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  • NationaleNaturlandschaften

    H E R A U S G E B E R : Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz / Hallesche Straße 68a / OT Roßla, 06536 SüdharzTel.: 034651-298890 / Fax: 034651-2988999 Internet: www.bioreskarstsuedharz.de / poststelle@suedharz.mule.sachsen-anhalt.de© Fotos: BR-Mitarbeiter & HNO, Titelfoto: Karsten KühneRedaktion: Christiane Funkel / Layout: www.signa-design.de / Herstellung: www.q-druck.de

    N E W S L E T T E R 3 0 . A U S G A B E O K T O B E R 2 0 1 7

    KarstKurierBiosphärenreservat

    Karstlandschaft Südharz

    A N S P R E C H P A R T N E R I N D E R V E R W A L T U N G D E S B I O S P H Ä R E N R E S E R V A T E S :

    Leiterin des Biosphärenreservates: Christiane Funkel 034651-29889 16 christiane.funkel@suedharz.mule.sachsen-anhalt.deInnere Organisation, Haushalt, Ausstellungen: Carla Böttcher 034651-29889 14 carla.boettcher@suedharz.mule.sachsen-anhalt.deIT-Einsatz, GIS-Betrieb, Karstbibliothek: Egbert Freisinger 034651-29889 19 egbert.freisinger@suedharz.mule.sachsen-anhalt.deLandesreferenzstelle für Fledermausschutz: Bernd Ohlendorf 034651-29889 22 bernd.ohlendorf@suedharz.mule.sachsen-anhalt.deTourismus und Umweltbildung: Bettina Bauerschäfer 034651-29889 15 bettina.bauerschaefer@suedharz.mule.sachsen-anhalt.deFachbereichsleiter Botanik, NATURA 2000-Gebiete, Monitoring: Armin Hoch 034651-29889 21 armin.hoch@suedharz.mule.sachsen-anhalt.deFachbereichsleiterin Wald, Streuobst, Junior-Ranger-Programm: Karin Rost 034651-29889 56 karin.rost@suedharz.mule.sachsen-anhalt.deLandschaftspflege, Pflege NSG: Michael Kriebel 034651-29889 28 michael.kriebel@suedharz.mule.sachsen-anhalt.de

    Was ist los im Biosphärenreservat?Ausgewählte Veranstaltungen von Oktober bis November 201718. und 20. Okto-ber – 16.00 Uhr

    21. Oktober10.00 Uhr

    21. Oktober10.00 Uhr

    15.00 Uhr

    25. und 27. Okto-ber – 16.00 Uhr

    30. Oktober15.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr

    01. November15.30 Uhr

    02. November19.00 Uhr

    05. November13.00 Uhr

    16. November19.00 Uhr

    18. Novemberab 10.00 Uhr

    21. November14.00 Uhr

    KURZNACHRICHTEN im 30. KarstKurierPflanzung einer Lutherlinde als Auftakt zur HerbsttagungAm 18. November laden der Landkreis Mansfeld-Südharz, das Kirchspiel Roßla und das Bio sphären-reservat Karstlandschaft Südharz um 10.00 Uhr zurPflanzung einer Lutherlinde anlässlich 500 JahreReformation an der Kirche »St. Trinitatis« in Roßlaein. Mit der Pflanzung des Lutherbaumes führen dieAkteure eine lange Tradition fort. Die sogenannten»Lutherbäume« sind keine gewöhnlichen Bäume.Sie erinnern an den Reformator Dr. Martin Luther(1483–1546). In der Vergangenheit wurden zueinem Jubiläum, zum Beispiel Luthers 400. Ge -burts tag 1883, oder zu früheren Reformations -jubiläen, Eichen, Buchen oder Linden gepflanzt.Im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharzgibt es bereits eine Lutherbuche in Stolberg (Harz). Mit Hilfe der Lutherbäume machte man in derehemaligen DDR auf Umweltprobleme aufmerk-sam. So rief 1982 das Kirchliche Forschungsheim(KFH) in Wittenberg dazu auf, zum 500. GeburtstagMartin Luthers Standorte von Lutherbäumen inder DDR zu sammeln und ihre Geschichte ein-schließlich ihrer Umweltschäden zu dokumen-tieren. Außerdem wurden zu dieser Zeit neueBäume gepflanzt. (Infos unter: www.lutherbaum.de)

