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KAMMER KONZERT 3 BACH STRAWINSKY MENDELSSOHN

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KAMMERKONZERT

3

BACHSTRAWINSKY

MENDELSSOHN

PROGRAMM

JOHANN SEBASTIAN BACH Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048 für drei Violinen, drei Violen, drei Violoncelli und Basso continuoum 1714

[ Allegro ]AdagioAllegro

IGOR STRAWINSKY » Concerto en Ré « für Streichorchester » Basler Concerto « 1946

Vivace – Moderato – Con moto – ModeratoArioso: AndantinoRondo: Allegro

PAUSE

12'

12'

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Oktett Es-Dur op. 20 für vier Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli1825

Allegro moderato ma con fuocoAndanteScherzo: Allegro leggierissimoPresto

Jana Andraschke ViolineAnna Isabel Fritz ViolineWilliam Grigg ViolineElizabeth Macintosh ViolineMartina Horejsi-Kiefer ViolaAntje Kaufmann ViolaGerhard Dierig ViolaDaniel Raabe VioloncelloJoachim Griesheimer VioloncelloSylvia Borg-Bujanowski VioloncelloHenning Rasche KontrabassRoderick Shaw Cembalo

SA 16.12.17 15 UhrPodium der Kölner Philharmonie

Konzerteinführung um 14.30 Uhrmit Peter Tonger

30'

KREATIVE HOHENFLUGE VON BACH BIS MENDELSSOHN

Wechselspiel der Kräfte auf Augenhöhe. » Six Concerts avec plusieurs instruments «, so lautet der französische Originaltitel der sechs » Brandenburgischen Konzerte « von Johann Sebastian Bach. Der Titel verrät, was für diese Konzerte so typisch ist: die abwechslungs-reiche und klanglich reizvolle Besetzung mit jeweils verschiedenen Streicher- und Bläserkombinationen. So  entwickelt jedes Konzert eine markante Individualität. Da wiederholt sich einfach nichts, die Sammlung wirkt mit ihrem Facettenreichtum äußerst spannend, jedes Konzert hat sein eigenes » Gesicht «, jedes ist anders besetzt. Die Sammlung stellt auch exemplarisch dar, wie kreativ Bach als Instrumentalkomponist war. Zur Besetzung des 3. » Brandenburgischen Konzerts « gehören drei Violinen, drei Violen, drei Violoncelli und die Basso Continuo-Gruppe. Es passt jedoch nicht in das Schema eines landläufigen » Concerto grosso «, denn es fehlt ein langsamer Satz. Bach selbst gab als Satztitel an: » 1. Satz, Allegro in G dur. 2. Satz, Allegro in G dur. « Die beiden Sätze sind durch zwei schlichte Adagio-Akkorde verbunden, sie wirken wie eine sanfte Zäsur, nach der dann das Finale losstürmt. Bach verzichtet auf Soli, es konzertieren drei gleichberechtigte Streichergruppen. Im ersten Satz treten sie in einen eifrigen Wettstreit, Spannung baut sich auf, bis sich der Knoten löst und das Anfangsthema wiedererscheint. Die Benennung der sechs » Brandenburgischen Konzerte « bezieht sich übrigens auf den Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Bach hatte ihn bei einem Besuch in Berlin kennengelernt und widmete ihm die Konzertsammlung als sein » sehr unter-würfiger und sehr gehorsamer Diener «, so zu lesen auf der   autographen Widmungspartitur, die mit 24. März 1721

datiert ist. Vermutlich sind die Konzerte zwischen 1718 bis 1721 für die Hofkapelle in Köthen entstanden, die Bach zu dieser Zeit leitete.

