biographie d'adolf hitler

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ADOLF HITLERLA MONTÉE AU POUVOIR (1889-1933)

Sa famille et son enfance

• Naissance le 20 avril 1889 à Braunau (Autriche)

• Père assez vieux, douanier retraité avec un caractère difficile et tyrannique

• Élève fainéant quittant la “Realschule” sans diplôme

• Seul intérêt: le dessin => volonté de devenir artiste

Les années décisives (1907-1913)• 2 échecs successifs à l’examen d’admission pour

l’Académie des Beaux-Arts de Vienne

• “Artiste libre” avec un revenu convenable

• Participation à la vie politique de Vienne par des lectures, des discussions et des observations d’hommes politiques

=> formation de sa “Weltanschauung”

• Influence du courant idéologique de Georg von Schönerer = pangermanisme

=> adoption du nationalisme extrême de l’antisémitisme de l’antislavisme de l’antisocialisme/-communisme

Georg Ritter von Schönerer

LA 1ère GUERRE MONDIALE ET SES CONSÉQUENCES

• Volontaire dans l’armée allemande

• Blessure aux yeux: Hitler = aveugle pendant plusieurs mois

• Choc lors de la capitulation allemande

• Décision de devenir politicien (“Ich aber beschloss, Politiker zu werden”)

• Partisan de la “Dolchstoßlegende”

• Soldat de la Reichswehr jusqu’en 1920

• Premiers exploits comme orateur charismatique

Jeunes fêtant la déclaration de la Première Guerre mondiale

Hitler et la NSDAP• En tant que membre de la Reichswehr: mission secrète

= observation d’un parti obscur: la DAP (Deutsche Arbeiterpartei)

• Membre de la DAP (N° 55 et non N° 7 selon lui)

• Changement de nom du parti -> NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei)

• Proclamation du programme des 25 points

• Extension du parti en Bavière

• Publication du journal “Völkischer Beobachter”

Gottfried Feder, auteur du programme des 25 points

25-Punkte-Programm der NSDAP

1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.

2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den andere Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St Germain.

3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.

4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.

5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremdengesetzgebung stehen.

6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde, nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf. Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichten auf Charakter und Fähigkeiten.

7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Staatsbürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.

8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit dem 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.

9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.

10. Erste Pflicht jedes Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen. Daher fordern wir:

11. Abschaffung des Arbeits- und mühelosen Einkommens, Brechung der Zinsknechtschaft.

12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden: Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.

13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts) Betriebe.

14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.

15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Altersversorgung.

16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.

17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.

18. Wir fordern den Rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemeininteresse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.

19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemeinrecht.

20. Um jedem fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellung zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.

21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht, durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugendausbildung beschäftigenden Vereine.

22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.

23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir, daß:

a. sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen,

b. nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden,

c. jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzlich verboten wird, und fordern als Strafe für Übertretungen die Schließung eines solchen Zeitungsbetriebes sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.

Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt, und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.

24.Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen. Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage: Gemeinnutz vor Eigennutz.

25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir: Die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen. Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.

Die Führer der Partei versprechen, wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens für die Durchführung der vorstehenden Punkte rücksichtslos einzutreten.

Résumé des “25 points”

• Création d’un “Großdeutschen Reiches”• Abolition du traité de Versailles• Exigence d’un agrandissement territorial• Définition du terme “Volksgenosse”• Définition du statut des étrangers• Exclusion des étrangers du pouvoir politique• Priorité économique pour les citoyens allemands• Arrêt de l’immigration• Égalité des droits et devoirs pour les citoyens

• Obligation de travailler

• Défense des revenus mobiliers et immobiliers

• Confiscation des profits provenant de la guerre

• Nationalisation des “trusts”

• Participation aux bénéfices des grandes entreprises

• Pension pour personnes âgées

• Création d’une classe moyenne aisée

• Exigence d’une réforme agraire

• Lutte contre les ennemis du peuple

• Exigence d’une loi purement allemande

• Accès à l’éducation pour les doués

• Protection des mères et des enfants/Jeunes

• Création d’une armée du peuple

• Contrôle et censure de la presse

• Liberté de culte chrétien

• Collectivité au lieu de l’individualisme

• Création d’un État fortement centralisé

Les années 1920

• 1921: Hitler -> chef de la NSDAP Création de la SA (Sturmabteilung)

• 1923: Putsch de Munich pour prendre le pouvoir en Bavière, puis à Berlin (9 novembre) -> échec et arrestation d’Hitler dissolution de la NSDAP

• 1924: procès contre Hitler -> condamnation à 5 ans de détention dans la forteresse de Landsberg -> rédaction du livre “Mein Kampf” ( 1ère partie = autobiographie, 2e partie = programme politique)

• 1925: libération après 1 an de détention -> reconstitution de la NSDAP

Ich will jetzt erfüllen, was ich mir heute vor fünf Jahren als blinder Krüppel im Lazarett gelobte: nicht zu ruhen und zu rasten, bis die Novemberverbrecher zu Boden geworfen sind, bis auf den Trümmern des heutigen jammervollen Deutschland wiederauferstanden sein wird ein Deutschland der Macht und der Größe, der Freiheit und der Herrlichkeit. Amen!

Les principaux accusés du putsch posent, après le verdict, devant le Volksgericht bavarois.

De gauche à droite : Pernet, Weber, Frick, Kriebel , Ludendorff, Hitler, Brückner, Röhm et Wagner

Festung Landsberg

Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergesslichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwenden, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag. Sowie man diesen Grundsatz opfert und vielseitig werden will, wird man die Wirkung zum Zerflattern bringen, da die Menge den gebotenen Stoff weder zu verdauen noch zu behalten vermag." - „Mein Kampf“ 1943, 851.-855. Aufl., S. 198

Hitlers Freilassung

La réorganisation de la NSDAP (1925)

Nouvelle structure très centralisée

• Désignation des “Gauleiter” par le “Führer” -> Goebbels = Gauleiter de Berlin

• Institution des SS (Schutzstaffeln) à côté des SA -> Chef = Heinrich HIMMLER

• Création d’organisations annexées:

- Hitlerjugend (HJ) - NS-Frauenschaft - NS-Rechtswahrerbund - NS-Lehrerbund, etc.

Goebbels wird zum Gauleiter Berlins ernannt

Gustav Simon

Heinrich Himmler

Uniform der Hitlerjugend

Horst Wessel “Märtyrer” der Nationalsozialisten

Hitlerjugend

Victoires électorales de la NSDAP

• 1930: crise économique mondiale touchant gravement l’Allemagne -> faillite de nombreuses entreprises augmentation rapide du chômage

• Incapacité politique des partis modérés de trouver des solutions pour les problèmes économiques et sociaux

-> victoires électorales des partis radicaux (droite et gauche)

• Financement de la NSDAP par les grands industriels (Thyssen, Flick, etc.)

-> possibilité d’une propagande efficace 1932: 37 % pour la NSDAP Hitler nommé chancelier par le Reichspräsident Hindenburg: “Tag

der Machtergreifung” (30.01.1933)

Bankrott der deutschen Großbank Donata

Propaganda1932

Hitler ist Reichskanzler (30.01.33)

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