    Anschließend findet im Saal der Verwaltung desBiosphärenreservates Karstlandschaft Südharz dieHerbsttagung statt. Sie steht in diesem Jahr unterdem Thema: »Auf dem Weg zu einer innovativenund lebenswerten Modellregion«. Es wird eineZwischenbilanz zur Umsetzung des Rah-menkonzeptes gezogen: wo stehen wir, wohingeht die Ent wicklung zukünftig, was kann einBiosphärenrervat leisten. (sro)

    Wanderung zu den Kranichen am Stausee KelbraMit: Mitarbeiter der BR-Verwaltung

    »Geschichte erleben im Biosphärenreservat: Entdeckungen am Lutherweg« Eine geführte Wanderung um und in Stolberg mit his-torischen Persönlichkeiten, Dauer: ca. 3 Std., überwiegendauf den Bandwegen, (bitte festes Schuhwerk tragen).

    Große Frischpilzausstellung mit Pilzberatung Mit: Pilzberater Jürgen Peitzsch, Wettelrode

    Vortrag zur Frischpilzausstellung: »Pilze – geliebt,gefürchtet, geheimnisvoll …« Referent: Dr. Bernd Ihl, Halle (Saale)

    Wanderung zu den Kranichen am Stausee KelbraMit: Mitarbeiter der BR-Verwaltung

    Wildfrüchte – »Bonbons der Natur« – WORKSHOP inder Biosphärenreservatsverwaltung in RoßlaMit: Katharina Bolle-KatthöverAnmeldung bis zum 26.10.2017 ist erforderlich!Tel.: 034775/81819 • Kosten: 15,- Euro/Person

    Wanderung zu den Kranichen am Stausee KelbraMit: Mitarbeiter der BR-Verwaltung

    Vortrag: »Hören und Gehörverbesserung mit natür-licher Akustik«Mit: Anke Kühnemann, Riestedt

    Sonntagswanderung: »Von Pölsfeld zum Zollhaus«Mit: Iris Brauner, Rolf-Dieter Karnstedt, Südharzer Karstland-schaft e. V.

    Vortrag: »Eine Reise durch Neuseeland«Mit: Toni Wipper, Höhnstedt

    Herbsttagung des Biosphärenreservates Karstlandschaft Südharz: »Auf dem Weg zu einer innovativen und lebenswertenModellregion – Umsetzung des Rahmenkonzeptes für dasBiosphärenreservat Karstlandschaft Südharz«

    Kinder basteln schöne Dinge für den AdventWeitere Infos und verbindliche Anmeldung bitte bis16.11.2017 unter Telefon: 034651/298890, (Unkostenbeitrag: 2 €)

    Treffpunkt: RezeptionCampingplatz Stausee

    Treffpunkt: Stolberg (Harz), Ludetal,Parkplatz hinter dem Ritter-tor

    Wo: Verwaltung des Bio-sphärenreservates in Roßla

    Wo: Verwaltung des Bio-sphärenreservates in Roßla

    Treffpunkt: RezeptionCampingplatz Stausee

    Wo: Verwaltung des Bio-sphärenreservates in Roßla

    Treffpunkt: RezeptionCampingplatz Stausee

    Wo: Verwaltung des Bio-sphärenreservates in Roßla

    Treffpunkt: Pölsfeld,Ortsmitte am KaffeeSiebenhüner

    Wo: Verwaltung des Bio-sphärenreservates in Roßla

    Wo: Verwaltung des Bio-sphärenreservates in Roßla

    Wo: Verwaltung des Bio-sphärenreservates in Roßla

    Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen ein:21.10. Wanderung: Entdeckungen am Lutherweg in Stolberg, 10 Uhr 21.10. Frischpilzausstellung mit Pilzberatung in Roßla, 10 Uhr Vortrag: »Pilze – geliebt, gefürchtet, geheimnisvoll …« 15 Uhr 30.10. Workshop: Wildfrüchte – »Bonbons der Natur« 15.30 Uhr … und kommen Sie zu unseren geführten Wanderungensowie Vorträgen – alle Termine auf Seite 4

    Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie hat das Ju-dasohr (Auricularia auricula-judae) zum Pilz desJahres 2017 gewählt. Der unverwechselbareSpeisepilz hat die Form einer Ohrmuschel. Diegallertartigen und knorpeligen Pilzfruchtkörpersind das ganze Jahr über zu sehen.