Barock angeknüpft – modern fortgesponnen.Das » Concerto en Ré « ( in D, » Basler Concerto « ) schrieb Igor Strawinsky 1946 in Hollywood im Auftrag von Paul Sacher, dem Dirigenten des Baseler Kammerorchesters. Es ist Sacher und seinem Orchester gewidmet, sie brach-ten das Werk am 27. Januar 1947 in Basel auch zur Urauf-führung. Sacher hatte Strawinsky gebeten, zu seinem neuen Werk einen kurzen Einführungstext zu verfassen, was er dann auf betont lakonische, hier sogar fast provokante Art auch tat. Nüchtern stellte er fest, » dass das Werk für ein Streichorchester komponiert ist ( eben – man wird es sogleich sehen ), dass es drei Teile hat ( eben

– man wird es in Ihren Programmen in aller Form lesen ), dass es zum wenigsten atonal ist ( aber eben – glauben Sie nicht, dass das Publikum vielleicht das Vergnügen haben wird, dies selber zu entdecken? ) « Die Musik mag zwar, oberflächlich betrachtet, den Anschein erwecken, als sei sie entsprechend den Formprinzipien des 18. Jahr-hunderts konzipiert. Mit den Wechseln von Soli und Tutti knüpfte Strawinsky an den Concerto-grosso-Typ der » Brandenburgischen Konzerte « Bachs an. Doch beim genaueren Hinhören bemerkt man, dass sie harmonisch eindeutig im 20. Jahrhundert zu Hause ist. Das bezeugt schon ihre Vielschichtigkeit. Struktur und Rhythmik weisen auf barocke Vorbilder hin, die komplexe Tonali-tät aber ist modern. Der nach außen gefällig wirkende Charakter des Stückes verdeckt Widersprüche auf elegante Art und Weise.

Abheben zum Wolkenflug – auf den Schwingen von Goethe.» Mein Felix fährt fort und ist fleißig. Er hat soeben wie-der ein Oktett für acht obligate Instrumente vollendet, das Hand und Fuß hat «. So die stolzen Worte Carl Friedrich Zelters, des Lehrers von Felix Mendelssohn Bartholdy, an seinen Freund Johann Wolfgang von Goethe, der dem jungen Felix Mendelssohn freund-schaftlich verbunden war und seine Kunst überaus schätzte. Es heißt, dass sich Mendelssohn zu seinem Oktett Es-Dur op. 20 für 4 Violinen, 2 Bratschen und 2 Violoncelli von Versen des Walpurgisnachtstraums aus dem » Faust «, Ende von Kapitel 25 inspirieren ließ:

Wolkenzug und Nebelflor Erhellen sich von oben.

Luft im Laub und Wind im Rohr, Und alles ist zerstoben.

Das Oktett op. 20 ist ein geniales Frühwerk des 16- jährigen Mendelssohn. Es entstand 1825, knapp ein Jahr vor der berühmten Ouvertüre zu » Ein Sommer-nachtstraum «. Eine beschwingende Leichtigkeit cha-rakterisiert das Stück von Anfang an. Voller Elan jubelt die erste Violine mit dem kraftvollen Hauptthema los, von den wogenden Unterstimmen getragen. Es wandert durch die einzelnen Stimmen, wird vom ausgedehnten Seitenthema verdrängt, dann mit ihm zusammen-geführt und verarbeitet. Die Durchführung entwickelt sich zu einem Drama. In der Coda am Schluss erhält das

Hauptthema noch einmal einen enthusiastischen Schub. Formal und in der Behandlung der Klangfarbenregister der Streichergruppen ist dieser Satz mit seinem über-quellenden Melodienstrom ein einziger Geniestreich. Im filigranen Andante im 6 / 8-Takt versucht Mendelssohn erstmals, das Formmodell des Sonatensatzes auf einen langsamen Satz anzuwenden, der in manchen lyrischen Partien an Schubert erinnert. Mendelssohn treibt in die-sem Satz ein faszinierendes Spiel mit den Tonarten, aber auch mit dem polyphonen Gewebe, das von den acht Streichern gesponnen wird. Das flirrende Scherzo ist der populärste Satz das Werkes – das Juwel. Mendelssohn hatte genaue Vorstellungen, wie dieser Satz zu spielen sei, berichtet seine Schwester Fanny. Das ganze Stück solle » staccato und pianissimo « vorgetragen werden. » Die einzelnen Tremulando-Schauer, die leicht auf-blitzenden Pralltriller, alles ist neu, fremd und doch so ansprechend, so befreundet, man fühlt sich so nahe der Geisterwelt, so leicht in die Lüfte gehoben, ja man könnte selbst einen Besenstil in die Hand nehmen, der luftigen Schaar besser zu folgen. Am  Schlusse flattert die erste Geige federleicht auf – und Alles ist zerstoben «. Aus einem » Übungsbuch « des jungen Mendelssohn geht hervor, dass ihn sein Lehrer Zelter zu gründlichen kontrapunktischen Studien anhielt. Das Finale des Streichoktetts zeigt, was er gelernt hatte. Statt eines Rondos komponierte Mendelssohn ein Fugato, das sich zu einer Art Perpetuum mobile entwickelt. Schließlich taucht noch  einmal das Scherzo-Thema auf, dann endet das Werk mit einer effektvollen Coda.

