them

enpu

nkte

mite

inan

der v

erbi

nden

, be

stim

mte

Asp

ekte

bes

onde

rs

ausf

ühre

n un

d m

eine

n Be

itrag

ang

e-m

esse

n ab

schl

iess

en.

Ich

kann

Sac

hver

halte

kla

r, flü

ssig

un

d im

Stil

der

jew

eilig

en S

itua-

tio

n an

gem

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n da

rste

llen

und

erör

-te

rn; i

ch k

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mei

ne D

arst

ellu

ng

logi

sch

aufb

auen

und

es

so d

en Z

uhö-

rern

erle

icht

ern,

wic

htig

e Pu

nkte

zu

erk

enne

n un

d si

ch d

iese

zu

mer

ken.

Ich

kann

ein

e ku

rze

einf

ache

Pos

tkar

te

schr

eibe

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. B. F

erie

ngrü

sse.

Ich

kann

auf

For

mul

aren

, z. B

. in

Hote

ls,

Nam

en, A

dres

se, N

atio

nalit

ät u

sw.

eint

rage

n.

Ich

kann

kur

ze, e

infa

che

Notiz

en u

nd

Mitt

eilu

ngen

sch

reib

en. I

ch k

ann

eine

n ga

nz e

infa

chen

per

sönl

iche

n Br

ief s

chre

iben

, z. B

. um

mic

h

für e

twas

zu

beda

nken

.

Ich

kann

übe

r The

men

, die

mir

ver-

trau

t sin

d od

er m

ich

pers

önlic

h in

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ssie

ren,

ein

fach

e zu

sam

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-hä

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de T

exte

sch

reib

en. I

ch

kann

per

sönl

iche

Brie

fe s

chre

iben

un

d da

rin v

on E

rfah

rung

en u

nd

Eind

rück

en b

eric

hten

.

Ich

kann

übe

r ein

e Vi

elza

hl v

on

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en, d

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inte

ress

iere

n, k

lare

un

d de

taill

iert

e Te

xte

schr

eibe

n.

Ich

kann

in e

inem

Auf

satz

ode

r Ber

icht

In

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atio

nen

wie

derg

eben

ode

r Ar

gum

ente

und

Geg

enar

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ente

für

oder

geg

en e

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timm

ten

St

andp

unkt

dar

lege

n. Ic

h ka

nn B

riefe

sc

hrei

ben

und

darin

die

per

sön-

lic

he B

edeu

tung

von

Ere

igni

ssen

und

Er

fahr

unge

n de

utlic

h m

ache

n.

Ich

kann

mic

h sc

hrift

lich

klar

und

gu

t str

uktu

riert

aus

drüc

ken

und

mei

ne

Ansi

cht a

usfü

hrlic

h da

rste

llen.

Ic

h ka

nn in

Brie

fen,

Auf

sätz

en o

der

Beric

hten

übe

r kom

plex

e Sa

ch-

verh

alte

sch

reib

en u

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ie f

ür m

ich

wes

entli

chen

Asp

ekte

her

vorh

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h ka

nn in

mei

nen

schr

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hen

Text

en d

en S

til w

ähle

n, d

er f

ür d

ie

jew

eilig

en L

eser

ang

emes

sen

ist.

Ich

kann

kla

r, flü

ssig

und

stil

istis

ch

dem

jew

eilig

en Z

wec

k an

gem

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n sc

hrei

ben.

Ich

kann

ans

pruc

hsvo

lle

Brie

fe u

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ompl

exe

Beric

hte

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Ar

tikel

ver

fass

en, d

ie e

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Sac

hver

-ha

lt gu

t str

uktu

riert

dar

stel

len

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d so

dem

Les

er h

elfe

n, w

icht

ige

Punk

te z

u er

kenn

en u

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ese

zu m

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n. Ic

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acht

exte

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d lit

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isch

e W

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riftli

ch

zusa

mm

enfa

ssen

und

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prec

hen.

Ver

steh

en

Spr

eche

n

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reib

en

Hör

en

Les

en

An G

esprä

chen

te

ilneh

men

Zusa

mm

en-

hän

gend

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Page 8: ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz

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Die Benutzerinnen und Benutzer schätzen jede ihrer Fremdsprachen separat ein.

Sie suchen auf dem Raster ihre gegenwärtig höchste Niveaustufe in jeder Fertigkeit

und markieren diese im Profil der Sprachkenntnisse (Abbildung 6) im Sprachen-

pass. Dabei wird für jede Sprache eine neue Übersichtstabelle erstellt. Dies gilt auch

für Sprachen, die nicht durch Unterricht erworben wurden.