    Ihre Farbe variiert von rötlichbraun, violettgrau bisolivbraun. Als Saprobiont (Zersetzer) ernährt er sichvom Holz. Ein weiterer volkstümlicher Name »Hol-underpilz« weist schon auf sein häufiges Vorkom-men an älteren und geschwächten Stämmen undÄsten des Schwarzen Holunders (Sambucus nigra)hin. Er kommt aber auch auf anderen Laubhölzern,wie z. B. Ahorn und Buche, vor.

    Das Judasohr ist wie viele Pilzarten ein Überlebens -künstler. Da der Pilz an den Stämmen und Ästender Laubbäume nur unregelmäßig Wasser be -kommt, hat er eine ungewöhnliche Strategie ent -wickelt: Bei Trockenheit schrumpft der Pilzzusammen, wenn es regnet, quillt er wieder auf. (sro)

    Pilz des Jahres: Das Judasohr

    Karstkurier-Nr30-Druck.qxp_Layout 1 12.10.17 09:32 Seite 1

  • Zählung der Herbst-Wendelähre brachte Spitzenwert! Feuersalamander und Leberpilz anstatt Haselmaus und Siebenschläfer

    Projekt Südharz-Kyffhäuser (S-Ky) hat begonnen

    GEZÄHLTES & ERFREULICHES im 30. KarstKurier VERMISSTES & TOURISTISCHES im 30. KarstKurier

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    Das Orchideenjahr 2017 endet mit einerposi tiven Nachricht: Bei der jährlich durchge-führten Zählung der Herbst-Wendelähre(Spiranthes spiralis) wurden 949 Exemplaregezählt. Es ist das höchste Ergebnis seit Be-ginn der Zählung im Jahr 1985.

    Die Herbst-Wendelähre, die auch Herbst-Wendelorchis oder Herbst-Drehwurz ge -nannt wird, gehört zu den Kleinsten derheimischen Orchideen, die erst in der zweitenAugusthälfte ihre zarten, weißen Blüten öffnet.Die Pflanze wird maximal 25 cm hoch undder ährige Blütenstand mit 6 bis 25 Einzel-blüten ist spiralförmig gedreht. Die geschützteArt ist vom Aussterben bedroht. Sie wächst inZwergstrauchheiden, Magerweiden sowie inTrocken- und Halbtrockenrasen.

    Die konkurrenzschwache Orchidee bevor -zugt Standorte, die durch Schaftrift undSchafbeweidung erhalten werden. DurchWegfall der Triften, Verbuschung und mas-siven Nährstoffeintrag (Eutrophierung) sindviele Vorkommen erloschen. Im Biosphären-reservat Karstlandschaft Südharz undseinem Umfeld gab es früher sechs Vorkom-men. Nur ein Standort in der Nähe vonHainrode ist erhalten geblieben. Durch fehlende Nutzung erreichte der Be-stand im Jahre 2003 mit 24 Exemplarenseinen Tiefpunkt. Durch gezielte Maßnah-men, wie eine Lenkung des Bewei-dungsregimes in Abstimmung mit demansässigen Schäfereibetrieb und derNachmahd einiger Flächen durch Land-schaftspfleger des Biosphärenreservates, kon-nte sich der Bestand erholen undstabilisieren. 2010 wurden erstmals über 600Pflanzen ermittelt und 2015 waren es knapp750 Exemplare.Dieses Ergebnis ist beispiel-gebend für eine mögliche gute Zusammenar-beit zwischen Landwirtschaft undNaturschutz – die Erhaltung der Arten-vielfalt ist wichtige Lebensgrundlage für unsalle. Im Namen der Herbst-Wendelähre gehtein Dankeschön dafür an alle Beteiligten!

    Armin Hoch

    Bei der Exkursion wurde ein Feuersalamander entdeckt. An diesem Tag gab es viel zu erforschen.

    Bei der Exkursion wurde dieser Leberpilz entdeckt. Das Sammelergebnis der Nussjagd.