Norbert Hornig

BIOGRAFIEN

Jana Andraschke studierte Orchestermusik an der Musikhochschule Mannheim bei Roman Nodel. Ihr  Meisterklassenstudium legte sie bei Grigori Zhislin in Würzburg ab. 2007 spielte sie im Verdi Quartett und spielte solistisch u. a. mit der Jungen Kammerphil-harmonie Hamburg, der Sinfonietta Trier und Archi di Colonia. Jana Andraschke war 2001 für ein Jahr bei den Münchner Philharmonikern und ist seit 1999 stell-vertretende Konzertmeisterin der Bayerischen Kammer-philharmonie. Seit September 2003 ist sie Mitglied des Gürzenich-Orchesters und gehört seit 2014 dem Rubin-Quartett an.

Anna Isabel Fritz, in Mannheim geboren, studierte an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Ulf Schneider sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Christian Altenburger. Sie erhielt wertvolle künstlerische Impulse von u.a. Gerhard Schulz, Ivry Gitlis, Mi-Kyung Lee und Donald Weilerstein. Erste Orchestererfahrungen sammelte sie als Praktikantin bei der NDR Radio-philharmonie Hannover, im Orchester des Schleswig Holstein Musik Festivals und bei der Gustav Mahler Akademie in Bozen. Seit September 2015 ist Anna Isabel Fritz Mitglied im Gürzenich-Orchester Köln.

William Grigg wuchs in einem musikalischen Eltern-haus in Melbourne auf. An der University of Melbourne bei Fintan Murphy und Elizabeth Sellars schloss er seinen Bachelor mit Auszeichnung ab. Danach führte ihn sein Weg an die Hochschule für Musik in Köln, wo er bei Gorjan Kosuta im Jahre 2012 sein Diplom ablegte. Anschließend beendete er sein Studium an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf bei Yamei Yu mit Auszeichnung. Nachdem William Grigg als Praktikant und Aushilfe im Gürzenich-Orchester tätig war, ist er seit Januar 2017 festes Mitglied des Orchesters.

Elizabeth Macintosh wurde in Glasgow, Schottland geboren. Mit 14 Jahren gewann sie ein Stipendium für ihr Studium an der Royal Scottish Academy of Music and Drama. Zudem studierte sie an der Royal Academy in London, an der Hochschule für Musik in Köln bei Igor Ozim und Gorjan Kosuta. Mit 22 Jahren war Elizabeth Macintosh das damals jüngste Mitglied des BBC Scottish Symphony Orchestra. Neben vielen verschiedenen Orchesteraushilfstätigkeiten in Deutschland und Groß-britannien war sie von 1983 bis 1989 Mitglied der Deut-schen Kammerakademie Neuss. Seit 1989 ist Elizabeth Macintosh Mitglied im Gürzenich-Orchester Köln.

Martina Horejsi-Kiefer studierte bei Barbara Westphal an der Musikhochschule Lübeck, bei Yossi Gutman am Joseph Haydn-Konservatorium Eisenstadt in Österreich und bei Hartmut Rohde an der Hochschule der Künste in Berlin. Nach dem Studium nahm sie dort zunächst eine Lehrtätigkeit auf. Als Solistin trat sie mit dem Radio Kammerorchester Köln und der Camerata Kiel auf. Seit 2002 ist sie Vorspielerin der Bratschen des Gürzenich-Orchesters Köln. Neben ihrer Orchester-tätigkeit musiziert sie regelmäßig in verschiedenen Kammermusikensembles und ist Bratschistin des Rubin-Quartetts.

