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1 Hybouves présente Die Mutter und das Kind. Tableaux des XVème et XVIème siècles. Ave Maria de Schubert Marie. Laissez se dérouler le diaporama Durée de la musique 5 minutes. Translated from francais to German by NNC .

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Page 1: 1 Hybouves présente Die Mutter und das Kind. Tableaux des XVème et XVIème siècles. Ave Maria de Schubert Marie. Laissez se dérouler le diaporama Durée

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Hybouves

présente

Die Mutter und das Kind.

Tableaux des XVème et XVIème siècles.Ave Maria de Schubert

Marie.

Laissez se dérouler le diaporamaDurée de la musique 5 minutes.

Translated from francais to German by NNC .

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Diese Malerei will erdenken eine Etappe der Flucht in Ägypten.

Die Heilige Familie ruht sich bei einem Baum aus. Joseph liest davon das Obst zusammen.

Jesus stärkt sich von einer Weintraube

vom Korb an Provision gezogen. Der Esel rattert friedlich.

Der große Mantel von Marie ist ein typisches Kleidungsstück

von der Malerei dieser Zeit.

Gérard David. 1460-1523

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Malerei, die die Zärtlichkeit zurückstrahlt.

Die Blicke von der Mama und dem Kind begegnen sich. Die Arme werden in Vertrauen gespannt.

Die Landschaft ist die der Berge Apenninen.

Andrea Verrochio:1435-1488

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Marie, Jesus, und sein/ihr Cousin Jean Baptiste.

Sehr oft, in diesen Zeitmalereien, der " Baptiste  enfant " begleitet Jesum.

Die zwei Blicke treffen sich schon die Bühne der Taufe ankündigend,

am Rand vom Jordan. einige dreißig Jahre später.!

Jean Baptiste wird dann Jesum sagen: " il muß, daß er wächst und ich der ich diminue ."

Raphael: 1483-1520

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Welche Vertrautheit zwischen dem Kind und seiner/ihrer Mutter!

Diese Handschelle bei der Brust von Marie gequetscht, und die Klarheit in den Blicken und den Lächeln,

zeigen ein großes gegenseitiges Vertrauen.

Ein voll zwiespältiges Glück.

Raphaël: 1483-1520

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Die Jungfrau sitzt in einem Garten. Im Boden ist der Himmel offen.

Dieses Kind, das sie schätzt, wird haben ein ewiges Schicksal.

Sie kann sich nur erinnern vom Besuch des Engels

anläßlich der Maria Verkündigung: " Tu wird einen Sohn haben, man wird es/sie/ihn rufen

Sohn vom Sehr Haut "

Beim Brunnen, zwei Engelchen singen.

Bernaert Van Orley: 1492-1541

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Rührende Bühne des gängigen Lebens. Marie gibt, am Kind zu essen.

Jesus scheint sich mit einem kleinen Löffel zu unterhalten: Nicht genug groß noch um allein zu essen!

Ein Apfel wartet auf sie...

Sehr oft ist dieses Obst anwesend in den Malereien dieser Zeit.

Erinnerung vom berühmten Apfel von Adam und Eve im Edengarten.

Jesus ist nicht, er gekommen " racheter " nicht die erste Sünde der Humanität.

Gérard David: 1460-1523

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Erziehung jedes Tages!

Die Jungfrau scheint sich viel Übel zu geben um das Christkind zu interessieren

am Obst und dem Getränk, die sie ihr/ihm präsentiert. Jesus scheint durch etwas andere angezogen.

Notieren wir die sehr drollige Art mit welchem das Kind hält den Apfel auf seinem/ihrem gehobenen Bein.

Marie lächelt sanft allem zu und Liebe.

Lucas Cranach l’Ancien. 1472-1553

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Marie zeigt das Buch von den " Ecritures " Jesus betrachtet es/sie/ihn fragend.

Kann sein fängt dich er hat sein/ihr Schicksal zu verstehen lernend, die heiligen Texte zu lesen.

Seine/ihre Hand, wie ein Armband, umgebend, eine kleine Dornenkrone.

Die Leidenschaft von Jeso, dreißig Jahre später wird schon in diesem Gemälde von Boticelli eingeschrieben.

Sandro Botticelli. 1445-1510

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Marie und Jesus alles, in zu lächeln.

Detail, das fein von allem Leben von Kind beobachtet wird,: Jesus unterhält sich mit dem Zeh seines/ihres geraden Fußes.

Die vom Boden beschienene Landschaft ist bestechend.

Friedliche Stunden vor den Wolken der letztmöglichen Tage von den Leid der Leidenschaft markiert.

Attribué à Dieric Bouts. 1410-1475

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Ausgetauscht von Zärtlichkeit und Vertrauen zwischen der Mutter und dem Kind

gierig von der Muttermilch.

Dieses Gemälde ist zweifellos " fini " gewesen beim Reiben mit den Fingern

um die Kontraste zu verringern et harmoniser les couleurs.

Der Tizian wandte oft dieses Verfahren an.

Le Titien.1477-1576

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Vertrautheit, Zärtlichkeit, Vertrauen. Man würde sagen, daß das Kind den Fotografen betrachtet!

Die Harmonie von den Farben und die gesiebte Beleuchtung sind im gleichen Stil wie Le Titien,

durch sukzessive Retuschen und Glätten am Finger.

Murillo. 1617-1682

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Der Schlaf des Christkindes, wie das Gesicht der Jungfrau,

strahlen ruhig zurück und Unschuld.

Die Hände von Marie machen sich Beschützerinnen um den Körper des Kindes.

Später am Kreuzabstieg, sie wird in seinen/ihren Armen empfangen

der von seinem/ihrem Sohn hingerichtete Körper.

Sie ist, weit von es/sie/ihn zu erdenken an dieser so friedlichen Stunde.

Le Maître de la Légende de Madeleine. 1483-1527

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Herrliches Bühne vom Leben der Heiligen Familie..

Marie hat seine/ihre Nahtarbeiten gelassen darunter legt der Korb auf die Erde hin.

Jesus zieht auf dem Mantel von Joseph seine/ihre Mutter vom Finger bezeichnend.

Der Innere ist der von einer Unterkunft des XV ème Jahrhundert.

Le Maître de la Légende de Madeleine. 1483-1527

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Das Christkind, das ist gerade gestillt worden, wird sich eingeschläfert, sein/ihr Kopf noch hinlegend,

auf der ernährenden Brust.

Marie dreht die Seiten vom Buch von Stunden wer enthält Gebete und heilige Texte.

Sie scheint sehr träumerisch.

Der Apfel, Symbol der ersten Sünde, die Weintraube, Symbol des bewanderten Blutes,

sind ander wie in vielen anwesend Malereien der Zeit.

Joos Van Clève. 1464-1540

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Der 15. August ist das Christinnenfest von der Maria Himmelfahrt von Marie

von diesem Gemälde dargestellt. Marie verläßt die Apostel

und wird am Himmel empfangen par les Saints et les Anges.

Dieser Tonbildschau, daß Sie gerade geschaut haben ist ihr/ihm eine Ehrung für sein/ihr Fest.

Die Kommentare sind das Obst von Beobachtungen und persönlichen Untersuchungen.

Ich danke Ihnen, Aufmerksamkeit verliehen zu haben von dort Und, ich hoffe auf sie,

Hybouves, die Eule der Anhöhen. August 2007

Le Gréco. 1541-1614