Es ist wichtig, jede Selbsteinschätzung zu datieren.

Auf den Übersichtstabellen können die Flächen links der gegenwärtig höchsten

Niveaustufen schraffiert werden. Sie zeigen den zurückgelegten Lernweg.

Die Flächen rechts davon geben der Benutzerin oder dem Benutzer Hinweise auf die

nächsten Lernschritte. Viele Profile der Sprachenkenntnisse zeigen, dass eine

Besitzerin oder ein Besitzer des Sprachenpasses – aus unterschiedlichen Gründen –

nicht in allen Fertigkeiten auf derselben Niveaustufe ist. Die Selbsteinschätzung

ist die zentrale Beurteilungsform im ESP und soll periodisch wiederholt werden.

2. Profil mit den Checklisten absichern

Das ESP bietet die Möglichkeit, die verschiedenen Selbsteinschätzungen, welche

mit Hilfe des Rasters zur Selbsteinschätzung vorgenommen wurden, zu überprüfen.

Dies ist generell empfehlenswert, im Besonderen wenn man bei der Einschätzung

der aktuell höchsten Niveaustufen unsicher ist. Für diese zusätzliche Absicherung

können die Checklisten aus der Sprachbiografie (siehe Formulare 2.2 und

Anleitung auf der Website) benutzt werden.

Abbildung 6

© 2010 Schulverlag plus AG

Checkliste zur Selbsteinschätzung

Europäisches Sprachenportfolio . Teil 2 . Sprachbiografie 2.2

Sprache:

Diese Checkliste dient dazu, sich selbst einzuschätzen (Kolonne 1) und sein Können von anderen, z. B. von Lehrpersonen, beurteilen zu lassen (Kolonne 2). Bei Dingen, die man noch nicht kann, sollte angegeben werden, wie wichtig sie für das eigene Sprachenlernen sind (Kolonne 3 = Ziele). In den Leerzeilen kann man ergänzen, was man sonst noch kann oder was für das Lernen auf diesem Niveau sonst noch wichtig ist.

Folgende Zeichen verwenden:In den Kolonnen 1 und 2 3 Das kann ich unter normalen Umständen33 Das kann ich gut und leicht

Wenn man bei mehr als 80% der Punkte einen Haken machen kann, hat man wahrscheinlich das Niveau B2 erreicht.

Hören 1 2 3

Ich kann im Detail verstehen, was man mir in der Standardsprache sagt – auch wenn es in der Umgebung störende Geräusche gibt.

Ich kann einer Vorlesung oder einem Vortrag innerhalb meines Fach- oder Interessengebiets folgen, wenn mir die Thematik vertraut ist und wenn der Aufbau einfach und klar ist.

Ich kann im Radio die meisten Dokumentarsendungen, in denen Standardsprache gesprochen wird, verstehen und die Stimmung, den Ton usw. der Sprechenden heraushören.

Ich kann am Fernsehen Reportagen, Live-Interviews, Talk-Shows, Fernsehspiele und auch die meisten Filme verstehen, sofern die Standardsprache und nicht Dialekt gesprochen wird.

Ich kann die Hauptpunkte von komplexen Redebeiträgen zu konkreten und abstrakten Themen verstehen, wenn in der Standardsprache gesprochen wird; ich verstehe in meinem Spezialgebiet auch Fachdiskussionen.

Ich kann verschiedene Strategien anwenden, um etwas zu verstehen, z. B. auf die Hauptpunkte hören oder Hinweise aus dem Kontext nutzen, um mein Verstehen zu überprüfen.

Lesen 1 2 3

Ich kann rasch den Inhalt und die Wichtigkeit von Nachrichten, Artikeln und Berichten über Themen, die mit meinen Interessen oder meinem Beruf zusammenhängen, erfassen und entscheiden, ob sich ein genaueres Lesen lohnt.

Ich kann Artikel und Berichte über aktuelle Fragen lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten.

Ich kann Texte zu Themen aus meinem Fach- und Interessenbereich im Detail verstehen.

Ich kann auch Fachartikel, die über mein eigenes Gebiet hinausgehen, lesen und verstehen, wenn ich zur Kontrolle ab und zu im Wörterbuch nachschlagen kann.

Ich kann Kritiken lesen, in denen es um den Inhalt und die Beurteilung von kulturellen Ereignissen geht (Filme, Theater, Bücher, Konzerte), und die Hauptaussagen zusammenfassen.