Antje Kaufmann studierte an der Musikhochschule Köln Bratsche bei Rainer Moog und Kammermusik beim Amadeus- und beim Alban Berg-Quartett. Während ihres Studiums war sie u. a. Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und des Orchesters des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Schon während ihres Studiums, das sie mit dem Konzert-examen abschloss, war sie beim Philharmonischen Orchester Dortmund tätig. 1996 wechselte sie zum Gürzenich- Orchester und tritt seither regelmäßig mit verschiedenen Kammermusikensembles auf.

Gerhard Dierig studierte Bratsche in Essen und Düsseldorf und legte seine künstlerische Reifeprüfung bei Jürgen Kussmaul ab. Mit seinen Geschwistern bildete er das Dierig-Quartett. Sein Interesse gilt auch dem Gesang: In den vergangenen Jahren übernahm er Partien wie Tamino in der » Zauberflöte « und Alfred in der » Fledermaus «. Er widmet sich außerdem der Musik des frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere der klassischen und ungarischen Operette und des Tonfilms. Seit 1991 ist er Mitglied des Gürzenich-Orchesters und tritt darüber hinaus auch als Solist auf.

Daniel Raabe studierte Cello bei Wolfgang Boettcher, Zara Nelsova und Lynn Harrell. Er war Gründungsmitglied des Ponche-Quartetts, erhielt ein Jahresstipendium beim LaSalle-Quartett und gastierte beim Aspen Summer Fes-tival. Daniel Raabe war Mitglied des Kammerorchesters der Jungen Deutschen Philharmonie und Mitbegründer des Kammerorchesters Oriol in Berlin. Seit jeher beschäf-tigt er sich intensiv mit Neuer Musik. So war er Mitglied von » work in progress « in Berlin und  gastierte bei der musikfabrik NRW und beim Ensemble Modern. Seit 1990 ist er Cellist beim Gürzenich- Orchester Köln; zudem ist er Mitglied des Orchesters der Bayreuther Festspiele.

Joachim Griesheimer, geboren in Darmstadt, erhielt seine Ausbildung bei Gehard Mantel, Angelica May und Johannes Goritzki in Frankfurt und Düsseldorf. Er enga-giert sich stark auf dem Gebiet der Kammermusik. Als Mit-glied des Grüneburg Klaviertrios wurde er vom Odeon-Trio, Haydn-Trio und Beaux Arts Trio gefördert und mehrfach international ausgezeichnet. Zahlreiche Konzerte und Rundfunkaufnahmen im In- und Ausland folgten. Seit 1989 ist Joachim Griesheimer stellvertretender Solo-Cellist im Gürzenich-Orchester. Zudem spielt er in verschiedenen Ensembles, so beispielsweise im Gürzenich-Quartett und dem Ensemble Quatrain Cologne.

Sylvia Borg-Bujanowski absolvierte ihr Violon-cello-Studium an der Hochschule der Künste Berlin bei Markus Nyikos. Anschließend erhielt sie ein Stipendium an der Herbert-von-Karajan-Akademie des Berliner Philharmonischen Orchesters. Während dieser Zeit unterhielt sie eine mehrjährige Aushilfstätigkeit bei den Berliner Philharmonikern. Seit 1993 ist sie Mitglied im Gürzenich-Orchester Köln.

Henning Rasche wurde 1965 in Detmold geboren und erhielt zunächst Geigenunterricht, bis er mit 16 Jahren zum Kontrabass wechselte. Ein halbes Jahr später wurde er als Jungstudent in die Detmolder Musikhochschule aufgenommen und studierte dort bei Walter Meuter. Seit 1986 ist er Mitglied des Gürzenich- Orchesters, seit 2008 Stellvertretender Solo-Kontra-bassist. Seit 2007 ist er zudem Mitglied des Orchesters der Bayreuther Festspiele.