    Herbst-Wendelähre (Spiranthes spiralis)

    Mit farbigen Holzstäbchen markiert Frank Meysel vomArbeitskreis Heimische Orchideen die Standorte derHerbst-Wendelähre

    Statistik: Zählergebnisse des Vorkommens der Herbst-Wendelähre bei Hainrode von 1985 bis 2017

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    Wo sind die Haselmäuse und Siebenschläfer?Beim 8. Haselmauscamp in Hainrode beka-men die 23 Teilnehmer in diesem Jahr leidernicht die erhofften Bilche zu sehen.

    Auch bei der Nussjagd wurden keine Nüssemit den typischen Fraßspuren von Hasel -mäusen und Siebenschläfern, sondern nurmit Spuren von Mäusen, Vögeln und demHaselnussbohrer gefunden. Dafür entdeck-ten die Teilnehmer bei der Exkursion unteranderem den seltenen Eichen-Leberreis-chling, auch Leberpilz oder Ochsenzungegenannt (Fistulina hepatico) und einen Feuer-salamander (Salamandra salamandra). Bevor es zur Exkursion ging, informierteArmin Hoch in einem Vortrag über die Le-bensweise der Bilche, zu denen im mitteleu-ropäischen Raum neben dem Siebenschläferund der Haselmaus auch der Gartenschläferund der Baumschläfer gehören. Anschließend wurden Bilchröhren undNistkästen gebaut. So können die seltenenNagetiere in den Wäldern zusätzlich Unter-schlupf finden, da vielfach entsprechendeBaumhöhlen fehlen. Karsten Kühne hattegenügend Bauteile vorbereitet, so dass dieCamp-Teilnehmer die Unterschlupfmög lich-

    Die Teilnehmer des Haselmaus-Camps bauten Kästen fürdie Bilche.

    Die Teilnehmer des Haselmauscamps auf dem Weg zurNussjagd.

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    keiten auch für den eigenen Garten oder dieStreuobstwiese mit nach Hause nehmenkonnten. Bei der abschließenden Kastenkon-trolle im Hainröder Wald wurden die neuenKästen und Bilchröhren aufgehängt bzw. anZweigen befestigt. Außerdem wurden alle 17Kästen im Kontrollrevier nummeriert unddie GPS-Koordinaten notiert. Das erleich -tert zukünf tig die Bestandsdokumentation. Die Mitarbeiter des Biosphärenreservatesfreuen sich über Hinweise zum Vorkommenvon Siebenschläfer, Haselmaus und Co. inder Region. Infos und Kontakt:034651/29889-0 oder poststelle@suedharz.mule.sachen-anhalt.de(www.bioreskarstsuedharz.de) Steffi Rohland (sro)

    Das Projekt Südharz-Kyffhäuser (S-Ky),welches sich die gemeinsame touristische Ver-marktung des Südharzes und der Kyffhäuser-region auf die Fahne geschrieben hat, ist ausden Startlöchern.

    Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Südharz-Kyffhäuser, unter Federführung der Stand -ortmarketing Gesellschaft Mansfeld-Süd- harz (SMG) und des Initiators Clemens Rit-ter Kempski, hatten Gewerbetreibende undUnternehmer zum ersten Regionalworkshop

    eingeladen. Über 40 Interessierte, vor allemHoteliers und Gastwirte, aber auch Mitarbei-terinnen der Tourist-Informationen aus derRegion, nahmen die Gelegenheit wahr, sichim Roten Saal des Stolberger Schlosses überdas Projekt zu informieren. Die Südharz-Kyffhäuser-Region hat eine at-traktive Natur- und Kulturausstattung.Allerdings mangelt es derzeit vielfach nochan der Breite und Qualität der touristischenAngebote. Das S-Ky-Projekt will deshalbtouristische und tourismusnahe Un-

    ternehmen aus der Region bei der Planungund Umsetzung von Investitionen, dem Aus-bau der Qualität oder bei der Schaffungneuer touristischer Angebote unterstützen.Dazu können sie sich kostenlos von einemQualitätsmanager zu Investitionen undquali tätsverbessernden Maßnahmen beratenlassen. Inzwischen gibt es 12 Interessenten,die S-Ky-Partner werden möchten. (sro) Ansprechpartner ist Matthias Grünberg(Qualitätsmanager der SMG). Mobil: +49 177-2952576. www.smg-msh.de

    Karstkurier-Nr30-Druck.qxp_Layout 1 12.10.17 09:32 Seite 2

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