Ich kann Korrespondenz zu Themen innerhalb meines Fach-, Studien- oder Interessengebietes lesen und die wesentlichen Punkte erfassen.

Ich kann ein Handbuch (z. B. zu einem Computerprogramm) rasch durchsuchen und für ein bestimmtes Problem die passenden Erklärungen und Hilfen finden und verstehen.

Ich kann in einem erzählenden Text oder einem Theaterstück die Handlungsmotive der Personen und die Konsequenzen für den Handlungsablauf erkennen.

An Gesprächen teilnehmen 1 2 3

Ich kann ein Gespräch auf natürliche Art beginnen, in Gang halten und beenden und wirksam zwischen der Rolle als Sprecher und Hörer wechseln.

Ich kann in meinem Fach- und Interessengebiet grössere Mengen von Sachinformationen austauschen.

Ich kann Gefühle unterschiedlicher Intensität zum Ausdruck bringen und hervorheben, was für mich persönlich an Ereignissen oder Erfahrungen bedeutsam ist.

Ich kann mich aktiv an längeren Gesprächen über die meisten Themen von allgemeinem Interesse beteiligen.

Ich kann in Diskussionen meine Ansichten durch Erklärungen, Argumente und Kommentare begründen und verteidigen.

Ich

Lehr

pers

on /

And

ere

Mei

ne Z

iele

In Kolonne 3! Das ist ein Ziel für mich!! Das hat Priorität für mich

B2Niveau

Abbildung 7

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3. Profil mit Zertifikaten und Diplomen ergänzen

Erworbene Sprachenzertifikate oder -diplome werden in die Liste Zertifikate und Diplome des Sprachenpasses eingetragen; eventuell ergänzt durch das Formular 1.3

Beschreibung der Prüfung. Sie stellen eine Aussensicht der Sprachenkenntnisse dar.

Kontakte und Erfahrungen mit Sprachen und Kulturen ausweisenKontakte und Erfahrungen werden in den Vorlagen über sprachliche und inter-kulturelle Erfahrungen des Sprachenpasses zusammengefasst. Der Sprachenpass

unterscheidet zwischen Kontakten und Erfahrungen, die ausserhalb des Gebiets

gemacht wurden, in dem die Sprache gesprochen wird, und solchen, die im Sprach-

gebiet selber gemacht wurden (Abbildung 9). Für beide Fälle ist es sinnvoll,

Angaben zu verschiedenen Formen von Kontakten oder Erfahrungen (z. B. Unter-

richt), aber auch Angaben zur Dauer zu machen. Diese Informationen können

für verschiedene Sprachen notiert werden. Für eine genaue Beschreibung können Sie

die Formulare 1.4 bis 1.8 benutzen.

Kontakte und Erfahrungen mit Sprachen und Kulturen, ihre Dauer und Qualität

sind wichtige Indikatoren für Sprachenkenntnisse. Sie sind motivierende Anlässe,

sowohl die Sprache zu lernen als auch die fremde und damit auch eigene Kultur

besser zu verstehen. Sie verlangen Beweglichkeit, fördern diese aber auch. Direkte

Kontakte im Sprachgebiet oder über andere Formen der Kommunikation (E-Mail,

Brief, Chat) mit Sprecherinnen und Sprechern der anderen Sprachen sind ein ent-

scheidendes Plus. Begegnungen verstärken das gegenseitige kulturelle Verständ-

nis und geben nachhaltige Impulse für das weitere Sprachenlernen. Sprachenkennt-

nisse werden so zu einem Schlüssel für den Umgang mit Menschen fremder

Sprachen und Kulturen (interkulturelle Kompetenz). Die Sprachbiografie (Teil 2

des ESP) ist der Ort, solche Erfahrungen und Einsichten zu beschreiben, zu doku-

mentieren und zu reflektieren.

Abbildung 9

© 2010 Schulverlag plus AG

Europäisches Sprachenportfolio . Teil 1 . Sprachenpass 1.3

Beschreibung der Prüfung

Als Zertifikate im Sinne des Portfolios gelten nur Ausweise, die auf Grund einer Prüfung ausgestellt werden.

Bezeichnung des Zertifikats:

Sprache:

Institution, die das Zertifikat ausstellt:

Ort und Datum der Ausstellung:

Bitte ankreuzen, Mehrfachnennungen sind möglich, gegebenenfalls nähere Angaben machen.