Roderick Shaw ist am Cembalo genauso zu Hause wie am Klavier oder Dirigentenpult. Jahrelang hat er beides miteinander verbunden, indem er sein Barockorchester » The Academy of the Begijnhof « vom Cembalo aus leitete. Es entstanden mehrere inter-national beachtete CDs mit Musik von Henry Purcell. Heute ist er sowohl mit Sinfonieorchestern auf dem Konzertpodium zu erleben als auch in der Kammermusik, die er gemeinsam mit namhaften Partnern in einem Repertoirerahmen von Bach bis Ligeti aufführt. Der studierte Pianist, Musikwissenschaftler ( Cambridge University ) und Dirigent gastiert auch an renommier-ten Opernhäusern wie der Bayerischen Staatsoper München und am Teatro Real Madrid.

VORSCHAU

Karten ( 0221 ) 280 282

KAMMERKONZERT 4

YORK HÖLLER » Tagträume «Sieben Klanggedichte für Violine, Violoncello und Klavier

BERND ALOIS ZIMMERMANN Trio für Violine, Viola und Violoncello

ROBERT SCHUMANN Quintett Es-Dur für 2 Violinen, Viola, Violoncello und Klavier

Alvaro Palmen Viola Elisabeth Polyzoides Violine Demetrius Polyzoides Violine Daniel Raabe Violoncello Janna Polyzoides Klavier

SA 24.02.18 15 Uhr Kölner Philharmonie

FLORAKONZERT 2

MAURICE RAVELTrio a-Moll für Violine,Violoncello und Klavier

OLIVIER MESSIAEN» Quatuor pour la fin du temps «für Klarinette, Violine,Violoncello und Klavier

Blaž Šparovec KlarinetteJordan Ofiesh ViolineBonian Tian VioloncelloToni Geiger Klavier

SO 04.03.18 11 UhrFlora Köln, Festsaal

guerzenich-orchester.de

Norbert Hornig ist freier Musikjournalist und Jurymitglied beim » Preis der deutschen Schallplattenkritik «. Er arbeitet regelmäßig für die Fachzeitschriften Fono Forum und STEREO sowie für die Musikabteilung des Deutschlandfunks. Als Streicherexperte gab er Albrecht Roeselers Standardwerk » Große Geiger unseres Jahrhunderts « neu heraus.

Herausgeber Gürzenich-Orchester Köln, Patrick Schmeing ( Geschäftsführender Direktor ) Redaktion Tilla Clüsserath ( verantwortlich ), Patricia Knebel Textnachweis Der Text von Norbert Hornig ist ein Originalbeitrag. Fotos Titel / Vorschau: Holger Talinski; Impressum: Magdalena Spinn Gestaltung nodesign.comDruck inpuncto:asmuth druck + medien gmbh

Gefördert von der Concert-Gesellschaft Köln e. V. und KölnMusik

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind.

0,50 €

Fritz Kreisler (1875-1962) Introduktion und Allegrofür Violine und Klavier (überlebt)

William Denis Browne (1888-1915) To Gratiana Dancing and Singing für Singstimme und Klavier (gefallen)

Rudi Stephan (1887-1915) Groteske für Violine und Klavier (gefallen)

George Butterworth (1885-1916) Love Blows As The Wind Blows für Bariton und Streicher (gefallen)

Claude Debussy (1862-1918) Noël des Enfants für Singstimme und Klavier (erlebt)

Frederick S. Kelly (1881-1916) Elegy für Streichquintett (gefallen)

Ralph Vaughan Williams (1872-1958) Klavierquintett c-Moll (überlebt)

Ronan Collett BaritonSlava Chestiglazov ViolineJuta Õunapuu-Mocanita ViolineMatthias Buchholz Viola

Oren Shevlin Violoncello Stanislau Anishchanka KontrabassNicholas Rimmer Klavier

Sonntag 17.12.17 18:00Einführung 17:30 mit Peter Tonger

Sancta Clara-KellerAm Römerturm 3 • 50667 Köln

Montag 18.12.17 20:00Einführung 19:30 mit Peter Tonger

Historischer GemeindesaalKronprinzenstraße 31 • 53173 Bonn

Short StoriesShort Stories

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ERLEBT – GEFALLEN – ÜBERLEBT

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