Sprach(en)zertifikat (z. B. FCE, DELF / DALF, ZD usw.)

Sprachprüfung bildet nur einen Teil des Zertifikats

(z. B. Maturitätsausweis, beruflicher Fähigkeitsausweis,

Universitätsdiplom usw.)

Mündliche Prüfung (Dauer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . )

Schriftliche Prüfung (Dauer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . )

Einzelprüfung

Gruppenprüfung

Kurzreferat und Diskussion

Diskussion über eines oder mehrere Themen

Beantwortung von Fragen

Anderes:

Hörverstehen mit authentischem(n) Tondokument(en)

Hörverstehen mit authentischem(n) Videodokument(en)

Hörverstehen mit:

Leseverstehen mit literarischem Text

Leseverstehen mit Sachtext

Schreiben

«Aufsatz»

Textkommentar, Stellungnahme

Anderes:

Weitere Teile der schriftlichen Prüfung

Grammatikaufgaben

Wortschatzaufgaben

Übersetzung in die Zielsprache

Anderes:

Gebrauch eines Wörterbuches erlaubt

Gebrauch eines Wörterbuches nicht erlaubt

Modelltests erhältlich

Merkblätter, Informationsbroschüre erhältlich

Weitere Informationen bei folgender Adresse:

Beschreibung ausgestellt von:

am:

Unterschrift:

Art des Zertifikats

Prüfungsteile

Mündliche Prüfung

Mündliche Prüfung umfasst

Schriftliche Prüfung umfasst

Hilfsmittel bei der schriftlichen Prüfung

Zusätzliche Informationen zur Prüfung

Abbildung 8

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Sprachbiografie – Teil 2 des ESP

Die Sprachbiografie hilft, die Erfahrungen mit verschiedenen Sprachen und

Kulturen aufzuzeichnen und zu dokumentieren, eine Standortbestimmung durch-

zuführen und künftige Ziele festzulegen.

Jede Erfahrung fügt dem Bild der kulturellen und sprachlichen Kompetenzen

einen neuen Farbtupfer hinzu – ein Prozess, der einen das ganze Leben begleitet.

Die Sprachbiografie ermöglicht verschiedene Aspekte zu kombinieren.

Gegenwart

Vergangenheit Zukunft

Zwischen Vergangenheit und Gegenwart

– Eine Liste der gelernten Sprachen erstellen und über die Umstände nachdenken,

in welchen sie gelernt wurden

– Eine Selbstbeurteilung der vorhandenen oder im Aufbau begriffenen Sprach-

kenntnisse vornehmen und Bilanz ziehen

– Sich Erfahrungen im Kontakt mit den Sprachen sowie Kenntnisse über Personen,

Länder und Kulturen dieser Sprachen vergegenwärtigen

In der Gegenwart

– Einschätzungen der Sprachenkenntnisse einbeziehen, welche Drittpersonen

(Lehrpersonen, Arbeitgeberinnen oder Arbeitgeber usw.) machen

– Nachdenken, wie man Sprachen lernt, und sich effiziente Lernstrategien merken

Zwischen der Gegenwart und der Zukunft

– Zielsetzungen formulieren und künftige Lernschritte planen

HilfsmittelEine Reihe von Checklisten und Formularen stehen zum Erstellen der Sprach-

biografie zur Verfügung. Diese Dokumente stehen in elektronischer Form auf der

Website des ESP www.sprachenportfolio.ch zur Verfügung.

Abbildung 10

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Checklisten Die Checklisten enthalten zahlreiche Deskriptoren für die fünf Fertigkeiten.

Formulare Für das Erstellen der Sprachbiografie ist es hilfreich, gut organisiert zu sein und

den Dokumenten eine persönliche Note zu geben.

Zum Beispiel schlägt das Formular 2.1 «Persönliche Sprachlernbiografie» vor,

zuerst eine chronologische Übersicht über Sprachlernerfahrungen zu erstellen und

dabei verschiedene Gesichtspunkte zu berücksichtigen:

– Sprachen, mit denen ich aufgewachsen bin

– Sprachregionen, in denen ich gelebt habe

– Sprachen, die ich gelernt habe (Schule/Kurse, mit Angabe von Dauer, Stunden-

zahl, Intensität)

– Sprachgebrauch bei der Arbeit, in der Ausbildung, im Bekanntenkreis, auf Reisen

– Lernerfahrungen, Lernfortschritte

Vorschlag zur Vorgehensweise:

1. Erste Informationen mit dem Formular 2.1 in einem «Lebenslauf» zusammen-

fassen und mit offiziellen Belegen aus Schulen und weiteren Ausbildungsstätten

ergänzen

2. Wichtige Momente der Sprachverwendung oder des Sprachenlernens von Hand

oder in einem eigenen Dokument beschreiben

3. Angaben machen zu:

Sprache und Niveau

Moment / Gelegenheit

Datum und Dauer

Geförderte Fertigkeiten und Kompe-tenzen

Fortschritte in ...

Spanisch Anfänger

Urlaub in Mexiko

Sommer 2007 15 Tage

Hörverstehen Sprechen

Ich kann ohne An-strengung Wegerklä-rungen in einer Stadt verstehen.Ich kann jemanden höflich und sicher nach dem Weg

Ich Selber zu einem be-stimmten Zeitpunkt Ihre Kenntnisse in einer oder mehreren Sprachen beurteilen

Andere Eine Drittperson (zum Beispiel Ihre Lehrperson) bitten, Ihre Selbstbeur- teilung zu ergänzen

Meine Ziele Eine Liste Ihrer Zielset-zungen machen

Abbildung 11

Abbildung 12

Page 12: ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz

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Dossier –Teil 3 des ESP

Im Dossier werden Sprachenkenntnisse der Benutzerin oder des Benutzers anhand

konkreter Beispiele illustriert. Solche Beispiele können sein:

– eine Radiosendung, die man gehört hat

– ein Zeitungsartikel, den man gelesen hat

– die Aufnahme einer Diskussion, an der man teilgenommen hat

– eine mündliche Präsentation, die man gegeben hat

– eine E-Mail oder ein Aufsatz, die bzw. den man geschrieben hat

Wichtig ist, dass die konkreten Beispiele möglichst alle Fertigkeiten abdecken.

Im Dossier legt man typische Dokumente aus früheren Zeiten und Beispiele, die die

Lernschritte oder Entwürfe aufzeigen, ab.

Die im Dossier abgelegten Beispiele werden im Formular 3.1 «Verzeichnis der

Arbeiten im Dossier» systematisch inventarisiert. Jedes Beispiel wird nummeriert

und mit einem informativen Titel versehen. Zusätzlich gibt man an, in welcher

Sprache es abgefasst ist, wann und unter welchen Umständen (Einzel- oder Gruppen-

arbeit, typische oder beste Arbeit) es benutzt wurde.

Die Sammelmappe in der Box ist das Aushängeschild des ESP. Das Dossier bietet

auch die Gelegenheit zu einer persönlichen Standortbestimmung. Mehrere und

verschiedenartige Dokumente werden dazu in einer Sammelmappe aufgenommen,

vor allem auch solche, die zeigen, dass die Benutzerinnen und Benutzer die Sprachen

auf eine individuelle Art und Weise und kreativ brauchen und lernen. Dies gelingt

umso besser, wenn das Dossier regelmässig nachgeführt und aktualisiert wird. Somit

ist es auch möglich, Rückschau zu halten. Sie können mit dem E-Portfolio Ihr

Dossier auch im Internet veröffentlichen.

Abbildung 13

Abbildung 14

Page 13: ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz

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Funktionen und Ziele des ESP III Der Name ist Programm Portfolio: Im Sinne des lebenslangen Lernens sammeln die Benutzerinnen

und Benutzer Erfahrungen und Dokumente ihres Lernens und belegen somit ihre

Fortschritte.

europäisch: Der Europarat ermutigt die Bewohnerinnen und Benutzer der euro-

päischen Länder, andere Sprachen zu lernen und zu lehren, Sprachenkenntnisse

sichtbar zu machen und zu vergleichen.

Sprachen: Gute Kenntnisse der Fremdsprachen erleichtern und fördern das gegen-

seitige Verständnis und die Kommunikationsfähigkeit, ermöglichen Einblicke in

die verschiedenen Kulturen, fördern die Mobilität und entsprechen wirtschaftlichen

Erfordernissen.

ESP III: Dieses Sprachenportfolio ist Teil einer Reihe von koordinierten schwei-

zerischen und europäischen Instrumenten einer Sprachenpolitik, die das Sprachen-

lernen als nachhaltigen gesellschaftlichen und kulturellen Prozess versteht.

Die Lernenden und ihre SprachenDie Arbeit mit dem Portfolio erlaubt Ihnen als Lernende, eine ganz persönliche

Beziehung zu den Sprachen, die sie können und (noch) lernen (werden), aufzubauen.

Das ESP III wird seine Funktion als Ihr persönlicher Lernbegleiter erfüllen,

wenn Sie es regelmässig benutzen und nachbereiten. Es wird Ihnen so erlauben,

– Ihre Fähigkeit zur Selbstbeurteilung Ihrer Sprachenkenntnisse weiterzuentwickeln

– Ihre Fähigkeit zum selbstverantwortlichen und selbstgesteuerten Lernen

auszubauen

– regelmässig Bilanz über Ihre Kenntnisse und Kompetenzen in Ihren Fremd-

sprachen zu ziehen

– Ihre Fähigkeit zu erhöhen, Ihre sprachlichen und kulturellen Erfahrungen zu

reflektieren und zu beschreiben

– Ihre Fähigkeit zu stärken, Lernziele selber zu setzen und so Ihre sprachliche

Ausbildung zu planen und zu kontrollieren

Die Lernenden, ihre Sprachen und die AnderenDas Sprachenportfolio ist ebenfalls das ideale Instrument, wenn es darum geht,

andere Personen über Ihre Lernerfahrungen und -erfolge zu informieren.

Mit dem ESP sprechen Sie in Sachen Fremdsprachen eine standardisierte Sprache,

die jeder versteht. Das ESP hilft Ihnen

– jeder interessierten Person über Ihre sprachlichen und kulturellen Kenntnisse und

Qualifikationen Auskunft zu geben – und dies in ganz Europa und darüber hinaus

– Ihre Kenntnisse, Ihre Kompetenzen, Ihre Qualifikationen und Ihre Erfahrungen

beim Fremdsprachenlernen zu dokumentieren

– Ihre Mehrsprachigkeit und Ihre Kenntnisse und Flexibilität im Umgang mit ver-

schiedenen Kulturen hervorzuheben

– Ihre persönliche und berufliche Mobilität zu steigern

Funktionen des ESP III und Adressaten

Page 14: ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz

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Die Anderen und Ihr Portfolio

Als Besitzerin oder Besitzer Ihres ESP verfügen Sie über Informationen, welche

andere Personen in bestimmten Situationen interessieren werden, z. B. bei der

– Anmeldung für eine Aus- oder Weiterbildung, bei der Auskünfte über Sprach-

kenntnisse verlangt werden

– Bewerbung für eine Arbeitsstelle, für die Sprachenkenntnisse Voraussetzung sind

– Planung eines Sprachaufenthaltes oder der Teilnahme an einem Sprachaustausch.

Globalskala

Page 15: ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz

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Portfolio européen des langues (PEL), modèle accredité No 01.2000European Language Portfolio (ELP), accredited model No. 01.2000

Le présent modèle est conforme aux Principes et Lignes directrices communs.This model confirms to the common Principles and Guidelines.

Conseil de la coopération culturelle / Comité de l’éducation – Comité de Validation du PELCouncil for Cultural Cooperation / Education Committee – ELP Validation Committee

Conférence suisse des directeurs can-tonaux de l’instruction publiqueSwiss Conference of Cantonal Ministers of EducationSchweizerische Konferenz der kantonalen ErziehungsdirektorenConferenza svizra dals directurs chan-tunals da l’educaziun publicaConferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione

Interkantonale Lehrmittelzentrale

Verlag / Maison d’édition /Casa editrice / Chasa editura / Publisher Schulverlag plus AG

Projektleiter / Directeur du projet / Direttore del progetto / Directur dal project / Project director Jensen Hans, Wertenschlag Lukas

Autoren / Auteurs / Autori / Auturs / Authors Hodel Hans-Peter, Margonis-Pasinetti Rosanna

Grafische Gestaltung / Réalisation graphique / Realizzazione grafica / Cumposiziun grafica / Layout and Production

Team hp Schneider, AG für Gestaltung, CH-Elsau

© 2010 Schulverlag plus AG 2. erweiterte Auflage 2011

Box Art.-Nr. 81103 ISBN 978-3-292-00607-3

© Conseil de l’Europe 2001 / by Council of Europe Globalskala, Echelle globale, Scala globale, Scala globala, Global scale. Raster zur Selbstbeurteilung, Grille pour l’autoévaluation, Griglia per l’autovalutazione, Schema per l’autovalitaziun, Self-assessment grid.

Page 16: ESP III Europäisches Sprachenportfolio Schweiz

Un linguaggio e un gigantesco "come se".

Giorgio Manganelli